Ich bedanke mich für die Antworten. Die richtige Antwort war, dass es ein Fehler war, dass beide Router DHCP eingeschaltet hatten. Als am TP die DHCP Funktion abgeschaltet war, war auch die Störung weg und alles läuft bestens. Vielen Dank nochmal und eine gute Antwort, für jeden mit gleicher Problematik. Gruß - Paul

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Hallo Laetizia34, ich rate dir, wenn du unbedingt zum Buddhismus möchtest, sehr viel zuerst zu lesen und einige verschiedene Gruppen zu besuchen um festzustellen, welche Richtung etwas für dich ist.

Lass dich nicht auf irgendeinen Lehrer ein, der dir weismachen möchte, nur er ist der Heilsbringer !

Im Buddhismus sollst du nichts glauben ohne es zu überprüfen. Es ist eine Lehre zum Leben in Ruhe, Frieden und zur vermeidung von Leid. Auch zur vermeidung von eigenem Leid, deshalb prüfe genau, welchen Weg du gehen möchtest.

Wünsche dir viel Erfolg und immer einen weisen Gedanken. - Sikuai

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Hallo Lady Bolbini, zuerst einmal kurz zu deiner Frage: Kann man den Glauben wechseln?

Nun, sicherlich. Es bedarf einen Austrittsgesuch auf einem Gericht.(Kirchenaustritt) jedoch solange du noch nicht 18 Jahre alt bist, ist es nur mit Zustimmung deiner Eltern möglich. Solange du nicht offiziell ausgetreten bist, hast du Religionsunterrichtspflicht ! Sei aber gewiss, selbst als Buddhistin hast du dann Ersatzunterricht und keine Freizeit ;-)

Budhist wirst du nicht durch Zutritt oder Taufe wie in der Kirche, sondern durch Zufluchtnahme zu den drei Juwelen. (Buddha, Darma, Sangha)

Ob du eine "richtige" Buddhistin werden kannst ... ich denke JA :-)

Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Wege, - Sikuai

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Lieber Bademeisterchen, da du dich mit der Frage: "Könnt ihr mir erklären, was die Grundaussage des Buddhismus ist?" beschäftigst, buist du auf einem guten Weg. Mit wenigen Worten ausgedrückt, möchte ein Buddhist Leid vermeiden und den Kreislauf der Wiedergeburten verlassen. Hört sich kimisch an, jedoch hat Buddha gesagt, was leid verursacht (4 edle Wahrheiten) und wie wir es vermeiden können neues Leid zu erzeugen. (Der achtfache Pfad).

Nun, was tatsächlich viele Menschen dazu bewegt sich mit Buddhismus zu beschäftigen mag dahin gestellt sein. Ich kenne einige, die haben im Buddhismus einen Weg des inneren Frieden gefunden. Es geht darum sich selbst zu verändern und dadurch die Welt zu verändern. Weniger ist mehr ! Verwirrend für einen interessierten westlichen Menschen ist dabei nur, dass es so scheinbar viele Unterschiede gibt. Genau hier muss man verstehen, welche Wege der Buddhismus ging und wie er sich überall anpasste. Deine Frage in ein paar Sätzen zu beantworten ist nicht möglich, wenn man ehrlich ist.

Besuche doch einfach einaml ein Zentrum eineer Richtung in deiner Nähe und vielleicht auch einmal ein meditationsretreat in einem Retreatzentrum. Schau dir mehrere Gruppern an und entscheide dann für dich selbst, was es dir bringt und was du möchtest. Lass dich zu nichts überreden und werde nirgendwo Mitglied.

Ich wünsche dir eine erfolgreiche Reise. Mit viel metta - Sikuai

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Auf dene Frage: "Haben Shaolin Mönche etwas mit Buddismus zu tun?" kann oder mus man mit Ja antworten. Seit über 1500 Jahren ist der Chan-Buddhismus in China und wurde durch Damo (Bodhidharma) im Shaolin Kloster etabliert. Die Geschichte ist auf Wikipedia nachlesbar, deshalb verwundert mich etwas die Frage. Wenn du wissen möchtest, ob alle Shaolin Mönche Buddhismus praktizieren, so müsste man auch Ja antworten, denn sonst wären es ja keine Mönche im Orden der Shaolin.

Was allerdings häufig zu Verwechselungen führt, sind die vielen Shows der (angeblichen) Shaolin Mönche auf der ganzen Welt. Hier sind aber fast nie Mönche dabei sondern es sind gut ausgebildete Showtruppen.

Nur ein Teil der Mönche von Shaolin betreibst kampfsport, alle aber Buddhismus :-)

Ich hoffe dir geholfen zu haben. Lieben Gruß - Sikuai

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