Lieber DonDN deine Antwort war nicht ganz korrekt, es sind schon 24,03 kJC
Am besten eine Kindermilch von Milupa oder einer anderen Marke.
Die Frage ist wohl, was hast du da?
Die 10 Gebote für gesundes Essen
Ausreichend Trinken Mindestens zwei Liter Flüssigkeit sollte man täglich zu sich nehmen (am besten Mineralwasser, Kräutertees oder ungesüßte Fruchtsäfte).
Reduktion von Fett Die Einschränkung von Fett ist unbedingt empfehlenswert. Pro Tag sollte man maximal 60 Gramm Fett aufnehmen. Am besten greifen Sie auf fettarme Lebensmittel (z. B. magere Fleischsorten, Kartoffeln, Reis, Nudeln, Gemüse und Obst) zurück.
Reduktion von Fleisch Zweimal Fleisch pro Woche reicht völlig aus und gewährleistet die Zufuhr von Eisen. Empfehlenswert sind magere Fleischsorten wie Kalbskeule, Rinderschlegel, Puten- oder Hähnchenfleisch (ohne Haut).
Viel Obst und Gemüse essen Und zwar mindestens 5 Portionen – über den Tag verteilt – essen. Dadurch wird eine ausreichende Versorgung mit lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen gewährleistet sowie dem Körper jede Menge an gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen zugeführt.
Einmal die Woche Fisch essen Der regelmäßige Verzehr von Fisch ist besonders zu empfehlen, da Fisch reich an hochwertigen Eiweißen, mehrfach ungesättigten Fetten (z.B. Omega-3-Fettsäuren) sowie den Vitaminen B12 und D ist. Außerdem enthalten Hochseefische viel Jod.
Regelmäßig Vollkornprodukte verzehren Auszugsmehlprodukte (z.B. Weißmehl oder Graumehl, polierter Reis) durch Vollkornprodukte wie Vollkornreis, Weizen, Hirse, Mais, Grünkern ersetzen.
Salzarm kochen Salz bindet im Körper nur unnötig Wasser. Würzen Sie besser mit Kräutern.
Gesunde Öle/Fette Verwenden Sie bevorzugt pflanzliche Öle/Fette mit einem großen Anteil an ungesättigten Fettsäuren (z. B. Olivenöl).
Auf regelmäßigen Alkoholgenuss verzichten Sicher, ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren ... Aber Alkohol sollte immer eine Ausnahme sein!
Essen mit Genuss Wichtig ist, dass man den Spaß am Essen nicht verliert und nicht gänzlich auf alles was gut schmeckt verzichten muss. Und wer gesund isst, darf sich kleine Schlemmereien ab und zu gönnen. Eine Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt oder andere vergleichbare "Sünden" schaden sicherlich nicht, wenn man sich ansonsten ausgewogen ernährt und auch das Maß nicht überschreitet!
Hi Hinamarina,
blöderweise gibt es dazu kein allgemeines Superrezept, weil wir zu verschieden sind. Sind wir Mann/Frau - gut, bei Dir kann ich es sehen :-) , wieviel Sport treiben wir - wichtig für die zuzuführenden Stoffe, was war in den Tagen davor usw., usw.
Hier sind ein paar Tipps, die ich für jeden Tag beherzige, das ist auf jeden Fall gesund und man fühlt sich gut:
Mindestens anderthalb Liter Wasser pro Tag trinken, zusätzlich ein Glas Wasser für jede Tasse Kaffee/Limo/schwarzen Tee. Auch ungesüßte Früchtetees und/oder Schorlen gelten als Wasser.
Mindestens fünf Mahlzeiten täglich. Je mehr Malzeiten du machst, umso weniger Hunger hast Du pro Mahlzeit. Damit gibt es keinen Heißhunger und man hat kein Völlegefühl = ist antriebslos. Eine Mahlzeit ist hier natürlich nicht immer eine volle Hauptmahlzeit, sondern kann auch einfach nur ein Joghurt oder ein Stück Obst sein.
Mindestens vier (je mehr desto besser) Stücke Obst oder Gemüse am Tag - am besten über den Tag verteilt. Welche Sorten ist egal. Sie führen Dir Vitamine auf natürlichem Weg zu, sind sättigend und der Magen hat stets was zu tun, aber nie zuviel.
