Ganz ehrlich - es ist in dieser Preisklasse schon fast egal, was Du nimmst. Hier weiß keiner, was Du speziell fotografieren willst (wahrscheinlich nicht einmal Du selbst) und wie ernst Du die Sache nehmen wirst.

An einer Spiegelreflexkamera ist eigentlich das tolle, dass Du Dich Step für Step entwickeln kannst. Man probiert, recherchiert, versucht Dinge nachzustellen und je nachdem was man braucht, oder wo man an seine Grenzen stößt, da legt man sich was zu.

Wenn Du großen Gefallen an der Fotografie findest, dann werden Dir die 600€ Budget nicht dauerhaft reichen, aber um heruaszufinden, was Du möchtest reicht es allemal, gute Fotos wirst Du auch in dieser Preisklasse machen können. Wenn es eine Canon sein soll, dann liegt vermutlich eine 700D mit 18-55mm-Kit in dem Rahmen, ggf auch mit einem zweiten Objektiv im Kit 55-250mm.

Wichtig: Beschäftige Dich mit der Fototechnik und fotografiere nicht nur in dem Automatiken. Beschäftige Dich mit Bildgestaltung. Und zu guter letzt, beschäftige Dich mit Bildbearbeitung. Die Kamera als solches ist nur ein Puzzleteilchen.

...zur Antwort

Ich finde schon, dass sich sowas lohnt. Es gibt sogar sehr viele Paare, die klassische Portraits nachgelagert machen, damit sie am Hochzeitstag nicht so viel Stress damit haben. Du könntest sowas auch in Verbindung mit einem "Trash-the-dress" machen, wenn Du auch auf solche Fotos stehst.

Wenn ihr sehr fotogen seid, dann gibt es sicher auch viele passionierte Amateur-Fotografen, die sowas gerne machen, wenn ihr ihm die Bilder auch für Eigenwerbung zur Verfügung stellt.

...zur Antwort

Alles richtig.

Wir in Franken haben eine tolle dialektische Regel: Wenn man für "das" im fränkischen "des" sagen kann, dann schreibt man es mit einem "s", ansonsten mit zweien. Ich bin mir sicher, dass sich ähnliches auch auf andere Dialekte übertragen lassen kann.

...zur Antwort