Es gibt laminattypen die sich mit solchen schneidern nicht bearbeiten lassen. Z.b. welches mit Kork Oberfläche. Die Säge sollte nicht von einer billigmarke sein. Noch wichtiger ist das Sägeblatt. Es sollte ebenfalls vom Markenhersteller kommen, für prezisionsschnitte gedacht sein und unbedingt einen negativen Spahnwinkel aufweisen. Dach-hohlzahn oder trapetz-flachzahn eignet sich gut, wechselzahn geht aber auch. Bei der zahnzahl gilt NICHT je mehr desto besser. Mit weniger Zähnen kannst du mehr platten auf ein mal schneiden. Es empfiehlt sich über den Stapel oben und unten eine opferplatte (z.b. reststück) zu machen. Den (nicht zu) dicken packen ordentlich fest klemmen und LANGSAM durchs Holz. Statt opferplatte unten kannst du auch die Einlage bei der unteren staubabsaugung austauschen. Bei der ist der Schlitz so dimensioniert dass das Sägeblatt bei neigungsschnitten noch genug Platz hat. Wenn du sie duch eine MDF oder multiplexplatte austauchst, die du genau auf 90° einsägst hast du unten weniger ausrisse. Oben kannst du statt opferplatte auch leicht vorritzen um ausrisse zu reduzieren. Und immer alles gut fest klemmen und langsam!
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Solange er zu ist ewig und 3 Tage. Was mich interessieren würde: kann man ihn problemlos einfrieren?