Hatte schon Partner in Partnerinnen, die das (oder mit blowjob) gemacht haben und es hat was. Oft führt es dazu, dass wir weitergemachen, bis ich nochmal komme, oder zu etwas anderem, zum Beispiel regulären Verkehr.

...zur Antwort

Du meinst aber nicht Beethovens fünfte, oder?

...zur Antwort
Dazwischen

KarlKlammer hat das gut erklärt, ich würde es entsprechend meiner Antwort anordnen. Der Octaver sollte immer am Anfang kommen, finde ich. Overdrive klingt als letztes immer am besten (außer man packt dahinter ein Delay und/oder Reverb).

Das Wahwah am Anfang könnte den Octaver darin beeinflussen, dass es bei zu hohen Tönen mit durchgetretenem Wah keine Oktave hinzufügt.

...zur Antwort
Meinl

Bester ist hier so ne Sache, ich würde es vielleicht "vielseitig" nennen. Meinl hat eine große Produktpalette mit recht angemessenen Preisen und es ist für wirklich jedes Genre etwas dabei!

Grundsätzlich gibt es aber auch sehr viele türkische Hersteller, die tolle Becken für wenig Geld bauen, wie Zultan.

Und ich mag Stagg China Becken, die Chinesen wissen einfach am besten, wie man China-Becken baut. 😁

...zur Antwort

Harmonisch und melodisch ist schon was anderes. Etwas, das harmonisch ist, muss nicht gleich melodisch sein.

Melodisch bedeutet für mich erstmal "eine Melodie besitzend", wenn man sich vielleicht Industrial Metal, oder andere Metal Subgenres anhört, dann ist das nicht unbedingt melodiös, da geht es mehr um Rhythmus und harten, gutturalen Gesang, der wenig bis keine Melodie reinbringt.

Harmonisch hieße für mich erstmal "nicht dissonant". Harmonisch wäre also alles, was zunächst nicht zu viel Reibung durch bestimmte Intervalle hat.

...zur Antwort

Das kann manchmal passieren, oft hilft es, einmal die Verkabelung zu trennen und wieder neu zu verkabeln. Ist ähnlich, wie ein Neustart, das braucht es einfach ab und zu mal.

...zur Antwort

Wenn du etwas mehr ausgeben kannst, dann würde ich Elixir-Saiten empfehlen, die sind einfach unglaublich gut und halten viel länger, als andere Saitensätze

...zur Antwort

Es ist wie BananaHawana schon sagte, nicht einfach ohne musikalische Erfahrung. Zunächst brauchst du einen PC, oder Laptop mit ein wenig Leistung, vernünftige Lautsprecher und/oder gute Kopfhörer, wie z.B. die Beyerdynamic DT770 und ein Programm.

Für das, was du uns so mitgeteilt hast, würde das reichen. Aber das ist noch etwas oberflächlich.

Wenn du ein bestimmtes Genre bedienen willst, dann ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten bei Programmen. Willst du eher Beats basteln, dann hol dir was wie FL Studio. Willst du auch mal Gitarre und Gesang und Co aufnehmen, ist Logic (für Mac) geeigneter.

Für den letzten Fall mit Gesang, Gitarre und so aufnehmen kommt noch etwas weiteres dazu, das du brauchst. Ein Audio-Interface und mindestens ein Mikrofon.

Beim Anfang in die Materie gibt es kein Schema F, aber es gibt sicherlich genügend tutorials bei YouTube.

...zur Antwort
Dein eigener Vorschlag:

Für Deathcore würde ich Kemper, oder Axe FX auf jeden Fall ganz vorn sehen.

Wenn es um Röhrenamps geht, dann sind es Peavey Amps, wie der 5150, oder 6505, selten auch mal Mesa Boogie Rectifiers, ENGL Amps oder gemoddete Marshalls mit Tubescreamer vorgeschaltet, zumal der Tubescreamer mit voll aufgedrehtem Volume und runtergedrehtem Gain immer gut kommt.

...zur Antwort
Sind alle (gleichen) Bünde bei allen E-Gitarren immer gleich breit?

Hallo.

Ich sitze gerade hier und brüte über dem Thema "Bundbreite bei E-Gitarren". Hintergrund: Ich habe seit einem halben Jahr Gitarrenunterricht, aber ich kriege meine Finger einfach nicht weit genug gespreizt um viele Powerchords in den tieferen Lagen richtig zu greifen. Einen Finger ansetzen, und dann den zweiten rüberziehen geht, dauert aber eben viel zu lange und klingt schiBe, aber aus der Luft so gespreizt ansetzen, dass ich beide Bünde im Ansatz sauber drücke, das geht nicht. Und zwar nicht "ein bisschen nicht" sondern "ab-so-lut gar nicht" :-(
Ja, ich greife mit weiter unten am Hals angesetztem Daumen und ja, ich winkele die Finger vernünftig ab.

Also war jetzt meine Überlegung, mir eine Gitarre zu suchen, bei der die Bünde nicht so breit sind. Dazu habe ich mir wie gesagt das Thema mal theoretisch versucht anzueignen, aber mit Formelrechnung (Google) und Mathematik + Taschenrechner kann ich auch nicht besser greifen.

Also nehme ich mir meine 2 Gitarren her. Eine PRS Les Paul und eine Fender Stratocaster.

Die PRS hat eine Mensur von 635mm und die Strat 648mm. Dass die Mensur wegen unterschiedlicher Anzahl der Bünde und Abstand von Brücke zu letztem Bund nichts über die Breite der Bünde bzw. den Abstand der Stäbchen zueinander aussagt, weiß ich jetzt. Denn messe ich die Abstände an beiden Gitarren nach, sind sie trotz deutlich kürzerer Mensur der PRS gerade im vorderen Bereich auf den mm identisch.

