Hatte schon Partner in Partnerinnen, die das (oder mit blowjob) gemacht haben und es hat was. Oft führt es dazu, dass wir weitergemachen, bis ich nochmal komme, oder zu etwas anderem, zum Beispiel regulären Verkehr.

...zur Antwort
Klavier, Keyboard

Ich bin der Meinung, dass es immer auf die Lernphase ankommt. Für den Einstieg sind Saiteninstrumente tendenziell schwerer, da man Töne schließlich sauber greifen muss, damit es klingt. Auf dem Klavier drückt man eine Taste und der Ton ist da.

Grundsätzlich kann jedes Instrument im weiteren Verlauf des Lernens schwer und einfach sein, kommt natürlich auch darauf an, auf welches Level man kommen möchte.

Schlagzeug ist tendenziell auch etwas einfacher am Anfang, hatte schon Schüler, die Rhythmen auf dem Schlagzeug spielen konnten, weil die (Zitat) "logisch erscheinen", auch wenn sie keineswegs einfach für den Anfang waren.

Die Antwort ist jetzt nicht unbedingt eindeutig, aber ich denke, dass Klavier und Keyboard gerade am Anfang tendenziell am einfachsten sind.

...zur Antwort

Das ist leider ein Problem der heutigen Musikindustrie, die sich natürlich dem Konsumenten anpasst. Die Songs werden an Menschen angepasst, die z.B. Musik in der Bahn über Beats Kopfhörer hören oder ähnliches. Die Musik soll einen momentanen Eindruck hinterlassen und soll so gut sein, dass man nicht nach 30sek weiter klickt, weil das bei Spotify und Co weniger Geld heißen würde. Das heißt, dass die Songs theoretisch nicht länger sein müssen, bzw danach nichts mehr großartiges bieten müssen.

Bei Rock- Und Metalsongs kommen nach 2min erstmal geile Gitarrensolos und im letzten Refrain wird nochmal alles ausgepackt, was die Band zu bieten hat. Diese Musik soll bis zur letzten Sekunde funktionieren, im Rap plätschert alles vor sich irgendwie vor sich hin, nach einer Minute kann man keinen Tonartwechsel oder anderen ausgeklügelten aha-Moment erwarten.

Das sind so die Gründe, die ich in deinem Fall vermute.

...zur Antwort

Unter Sounds like Music findet man da viele Videos. Also bei Youtube einfach eingeben, oder noch davor z.B. Animals schreiben, dann kommen Tiervideos dieser Art. Haha

...zur Antwort

Ich würde gern eine Verständnisfrage stellen, vielleicht nicht ganz auf das Thema bezogen:

Wie verdient man denn mit Instagram Geld? Mit PayPal? Wenn ja, dann gibt man ja seinen echten Namen preis, ist das nicht ggf zu risky?

...zur Antwort

Du meinst aber nicht Beethovens fünfte, oder?

...zur Antwort

Also besser und schlechter wird es hier nicht geben, die Modelle sind bis auf Details nahezu identisch.

Der Unterschied ist, dass eine ein Cutaway und ein Tonabnehmersystem hat (die ce-opn) und die andere nicht.

Wenn es dir nicht um die 77€ geht, würde ich die ce-opn nehmen, dann kannst du die Gitarre, wenn du das möchtest über einen Verstärker irgendwann mal spielen und du kommst auch für etwas solistischere Sachen besser in die Bünde ab dem 15. Bund.

In dem Preisbereich gibt es noch ein paar gute Epiphones und Yamahas, aber mit Ibanez macht man in der Regel nichts falsch.

...zur Antwort
Dazwischen

KarlKlammer hat das gut erklärt, ich würde es entsprechend meiner Antwort anordnen. Der Octaver sollte immer am Anfang kommen, finde ich. Overdrive klingt als letztes immer am besten (außer man packt dahinter ein Delay und/oder Reverb).

Das Wahwah am Anfang könnte den Octaver darin beeinflussen, dass es bei zu hohen Tönen mit durchgetretenem Wah keine Oktave hinzufügt.

...zur Antwort

Ich finde es immer gut, sich beim Bass auch auf die Gitarre zu beziehen.

Wo ist der Unterschied zwischen den Instrumenten? Natürlich die Saitenzahl -> Gitarre in der Regel 6, 7, oder 12, andere Saitenzahlen sind eher selten, Bass in der Regel 4, oder 5, aber auch hier gibt es Ausnahmen.

Die Stimmung -> Der Bass klingt eine Oktave tiefer, als die Gitarre.

Der Bass ist länger -> die dickeren Saiten brauchen mehr Länge, um bei der tiefen Stimmung klar schwingen und klingen zu können.

Dann gibt es noch ein paar andere Infos, die wichtig sein könnten. Was war das Ursprungsinstrument? Der Kontrabass natürlich. Der erste Serien E-Bass? Fender Precision.

Joa, das sollte so mit das wichtigste sein.

...zur Antwort

Ich verstehe nicht, warum alle immer den Bass aufdrehen müssen, Musik besteht aus mehr, als nur Bass.

In der Regel sollte mehr Bass eigentlich nicht zwingend schaden, aber es ist, wie bei allem: zu viel ist einfach irgendwann zu viel.

Ich habe die DT 770 Pro (250Ohm) und die DT 770M (80Ohm) und habe solche Probleme noch nie gehabt.

...zur Antwort

Da gibt es zwei Faktoren, die da nicht zusammenpassen. Das sind die 200-300€ und die Aussage, dass du die später nicht tauschen willst. Das Problem ist, dass du bis 300€ also Monitorpaar keine unglaublich guten Lautsprecher bekommst.

Ich habe die Yamaha HS7, habe ein kleines Radio und einfache Computerlautsprecher zur Referenz und zwei Beyerdynamic DT 770 (M und Pro) und recht günstige AKG Kopfhörer als alternative Abhöre.

Die DT 770 M mit 80Ohm hab ich neu gekauft, das kleine Radio für 20€ bei Lidl und die HS7 für 250€ gebraucht und die DT 770 Pro ebenso gebraucht. Und die brauche ich auch alle, da ich hören möchte, wie meine Mixe nicht nur auf meinen HS7 klingen.

Das Problem dabei ist, dass die HS7 nicht sonderlich tief kommen, bei 43Hz ist Schluss und ein paar Hertz drüber sind auch schon um einige dB abgesenkt. Da wäre es ggf ratsam einen Subwoofer dazuzuschalten. Die HS8 würden in den Tiefen mehr bringen, allerdings sind die HS8 auch teurer und gebraucht wahrscheinlich nicht unter 300€ zu finden.

Krk machen auch ganz gute Lautsprecher, aber die, die wenigstens ein bisschen Basswiedergabe haben, kosten wiederum mehr, weil da größere Lautsprecher verbaut sind.

Ich würde dir empfehlen, nicht kleiner, als 5" große Tieftöner zu nehmen, im besten Fall lieber 6.5", kleinere nutzt man eher als Zusatz bzw als Referenz, oder in Kombi mit einem Subwoofer, weil die nicht so viel Bass wiedergeben.

...zur Antwort