Eher auf körnige Sachen abfahren als auf Weißmehl. Ist viel gesünder, macht länger satt und hat weniger Kalorien.
Joghurts jeder Art sind wichtig - wenn es nicht gerade Sahnejoghurts in rauen Mengen sind. Milcheiweiße jeder Art sind willkommen, solange es nicht zuviel ist z.B. 40 Gramm Käse am Tag reichen völlig aus, ebenso wie 1-2 Joghurts oder 1/3 Liter Milch.
Tierische Fette braucht der Körper nicht zwingend, man gut tagelang auf sie verzichten . Worauf der Körper nicht verzichten kann und darf, sind pflanzliche Fette, denn nur durch sie kann der Körper die Vitamine von Obst und Gemüse aufnehmen. D. h. am besten pflanzliche Margarine benutzen oder - auch wenn es fies ist - einen Teelöffel Pflanzenöl in den Joghurt einrühren (versuch´ mal Rapsöl: hat am wenigsten Eigengeschmack -auf keinen Fall Ölivenöl, das killt Dich, wenn Du´s im Joghurt versuchst). Im Schnitt brauchst Du zwei Teelöffel Pflanzenöl pro Tag. Da hilft auch kein Jammern, das Öl muss in den Körper, sonst leidest Du Vitaminmangel.
Das ist jetzt kein Ernährungsplan, wie Du ihn Dir vielleicht gewünscht hast, aber den kann man ad-hoc für jemanden, den man nicht kennt, nicht so einfach erstellen. Dafür braucht man eine längere Sitzung beim Ernährungsberater. Ich hoffe, ich konnte Dir trotzdem weiterhelfen, alles Gute.
Oh ein heißes Thema. Leider fehlt ganz klar die Objektivität und Erfahrung in diesem Fall, warum auch immer. Aber nicht dort, wo sie vermutet wird. Die Frage war unglücklich ausgedrückt, vielleicht liegt es daran, aber aus dem Text ist zu entnehmen, dass die Situation hier von manchen Usern falsch eingeschätzt wird. Das eine externe Hundetrainerin wie ich gelesen habe das auch so sieht bestätigt meine Meinung noch beträchtlich. Gerade sie wird es in diesem Fall am besten beurteilen können, sie ist eine Außenstehende und erlebt die Situation vor Ort. Ich züchte schon Jahrzehnte Hunde und kann nur bestätigen, dass das "rammeln" nicht immer etwas mit sexuellen Trieben zu tun haben muss. Im Gegenteil, es hat viel öfter einen anderen Ursprung, wird nur falsch gedeutet. Gerade bei Junghunden ist das sehr häufig und bei Geschwistern in einem Rudel noch umso mehr. So untermauern die Hunde ihre Position im Rudel. Oft haben die zwei duellierenden Hunde eine "Auseinandersetzung" welche für den Menschen nicht immer deutlich erkennbar sein muss. Dort wird geregelt "wer der Boss ist". Das kann übrigens in diesem Alter unter Geschwister mehrmals täglich passieren und es darf sich niemals eingemischt werden. Anschließend wird oft der Ranguntere vom Rangoberen bestiegen. Zuerst spitzt der dominierende Hund die Ohren, legt den Hals an den Hals des anderen und blickt von oben auf in herab. Viele unterliegende Hunde fangen an mit angelegten Ohren die Mundwinkel des übergeordneten Hund zu lecken. Viele tun es aber auch nicht. Entweder lässt er von ihm ab oder aber er springt auf ihn und "rammelt" den Unterliegenden an einer beliebigen Stelle, um seine Postition noch einmal zu verdeutlichen. Es muss nicht immer die Hinterseite des anderen sein, es kann der Kopf, Rücken oder das Bein sein. Ich nehme an diese Schilderung kommt dir bekannt vor oder? Das ist unter Geschwister sehr häufig, egal ob Hündin oder Rüde, aber auch unter gleichaltrigen „Nichtgeschwistern“. Meist hört dieses Verhalten auf, sobald der Rangunterer eingesehen hat, dass er dauerhaft unter dem anderen steht und regelmäßige Machtkämpfe immer negativ für ihn ausfallen. Meist ist das zum Zeitpunkt der vollendeten (!!!) Geschlechtsreife. Bei dir also zwischen dem 8. und 10. Lebensmonat. Danach sollte Ruhe einkehren. Auch schreibst du, dass die erwachsene Hündin weniger bestiegen wird. Ein Zeichen dafür, dass ihre Position im Rudel klar ist, die Jungen die Grenzen aber dennoch austesten wollen. Ich nehme an die Hündin lässt sich nicht besteigen und unterbindet oder?. Das besteigen deiner Hand musst du unterbinden. In dem Alter ist es zwar relativ normal, da die Junghunde ihre Grenzen testen wollen, aber unterbinde es umgehend, das darf nicht sein.
