Nach einer ausführlichen Unterhaltung mit meinem Ex Freund, was jetzt ungefähr 3 Monate her ist, meinte er zu mir, dass ich die liebe seines Lebens bin und er bereit ist alles zu akzeptieren, um mit mir zusammenzusein, obwohl er es war, der Schluss gemacht hat. Er auch all die Probleme unserer Beziehung sehen kann, aber bereit ist sich zu ändern. Kann man sowas ernst nehmen oder ist das nur die alberne Trauer, die nach paar Monaten wieder nachlässt ?

Mein Freund und ich sind seit 8 Monaten zusammen und er wohnt seit 3 Monaten bei mir. Ich freue mich, dass wir uns immer sehen können, aber wir haben oft unheimlich viel Streit wegen Haushalt, Einkaufen usw. Wir hängen eigentlich immer aneinander und irgendwie ist langsam die Luft raus... Als wir uns nur so getroffen haben anfangs, hatten wir fast nie so wirklich Streit und es gab nicht so eine Routine. Deswegen sind wir am überlegen, ob er nicht wieder zu seinen Eltern zurückgeht und wir uns einfach so immer treffen. Und dann auch etwas unternehmen und nicht nur vor der Glotze hängen. Vorerst. Weil wir Angst haben, dass wir uns zu sehr auf die Nerven gehen nach einer Zeit. Was denkt ihr darüber?