Schwer zu sagen, in der Schweiz bekommt man keine Wohnung wenn die Miete 1/5 des Einkommens übersteigt oder so, weiss nicht mehr genau, ich bezahle auf jeden Fall mehr Miete als du verdienst Oo

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Die Imperialmacht der heutigen Zeit ist die USA.

Deutschland ist aber auf jeden Fall auch ein Imperialistisch geprägter Staat.

Als Imperialismus (von lateinisch imperare „herrschen“; imperium „Weltreich“; etwa bei Imperium Romanum) bezeichnet man das Bestreben eines Staatswesens bzw. seiner politischen Führung, in anderen Ländern oder bei anderen Völkern wirtschaftlichen und politischen Einfluss zu erlangen, bis hin zu deren Unterwerfung und zur Eingliederung in den eigenen Machtbereich. Typischerweise geht das damit einher, eine ungleiche wirtschaftliche, kulturelle oder territoriale Beziehung aufzubauen und aufrechtzuerhalten.[1]

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Das ist ganz normal :

http://www.supermed.at/gesundheit/traum-warum-fallen-wir-beim-einschlafen/

Viele Menschen erleben zeitgleich zu ihren Zuckungen ein Gefühl des Fallens. Doch woher kommt das? Einer Theorie zufolge könnte es daran liegen, dass das Gehirn versucht die Position des Körpers zu ermitteln. In diesem Falle ist daran aber nicht nur das Innenohr beteiligt, sondern ebenso die Muskulatur. Da sich die Muskeln ebenfalls im Schlafmodus befinden führt das zu einer Verwirrung des Gehirns. Die schlaffen Muskeln werden also ruckartig wieder in die richtige Position gebracht und verursachen das Zucken. Eine weitere Theorie sieht noch einen anderen Grund hinter dem Fallen. „Da das Gehirn vor dem Körper einschläft könnten die Entspannung der Muskulatur falsch interpretiert werden. Das Gehirn glaubt also, dass sich der Körper im freien Fall befindet“, erklärt Dr. Breus.

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Dazu müsstest du mir erst einmal den Zusammenhang zwischen Versagen und einem natürlichen Impuls erklären?

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Das verdutzt mich jetzt aber, entweder ist das ein troll Beitrag oder du hast keine 2 Minuten mit deinen Internet Recherchen verbracht. Wo um alles in der Welt wird geschrieben dass Cannabis eine harte Droge sein soll? Was ist dein Verständnis von harten und weichen Drogen? Wenn du einen Vortrag machst müsstest du das doch wissen.

Merkmale, die die Gefährlichkeit einer Droge ausmachen, sind:

  • Abhängigkeitspotential
  • körperliches Abhängigkeitspotential
  • psychologisches Abhängigkeitspotential
  • Stärke und Kontrollierbarkeit des Rauschzustands
  • körperliche wie geistige Schädlichkeit
  • Akute Schädlichkeit
  • Langfristige Schädlichkeit
  • Verhältnis zwischen Wirk- und Letal-Dosis
  • Dosierbarkeit
  • Verunreinigungen von Drogen, etwa mit Streckmitteln

Zum Teil werden auch Drogen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, generell als harte Drogen betrachtet. Bei einigen Drogen ist aber die Sinnhaftigkeit der Kriminalisierung umstritten. So wird etwa Cannabis oft als weniger gefährliche Droge eingeschätzt als Ethanol und entsprechend die Legalisierung gefordert. Oftmals wird die Ansicht vertreten, dass die die Gesetzgebung generell dazu tendiert jede Droge zu verbieten, welche nicht traditionell etabliert ist. So werden etwa sogenannte Legal Highs oft generell unter das Arzneimittelgesetzgestellt, ohne dass eine wirkliche Bewertung der Gefährlichkeit stattfindet.

Auch der Wirkstoffgehalt wird manchmal als Kriterium herangezogen. So sollen etwa Bier und Wein weiche Drogen seien, während Branntweine harte Drogen sind. Eine solche Einteilung vernachlässigt allerdings, dass der Konsument letztendlich selbst die Dosierung bestimmt, in dem er die Konsummenge festlegt.

Starke Nebenwirkungen einer Droge können sich manchmal positiv auf die Gesamtbewertung ihrer Härte auswirken, denn eine schlechte Drogenerfahrung, welche die meisten Konsumenten auf keinen Fall wiederholen wollen, spiegelt sich in einem geringen Abhängigkeitspotential wieder und hat entsprechend auch geringere Langzeitfolgen.

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Löse mal die Handbremse, das hilft oft ;)

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Was meinst du mit Rat? Im Bezug auf was? Du willst das doch nicht etwas essen? Oder willst du die Pilze Kultivieren?

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Dann duscht du vielleicht zu heiß!

Die Temperaturfühler in der Haut können nämlich nur im Bereich von ca. 15 bis 40 Grad genau zwischen kalt, lau, warm und heiß unterscheiden. Liegt die Temperatur darüber oder darunter, spürt man im ersten Moment nicht, ob es zu heiß oder zu kalt ist. Die Haare richten sich auf, um den Körper zu schützen, und man bekommt eine Gänsehaut – bis das Gehirn realisiert hat, dass es keinen Grund dafür gibt.

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