Im Netz findet man aber solche Antworten (s.u.). Verklagen will ich niemanden, davon habe ich auch nie gesprochen; solche Antworten sind wohl kaum konstruktiv und reichen daher gerade mal für den Müll.
Mich interessiert aufgrund u.g. Textes von der Seite "http://www.postsitter.de/post/antwort.htm" lediglich eine sicher begründete Antwort was ausschlaggebender ist: Antwortkarte oder der Frankierhinweis.
Antwortkarten müssen nicht frankiert werden
Die Bundesbürger verschenken jedes Jahr mehrere Millionen Euro, indem sie Antwortkarten frankieren. Dies hat der Bundesverband der Verbraucherzentralen errechnet. Viele Verbraucher frankieren die Antwortkarten, da dort Aufforderungen wie "Bitte freimachen" oder "Bitte freimachen, wenn Marke zur Hand" stehen.
Wer diesen Aufforderungen nachkommt, ist allerdings selbst schuld. Wenn der Begriff "Antwort" auf der Karte oder dem Umschlag aufgedruckt ist, muss der Werbeversender die Portokosten für die Antwort tragen.