Hallo, war bei mir als Kind ähnlich: Habe mir in der 4. Klasse in der letzten Woche vor den Ferien den Knöchel gebrochen. Ergebnis: 8 Wochen in Gips. Ferien am See waren aber dank Schlauchboot / Luftmatratze möglich. Damals war ich auch noch so leicht, dass mich meine Eltern sogar beim Wandern in die Berge mitnehmen konnten. Also: Kopf hoch, wenn man es wirklich will, kommt man auch mit Krücken überall hin - und die Eltern / Freunde sind eigentlich auch eher mild gestimmt, wenn man so gehandicaped ist. Und das schöne daran ist, dass so ein gebrochener Fuss ja auch mal wieder verheilt ist - auch wenn's eine gefühlte Ewigkeit dauert.... noch weiterhin gute Besserung!
probier's doch einfach übers Internet - z.B. bei www,jobscout.de oder stepstone oder dergleichen, es gibt x-beliebig viele Jobvermittlungen im Internet - einfach die gewünschte Stadt (oder Region, oder Bundesland etc.) eingeben, und mal durchsurfen, ob was passendes dabei ist! Dann kannst Du in Ruhe schon mal das Angebot abchecken, dann mal die eine oder andere Bewerbung schreiben, und dann mal schauen, was sich ergibt! Die Tatsache, dass Du aus der Schweiz stammst, sehe ich weniger als Makel an (vor allem bei Deinem Jobwunsch als "Exportfachfrau", gerade da müsste ja Internationalität gewünscht sein). Du kannst diese Tatsache ja auch als so genannte "Softskills" verkaufen, und so Deine Chancen steigern ("Neben Deutsch beherrsche ich auf Grund meiner Herkunft noch ... fließend/ gut" (je nachdem halt ;-)!) ) und die Tatsache, dass Du gewillt bist, auch mehrere 100 Kilometer von zu Hause weit weg zu arbeiten, kann man auch positiv als "nicht-ortsgebunden" oder so verkaufen! Auf alle Fälle würde ich in den Bewerbungsunterlagen die schweizer Abschlüsse nennen (evtl. mit der deutschen Umschreibung), denn was die Personaldisponenten nicht einwandfrei kennen, MUSS doch positiv sein... Viel Erfolg!
Bei meiner Oma gab es zu Kirchweih immer ein traditionelles "Kichweihganserl" = eine selbstgemästete Gans oder zumindest eine Ente. Das Geflügel wurde im Ofen zubereitet, als Beilage gab es Kartoffelknödel und "Blaukraut" (auf Hochdeutsch wohl "Rotkohl" ;-)!) Zum Nachmittagskaffee gab es dann die selbstgemachten "Auszogne", ein in Butterschmalz herausgebackenes Hefegebäck, welche richtig gehend süchtig machten... mit freundlichen Grüßen aus dem schönen Niederbayern!