Wenn der Fahrtwind fehlt, kann die Temperatur schon etwas ansteigen.

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Schwäche!

Man hat sich selbst nicht unter Kontrolle.

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Nein. Deutschland lässt sich nicht erpressen. Eben weil dann einfach jeder Deutsche entführen würde.

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intrakranieller stenose -Stent setzen lassen durch Angiographie?

Ich, männlich, 54 Jahre alt, und hatte nun innerhalb von 5 Wochen 2 Schlaganfälle. Beim 1. Schlsganfall hatte ich eine verwaschene Aussprache, die linke Hand hatte temporäre Lähmungen. Ich bin gleich ins KH und über die Notaufnahme in die Stroke-Unit gekommen. Folgende Untersuchungen wurden gemacht:

- CT ohne Befund

- MRT mit Befund leichter Schlaganfall in der rechten Gehirnhälfe

- Ultraschall vom Hinterkopf mit Befund einer verengten Aterie in 5cm Tiefe mit schnellem Blutdurchfluss

- Ultraschall vom Herzen ohne Befund

- Ultraschall vom Bauch mit Befund Gallensteine

- Langzeit-Blutdruckmessung mit 145/90

- Langzeit-EKG wird noch gemacht

Ich wurde eingestellt mit Blutdrucksenker Ramipril , Blutverdünner ASS und Clopidrogel und Blutfettsenker Rovastatin. Trotz dieser Medikamentation erlitt ich letzte Woche eine TIA mit vollständiger Lähmung der linken Körperhälfte und eine verwaschene Aussprache. Die Einschränkungen waren nach ca. 60 Min.verschwunden.

Die behandelnden Ärzte im KH stellten wieder eine hochgradige, kurzstreckige Stenose im M1 Segment fest und verlegten mich in eine nahegelegene Uniklinik. Auch hier wurde diese Diagnose gestellt und mir bei dieser intrakranieller stenose - das Setzen eines Stents mittels Angiographie empfohlen. Jetzt habe ich Berichte gelesen, wonach das Setzen eines Stents nicht immer empfohlen wird, da sich weitere Schlaganfälle nach der Behandlung ergeben können. Ich bin nun unsicher, was ich machen soll. Weiter nur medikamentöse Behandlung trotz eines 2. Schlaganfalls (TIA) und der Gefahr, dass ich einen3. oder 4. bekomme , oder einen Eingriff zulassen, in welchem eine Angiosgraphie mit Setzen eines Stents gemacht wird, wobei lt.einigen Studien hier auch weitere Schlaganfälle drohen können.

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Die Ärzte werden die Risiken abwägen. Und vernutlich ist das Risiko eines erneuten Schlaganfalls ohne Stent höher zu bewerten, als mit Stent.

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