Finanzen in der Ehe, wie gestalten?

Ich bin seit über 10 Jahre verheiratet, wir haben zwei gemeinsame Kinder von der eines in die Schule geht und eines kommt ab nächstes Jahr in die Grundschule. Vor der Ehe hab ich schon gutes Geld verdient, hatte zum Teil zwei Jobs. Meine Frau hat eine Lehre gemacht als ich sie kennengelernt habe , sie ist nicht viel junger als ich. Als wir geheiratet haben nach längeren zusammenleben war meine Frau schwanger und konnte deswegen nicht mehr arbeiten gehen, geplant war das wenn das Kind zur Grundschule geht Sie das Arbeiten wieder anfängt. So einfach war das dann nicht, Kinder brauchen viel betreuung und so wars dann auch beim zweiten. Jetzt geht das zweite Kind bald zur Schule und ich habe bei meine Frau nachgefragt ob sie denn wieder arbeiten gehen möchte und ob wir das finanzielle wieder anders regeln könnten. Sie war davon alles andere als begeistert und meinte es währe egoistisch von mir. Größreren Streit gabs aber nicht. Ich möchte dazu noch sagen das ich den letzten zehn Jahre völlig auf "mein" Geld verzichtet habe und mir das nötigste zum Leben gegönnt habe, ich rede von den Betrag der nicht viel höher ist als den wo ich früher als Taschengeld hatte. Ich habe mir wenn ich mir was gekauft habe das Geld von meiner Frau geben lassen denn mir war klar das Sie einkauft, kocht und zwei Kinder grosszieht und das geht nicht umsonst und ich war auch nie unzufrieden oder habe darüber etwas gesagt. Vielleicht war ich auch zu gütig. Jedenfalls versteht Sie jetzt nicht ganz warum sie arbeiten gehen soll denn ich verdiene ja mittlerweile genug für uns vier. Komischerweise kann ich mir nicht mal 100 Euro vom Konto abheben denn das wird alles verbraucht für das tägliche Leben. Mit zwei Einkommen währe das wohl besser. Ich liebe meine Frau und egal wie das hier ausgeht ich werde sie weiterhin lieben und sie ist die Frau meines Lebens aber ich finde schon das dieses Geld was ich verdiene größtenteils mir zusteht und sie auch wieder arbeiten gehen könnte wenn sie Geld ausgeben möchte. Währe es wirklich von mir so daneben wenn ich getrennte Konten einführen möchte ? Ich würde ja einen Ausgleich zahlen, ich hätte nur gerne wieder mein eigenes Geld und will nicht behandelt werden wie ein kleiner Schuljunge der nach Taschengeld fragt. Vielleicht gibt es ja auch ganz andere Lösungen die ich noch nicht bedacht habe. Übrigens kann ich ganz gut waschen, kochen und alles andere also würde ich meine Frau auch wenn sie wieder arbeiten geht bei der Hausarbeit helfen.

Die eigentliche Frage die ich mir stelle ist: wie kann ich die finanzielle Situation für uns beide so gestalten das sie passt ?

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Sie war davon alles andere als begeistert und meinte es währe egoistisch von mir.

Ich weiß, dass das jetzt nicht deine Frage beantwortet, aber es ist alles andere als egoistisch - ganz im Gegenteil. Deine Frau scheint nicht zu verstehen, dass sie auch etwas für sich selber tut, wenn sie wieder arbeiten geht, und sei es erst mal nur stundenweise.

Wie sieht es denn in eurem Bekannten-/Freundeskreis aus: Sind da alle Frauen zuhause dauerhaft beim Kind geblieben?

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Den Namen deiner Mutter anzunehmen dürfte schwierig bis unmöglich sein.

Wenn du noch minderjährig bist, brauchst du aber die Zustimmung deines Vaters.

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Auch wenn der Rosenmontag für viele ein Grund zum Feiern ist, so ist es doch kein Feiertag!

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er bekommt doch Rechnungen, auf denen die Nummer vermerkt ist, oder nicht?

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Soll ich den Job annehmen, obwohl mein Bauchgefühl nein sagt?

Hallo zusammen,

ich hab eine drängende Frage und weiß nicht weiter. Seit drei Monaten suche ich nach einem neuen Job im Tourismus (höher qualifiziert). Momentan bin ich arbeitslos, bekomme Arbeitslosengeld 1 und hab noch Anspruch bis einschließlich August. Kurz: ich bin finanziell noch versorgt.

