Guten Tag zusammen,
einige erinnern sich vielleicht, hatte vor einigen Wochen mal für meine Freundin hier nachgefragt, ob sie sich als Escort Dame eigenen würde. Nach euren Antworten gesagt getan, sie versucht es.
Jetzt gibt es allerdings ein großes Problem, da Sie ja einen Ort brauchte, um in Ruhe Gespräche mit Ihren Kunden im Vorfeld zu führen, hat Sie Ihren Vermieter gesagt, dass ein Raum c.a 10% der Wohnung ab sofort als Büro genutzt wird. Wurde auch alles eingetragen im Vertrag.
Lange Rede kurzer Sinn, den Nachbaren konnte man das nicht lange verheimlichen wenn alle 2 - 3 Tage mal ein gut gekleideter Herr der Türe stand. Dieser hat sofort den Vermieter kontaktiert mit Verdacht auf Prostitution.
Soweit Sie mir beteuerte laufen in diesen Raum keine Handlungen, nur reine Gespräche über Dauer, Geld usw. Dem Vermieter hatte Sie damals gesagt, dass Sie den Raum nutzt, um als Vermittlerin für ein Stromunternehmern zu arbeiten, damit Sie nicht direkt auf Ablehnung stößt.
Wie sieht das jetzt rechtlich aus? Darf Sie Ihr "Büro / Besprechungszimmer" weiter behalten und Ihre Tätigkeit ausüben oder muss Sie da mit Klagen, Anwälten und C.o rechnen?
Über ein paar antworten wäre ich sehr dankbar.