Mit dem 5. Lebensmonat können Chihuahuas bereits geschlechtsreif sein. KÖNNEN. Die Chance ist aber nicht unbedingt groß. Wie du deine Situation beschreibst würde ich behaupten, dass sie es nicht sind. Denn wären sie geschlechtsreif wären Spaziergänge und ein harmonisches Leben nicht möglich, die Hunde würden nicht fressen, jammern und eventuell überall markieren. Für die Rüden wäre ein gemeinsames Leben nicht ungefährlich, da es zu ernsten Kämpfen kommen würde. Da diese Anzeichen sehr auffällig sind, traue ich jedem durchschnittsbegabten Menschen zu, so eine Situation auch bei den eigenen Hunden zu erkenne . Das sie an der Vulva der Hündin interessiert riechen ist normal, auch andere Hündinnen riechen an einer läufigen Hündin - das Riechen selbst hat nichts mit dem Sexualtrieb zu tun und muss dich nicht beunruhigen. Verhütungshöschen an sich gibt es so weit ich weiß nicht. Ich als Züchterin habe mich mit dieser Art der Verhütung noch nicht wirklich beschäftigen müssen Es gibt Schutzhöschen die verhindern sollen, dass Blut in der Wohnung verteilt wird. Einen Deckackt können diese aber nicht verhindern. In deinem Fall kann so ein Höschen in dem Sinne helfen, dass falls die Hündin bestiegen wird und falls einer der Rüden geschlechtsreif sein sollte du etwas mehr Zeit hast, es zu unterbinden. Aufhalten wird es aber keinen Rüden. Doch wie gesagt, wären deine Rüden geschlechtsreif wäre ihr Verhalten so ausgeprägt, dass das normale Zusammenleben wie du es beschreibst nicht mehr möglich wäre. Deshalb kannst du dir das Höschen sparen. Achte sehr gut auf das Verhalten den Hunde. Sollte sich etwas ändern, sollten sie aufdringlich werden und die typischen Anzeichen von deckwütigen Rüden zeigen, dann trenne sie sofort. Sonst kann es zu Auseinandersetzungen zwischen den Rüden kommen, sie könnten sich sogar eventuell nie mehr miteinander verstehen. Lasse die Rüden mit 11 oder 12 Monaten kastrieren, da müsste dann bis zur nächsten Läufigkeit alles ok sein. Bis zu 6 Monate nach der Kastration können Rüden noch fruchtbares Sperrmma in sich tragen, daher passe auch bzw. vor allem bei der nächsten Läufigkeit gut auf deine Hunde auf und trenne sie dann ggf.
Schwer zu sagen . Denn das hängt davon ab, ob er kastriert ist (in dem Alter wohl nicht), ob er viel ausgelastet wird (Agility) und auf sein aktuelles Körpergewicht (normal, zu viel oder zu wenig). Was wichtiger ist als die Menge ist die Qualität, desto qualitativer das Futter, desto weniger.
Das beste wäre, wenn deine Meeris freilauf bekommen. Wenn du deine Tiere tagsüber hinaus gibst, natürlich eingezäunt.
Die Ernährung bei Meerschweinen ist sehr wichtig. Sie brauchen sehr viel frisches Obst, Gemüse und Grünzeug. Man kann fast gänzlich auf Fertigfutter verzichten, wenn sie sonst ordentlich ernährt werden.
Huskys können ein Vielfaches ihres eigenen Körpergewichts hinter sich her ziehen. Natürlich hängt die Kraft eines Huskys auch von den Genen, der Ernährung und der Auslastung ab. Ein Husky der ausschließlich vom Tisch gefüttert wird und einmal am Tag für eine Stunde freilauf hat ist natürlich nicht annähernd so stark, wie ein Husky der Agility macht und Rohfleisch bekommt.