Nachdem ich einige Absagen bekommen hab, hab ich vor ein paar Tagen von einem Unternehmen eine Zusage bekommen. Leider arbeitet das Unternehmen in einer ganz anderen Branche als ich bisher gearbeitet hab. Die Aufgaben wurden mir im Vorstellungsgespräch erläutert und vom Bauchgefühl her kann ich mir den Job dort eher doch nicht vorstellen, lange Einarbeitungszeit, sehr hohe Verantwortung usw, keine Kenntnisse in dieser Branche. Falls ich den Job ausprobiere und dann nach einem Monat im April wieder kündige, weil es mir absolut nicht zusagt, würde ich eine 3-monatige Sperrfrist bekommen und dann ab April kein ALG1 mehr bekommen und stände finanziell sehr schlecht da.

Nun weiß ich nicht, ob ich den Job doch annehmen soll und mich während der Zeit weiter bewerben soll und erst dann zu kündigen, wenn ich einen neuen Job hab (obwohl es in meiner Branche sehr schwer ist, nen passenden Job zu finden. Das kann länger dauern)? Oder ob ich lieber sichergehen und mich weiter bewerben soll um dann nen Job in meiner oder anderer Branche anzunehmen, der mir auch Spaß macht und mir liegt.

Anfang nächster Woche muss ich zu- oder absagen und wollte euch mal um eure Meinung bitten! Was würdet ihr machen? Danke schonmal für die Antworten :-)

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Wenn es nicht das ist, was du machen willst, warum willst du es dann machen?

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Du musst so gut sein, dass du versetzt worden wärst.

Und du musst natürlich eine Ausbildung abschließen oder ein ewig langes Praktikum machen, sonst wird das nichts mit der Fachhochschulreife.

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Wenn er studiert, ist er nicht arbeitslos, dann bekommt er auch kein Arbeitslosengeld.

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Der Paragraph, auf den du dich beziehst, gilt doch ausschließlich allein für die Nutzung des ELSTER-Formulars und hat mit dem ganzen Steuerkram an sich überhaupt nichts zu tun.

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Wenn deine Eltern mit 49 und 54 Jahren auf 30 geschätzt werden, stimmt wohl etwas nicht ;o)

Und was die geistige Gesundheit betrifft: Die kann schon mit 40 nachlassen aber genauso gut mit 90 noch voll da sein.

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Versuchen kannst du es natürlich, aber ich sehe da keine Erfolgschancen. Wer kein Bafög bekommt, weil die Eltern genug verdienen, kann sich auch nicht befreien lassen.

Für die Befreiuung vom Rundfunkbeitrag musst du Geld vom Amt beziehen.

Wenn du mal nach "Stipendium Rundfunkbeitrag" googlest, wirst du selbst finden, dass ausländische Studierende nicht befreit sind.

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Du musst nicht adoptiert werden, das ist ausgemachter Blödsinn.

Als Stiefkind kannst du bei der Hochzeit einfach durch Einbenennung den neuen Namen erhalten (das beantragt ihr zu dritt beim Standesamt). Dein Vater muss zustimmen, da du seinen Namen trägst.

ABER: Du behältst diesen Namen dann auf ewig (solange du nicht selbst heiratest und deswegen einen anderen Namen annimmst). Die Einbenennung kann NICHT rückgängig gemacht werden. Auch dann nicht, wenn sich deine Mutter wieder scheiden lassen sollte und ihren Mädchennamen wieder annimmt ...

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Natürlich gibt es auch im Neubau Spinnen. Du müsstest schon Türen und Fenster rund um die Uhr geschlossen halten, um sie weitestgehend draußen zu halten.

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Der Makler verkauft dir nicht das Haus, das darf er auch gar nicht. ER hat auch keine Notartermine vorzuschreiben.

Wende dich umgehend an den Eigentümer des Hauses. Für mich hört es sich so an, als wolle dich der Makler in irgendeiner Form über den Tisch ziehen.

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Selbst wenn du anrufst, weil jemand nur zu heftig gegrillt hat, kostet dich das nichts.

Die Rechnung bekommst du nur, wenn es nicht mal Rauch gegeben hat und du offenbar aus Jux angerufen hast.

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Wenn du dich von deinem Stiefvater adoptieren lässt, bist du nicht nur für deinen leiblichen Vater in der Pflicht, sondern auch für deinen Stiefvater.

Für eine Volladoption, bei der du dich von deinem leiblichen Vater "entbinden" könntest, ist es mit deinen 30 Jahren jetzt einfach zu spät.

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