Die Wassermassen der Meere reagieren auf die Anziehung quasi mit einer erzwungenen Schwingung und erzeugen damit Ebbe und Flut. Während der 24 Stunden, in denen sich die Erde einmal um sich selbst dreht bewegt sich der Mond ca. um 13° weiter (genaugenommen in Erdnähe etwas schneller, in Erdferne etwas langsamer). Dadurch verschiebt sich von einem Tag zum anderen der Mondaufgang um ca. 51 Minuten. Dementsprechend gibt es innerhalb dieser 24h 51min auch zwei "Hochwasserberge" bzw. "Niedrigwassertäler", die sich um die Erde bewegen, oder besser gesagt dreht sich die Erde unter den Flutbergen 'hindurch'.

Was man natürlich nicht vernachlässigen darf, ist die Anziehungskraft der Sonne. Die Sonne ist zwar 27 Millionen mal schwerer als der Mond, aber auch knapp 400mal so weit entfernt. Da die Gezeitenkräfte aber viel stärker von der Entfernung als von der Masse abhängen, ist die Gravitationswirkung des Mondes mehr als doppelt so stark als die der Sonne. Also kurz gesagt, das Wasser geht nicht woanders hin, sondern wird nur verschoben, bzw. wir oben erklärt schiebt sich die Erdoberfläche unter die Wassermassen. Ich hoffe ich konnte helfen. Silvio

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Ja

ist doch alles Quatsch....sicherlich gibt es europäisch gesehen Unterschiede zu beachten. Aber so direkt kann niemand behaupten das er wisse das die Person aus Osteuropa kommt. Was bei vielen Menschen aus dieser >Region auffällt, gerade bei Frauen, sind große Augen und ein eher rundliches Gesicht, was ich persönliche sehr schön finde, weil es eine starke feminine Ausstrahlung besitzt. Silvio

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