Ich, 15½, habe mich erinnert wie ich während meiner frühen Kindheit mal stark davon überzeugt war ein Mädchen zu sein. Hatte auch eine längere Zeit lang echt lange Haare. Nun zur Zeit der Pubertät hatte ich mich einige Male gefragt ob es sich nicht schöner anfühlen würde ein Mädchen zu sein. Darüberhinaus bin ich oftmals ein wenig freier was die Gendernormen angeht, weshalb ich auch als "der Schwule" bekannt geworden bin, weil ich nun mal Umarmungen und Ähnliches auch unter männlichen Kollegen sehr gern hab. Für eine längere Zeit habe ich ebenfalls in Betracht gezogen mich mit weiblichen Klamotten zu umhüllen, Nagellack anzunehmen und ähnliches Femjüngliches. Zeigen tu ich auch ehrlich gesagt tatsächlich minimal schwule Tendenzen.
Persönlich lehne ich zu diesem Zeitpunkt eher in Richtung ich bildete mir eher etwas ein, doch was sagt ihr zu diesen (Pseudo-)Indizien? Ich denke ein starkes Gegenindiz wären meine Machtphantasien natürlich maskuliner Natur.