hallo,

ich hab letztes Jahr im August angefangen.
Ich hab zuerst selber über eine App gelernt + YouTube etc. … um mich von mir selbst zu überzeugen dran zu bleiben bevor ich fest in einen Klavierunterricht gehe. Nun gehe ich etwa 1 1/2 Monate zum Klavierunterricht.

das erste was ich mir selbst beigebracht habe war „can’t help falling in love“ von Elvis Presley. Dafür hab ich 1 monat gebraucht.

anschließend hab ich mir „the nicht we met“ von Lord Huron beigebracht das hat mich 3 Monate beschäftigt.

Der Song danach war „over the rainbow“ auch etwa 3 Monate.

„let her go“ von passenger auch fast 2 Monate.

„The scientist“ von Coldplay der war recht einfach da sehr viele Wiederholungen und einfache Griffe. Auch etwa 1 Monat.

„Easy on me“ den lerne ich bis heute der geht mir iwie schwer von den Fingern.

Mit meinem Klavier Lehrer lerne ich gerade „hijo de la Luna“ - da stelle ich mich gerade echt doof an da die Griffe so weit weg sind und es mir einfach nicht flüssig von der Fingern geht - leider.

ich muss sagen ich hab mich die Monate echt rein gehängt ABER oft wenn ich aktiv an einem Stück lerne muss ich die alten wieder neu auffrischen das ärgert mich bisschen, da sehr viel Zeit und Übung darin steckt. Aber mein Gott es ist kein Meister vom Himmel gefallen.

ich spiele auch sehr viel Pop und bisher kein Klassik damit habe ich zurzeit mehr Freude aber ich hoffe in Zukunft kommen noch ein paar klassische dazu :) die sind dann ja auch schwerer zu lernen und beschäftigen mich sicher viel länger als die genannten.

und wie läuft es bei dir?

liebe Grüße


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Hallo du! Ich kann dich sehr gut verstehen und ich glaube du bist nicht die einzige die einen Ort mit schlechten Erinnerungen verbindet, weshalb man den Platz meidet um sich selbst nich wieder daran zurückzu erinnern.

ich bin mir sicher all deine Schulkameraden sind allerdings reifer und auch vielleicht verständnisvoller geworden, weshalb sie dich hoffentlich nicht damit aufziehen oder hänseln werden. Als junge wie als auch Mädchen macht man ja in der Pubertät eine Veränderung durch vielleicht warst du dir damals deinen Gefühlen und deinem handeln nicht so richtig bewusst und im Nachhinein ist es dir peinlich.

Es muss dir nicht peinlich sein und Versuch die schlechten Gedanken los zu werden. Du bist wie du bist und deine Freunde oder Klassenkameraden sollten dich auf jedenfall so akzeptieren! Sollte es dir doch immernoch zu nahe gehen und die Vergangenheit beschäftigt dich sprich mit deiner Lehrerin darüber oder vielleicht habt ihr einen Sozialarbeiter/Vertrauenslehrer an der Schule die werden doch ohne Vorurteile anhören und sicherlich Verständnis für dich aufbringen und vielleicht gibt es die Möglichkeit für dich in ein anderes Klassenzimmer zu wechseln.

Ein Rat von mir, der vielleicht gar nicht so einfach ist umzusetzen aber Versuch die negativen Gedanken in positive umzuwandeln, die kommen ganz von allein vielleicht wenn du dich darauf einlässt, denn jedes Schuljahr bringt ja immer Erinnerungen für sich (zumindest kenne ich das von früher so) und schon bald hast du ganz andere Erinnerung/Erfahrungen gemacht die hoffentlich alle schön und positiv sein werden!

Lg Skadiii

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