Schule wechseln ist überhaupt nicht schlimm, aber in den meisten Fällen immer mit Angst verbunden. Den meisten geht es so, dass wenn sie schule wechseln keine kennen, aber man findet immer neue nette Leute. An jeder Schule gibt es gute und schlechte oder nette und nicht so nette Lehrer, dass ist normal, aber man gewöhnt sich schnell an die anderen Lehrer. Mach dir nicht so große Sorgen. Vielleicht sind die ja viel besser als deine alten. Sei offen für neues und geh auf die anderen Mitschüler zu, dass wird keine Sorge und auch du schaffst das. Was deine Freunde angeht. Ich würde, wenn es richtige Freunde sind keine Angst davor haben ihnen von deinem Schulwechsel zu erzählen. Sie würden dich sicherlich unterstützen und auch wenn ihr auf unterschiedliche Schulen geht noch mit dir treffen wollen. Deswegen Kopf hoch du schaffst das

...zur Antwort

Du könntest zum Beispiel sagen, dass du dich in 10 Jahren glücklich und gesund in einem Haus am Meer in Spanien wohnen siehst, verheiratet bist und mit deinem Mann/Frau und drei Kindern hast, welche x,z und y Jahre alt sind. Das du in deinem Job als Architekt/in erfolgreich bist und viel Geld verdienst oder Karriere machst. Du kannst auch sagen, dass du in 10 Jahren viel reisen wirst oder zur Uni studieren gehst. Ich weiß halt nicht wie alt du bist deswegen ist das was schwer zu sagen. Aber ich würde es nicht nur stumpf daher sagen, sondern etwas mit Adjektiven oder Wörtern füllen.

Hoffe ich konnte dir helfen

...zur Antwort
Ist das derAnfang einer Magersucht? ? ?

In meinem Freundeskreis ist eine Freundin, die einen supertolleb Körper hat und relativ viel Sport macht. Ich beschloss also vor ungefähr 4 Monaten, auch mit Sport anzufangen. Ich mache jedoch eigentlich nur solche Dinge, wie Bauchmuskeltraining. Doch nach einer Woche haben ich dann auch angefangen immer weniger zu essen, jedoch hielt sich das noch in Zaun. Seit ungefähr einem Monat ist es für mich immer ein Kampf zu essen. Ich esse oft bis 14 Uhr garnixhts und dann ein wenig, wobei ich mich danach auch schon total schlecht fühle. Ich muss nach jedem Stück Schokolade auf die Toilette gehen und mich erstmal im Spiegel angucken, da es ja sein könnte, dass ich einen Bauch bekomme. Auch wenn Feiern anstehen, kann ich mich gar nicht mehr freuen, da ich mich schon schlecht fühle, wenn ich Essen auch nur angucke.Vor 2 Wochen hat sich dann auch noch mein Freund von mir getrennt und seit dem esse ich oft nur eine Schnitte oder ähnliches. Jetzt ist es auch schon meinen Eltern und meiner besten Freundin aufgefallen und sie machen sie auch große Sorgen und fragen immer, was ich denn heute schon gegessen hätte. Da belügen ich sie dann oft, weil ich angst habe, dass sie mich dazu zwingen würden, etwas zu essen. Ich bin in etwa 173cm groß und wiege 65 Kilo, was ja auch total normal ist, aber ich komme mit meinem Spiegelbild nicht zurecht. Gibt es vielleicht einige dort draußen, denen es genau so geht oder , die diese Phase überstanden haben. Ihr könnt mir ja gerne eure Meinungen sagen. Ich danke im voraus😊

...zum Beitrag

Hey,

bei mir war das vor einem Jahr so ähnlich. Ich hatte schon vorher Phasen in denen ich mehr oder weniger gegessen habe, aber auf einmal hörte die Phase in der ich weniger gegessen habe nicht mehr auf. Dazu kam, dass ich zu der Zeit schon untergewichtig war und mich andere für zu dünn gehalten haben, aber ich habe mich zu dick gefunden und einfach nicht wohl in meinem Körper gefühlt. Ich hatte Angst davor zu zunehmen und habe daraufhin weniger gegessen. Irgendwann wurde mir vom Essen schlecht und manchmal hat schon der Gedanke oder Geruch an Essen dafür gereicht. Ich war zu der Zeit 1,68m groß und wog um die 45-46kg. Einmal habe ich mich deswegen mit meinen Eltern so in die Haare bekommen, dass sie mir verboten haben sich mit Freunden zu treffen, Nutella zu essen (das einzige was ich da noch richtig gerne gegessen habe) und auch das internet abgestellt haben. Leider hatte dies das Gegenteil bewirkt. Mir ging es schlechter un dich habe noch weniger gegessen. Ein paar Wochen danach bin ich mal zum Arzt gegangen und der meinte auch, dass es auf eine Essstörung hindeutet. Ich wollte zum Psychologen gehen hatte aber in dieser Zeit genug mit anderen Sachen zu tun, weshalb ich es dann gelassen habe. Seit ein paar Monaten ist es wieder besser. Ich denke nicht mehr die ganze Zeit an essen oder dass ich zu dick bin, was denke ich daran liegt, dass ich im Moment wieder sehr glücklich bin und es mir gut geht. Jedoch gibt es neben den Aufs auch Abs in denen ich mich wieder zu dick finde und versuche weniger zu essen, deswegen denke ich, dass es bei mir immer noch nicht ganz weg ist (bin auch immer noch untergewichtig und habe Angst über 50kg zu wiegen) und ich weiß auch nicht, ob ich das jemals ohne andere Hilfe schaffe mich so zu akzeptieren wie ich bin, also mich in meinem Körper wohl fühle und mir nicht das Essen verbieten bzw. kürzen zu müssen. 

An deiner Stelle würde ich mit anderen (Familie, Freunde, Vertrauenspersonen) darüber reden und vielleicht auch zu einem Arzt gehen und dich da beraten lassen, denn es könnten Anzeichen einer Essstörung sein (da gibt es ja verschiedene). Da ich aber kein Arzt bin kann ich nicht feststellen, ob du an einer Essstörung oder halt laut dir an Magersucht leidest, aber deine Anzeichen lassen darauf schließen.

Ich hoffe ich konnte dir was helfen

Liebe Grüße

Snowflakeee

...zur Antwort

Es ist deine Entscheidung was für eine Bedeutung das Tattoo für dich hat. Du trägst es an deinem Körper und musst dich damit wohlfühlen und wenn für dich die Bedeutung passt, dann ist es doch gut. 

...zur Antwort

Du könntest den Lehrer fragen wie du im Moment stehst, dann weißt du, ob du dich verbessert hast.

Um in Mathe besser zu werden könntest du Nachhilfe in Anspruch nehmen. Oder auf YouTube gibt es auch viele Videos in denen manches nochmal was besser und deutlicher erklärt wird. Ich persönlich mag TheSimpleMaths sehr gerne. 

 

...zur Antwort