Also ist mein Gedanke, mir eine SG mit nur 628mm zu kaufen, schon wieder hinfällig, denn da wird's nicht anders sein, oder?

Nach Roman jetzt die Frage:
Gibt es irgendein Merkmal bzw. auch ganz konkret Modelle von E-Gitarren, bei denen der Abstand zwischen zwei Bundstäbchen nicht gleich ist? Oder ist aufgrund von Ton und Klangeigenschaften der Abstand z.B. zwischem 3. und 4. Bundstäbchen bei allen E-Gitarren auf der Welt immer gleich?

Dann hab ich keine Ahnung, wie manche Leute in YT Videos Powerchords greifen, das man denkt, die könnten noch einen weiteren Bund übergreifen. Ich hab gar nicht so kurze Finger und üben (dehnen) mach ich täglich, aber es will und will einfach nicht besser werden. Mittlerweile herrschen langsam schon Frust und Zorn...

Vielen Dank für ein paar Tipps!

...zur Frage

Wie schon alle gezeigt haben, es gibt Unterschiede.

Eine SG mit 628mm Mensur könnte was bringen, oder eine PRS mit der Bezeichnung 245, was für eine 24.5" Mensur steht, also 622mm Mensur. Dann gäbe es auch noch 24" Gitarren von Fender und Squier, also mit 610mm Mensur. Da hilft nur testen.

Und Powerchords können, wie schon geschrieben, auch nur mit zwei Tönen gespielt werden, man hört den Unterschied kaum.

...zur Antwort

Das Video ist mit Pitch shifting und Autotune bzw. Pitch correction bearbeitet. Da bräuchtest du schon eine DAW (Digital Audio Workstation) mit entsprechenden Plug-ins.

Dafür gibt es Cubase, Logic, ProTools, Reaper, FL Studio und noch einige mehr.

...zur Antwort

Musik ist natürlich eine Privatangelegenheit, aber einen kleinen Beigeschmack an Doppelmoral gibt es da schon.

Es gibt natürlich Texte, die nicht unbedingt ernst genommen werden sollten, solang du aber gewisse Textzeilen nicht bis zum umfallen feierst, dann sehe ich da kein Problem.

...zur Antwort

Die Frage, die sich mir stellt, ist warum du diese Frequenzen anhebst. Wenn du nicht genug Bass hast, dann kauf dir vernünftige, große Lautsprecher. Je kleiner, desto bassärmer. Unter 100Hz kommen auch nur gering aus den Lautsprechern, die 63Hz kannst du also flat lassen. Gibt es noch Stufen zwischen 0 und +20dB? Wenn ja, dann solltest du vielleicht die 125Hz nur minimal boosten (vielleicht 6dB) und die 250Hz gar nicht, da sind nur blöd klingende Frequenzen, die nur hässlich schwebend klingen. An deiner Stelle würde ich dafür um die 1kHz etwas absenken, das sorgt auch noch für einen etwas klareren Sound und dafür, dass die Bässe auch wieder dominanter erscheinen.

...zur Antwort

Es gibt in einigen Städten entsprechende Läden, man muss manchmal nur ordentlich gucken und/oder recherchieren. In Mainz gibt/gab es zwei Läden, beide sogar in derselben Straße in der Mainzer Altstadt. Einer heißt Dark Design, oder so ähnlich. Der Besitzer des Ladens designt und scheidert sogar vieles selbst und macht auch Einzelanfertigungen. Dann gibt es noch den Stoffwechsel, allerdings weiß ich nicht, wo die aktuell ihre Verkaufsräume haben.

In Saarbrücken kenne ich noch den Underground, in Wiesbaden gab es auch einen Laden, weiß aber nicht, ob der noch existiert und sonst fällt mir kein Laden mehr ein. Ich überlege morgen nochmal, da fällt mir vielleicht noch eher was ein, als spät in der Nacht. 😄

Aber Ich kann mir kaum vorstellen, dass es in einem so großen Gebiet, wie dem Mannheimer/Heidelberger Raum, keine entsprechenden Läden gibt.

...zur Antwort

Es gibt zunächst wenige Songs, die für 7-Saiter und 4-saiter Bass geschrieben sind. Das heißt, wenn du einen Song für die 7-Saiter findest, dann kannst du den auch mit einem 5-saitigen Bass begleiten.

Da gäb es zum Beispiel Korn, Nevermore, Periphery, Fear Factory, Sonata Arctica, die Songs von SlipKnot, die in Drop-A gestimmt werden, Whitechapel und nur weil man einen Siebensaiter bzw einen Fünfsaiter hast, heißt es nicht gleich, dass man nur auf der tiefen H-Saite rumspielen muss, wie Sabaton gut zeigen.

Mache ich in meiner Band auch, unsere Bassistin und unser zweiter Gitarrist spielen allerdings mit Vier- bzw Sechssaiter gestimmt auf Standard-E, oder Drop-D und ich spiele ne Siebensaiter in Standard-H und eine Sechssaiter in D-Standard.

...zur Antwort

Warum möchtest du von 9ern auf 11er gleich umsteigen? Warum nicht erst etwas kleinere Schritte? Z.B. erstmal 9.5er, oder 10er?

Möchtest du auf derselben Stimmung bleiben, oder die Gitarre tiefer stimmen? Denn wenn du die Gitarre tiefer stimmen möchtest, musst du in den meisten Fällen nicht mal den Hals einstellen.

...zur Antwort