Wieso ist in den Augen meiner Eltern mein Leben wenig wert?

Hallo Leute,

ich hab ein sehr großes Problem und das schon mein halbes Leben lang. Meine Eltern machen mir wortwörtlich das Leben zur Hölle. Ich kann kaum Entscheidungen alleine fallen. Ich bin 17 Jahre alt und habe seit meinem Realschulabschluss 1 Jahr vermasselt, weil besonders mein Vater nie zufrieden war mit meinem Berufsziel. Ich wollte liebend gern in einem Monat mit meinem Abi anfangen, doch es ist ihm nicht Recht, weil bei ihm Geld eine größere Rolle spielt als die eigene Gesundheit und Familie. Seitdem ich denken kann spielt nur Geld eine Rolle bei ihm. Auch als Kind wurde ich gezwungen ins Gymnasium zu gehen, ich durfte noch nie und darf nie mein Mund aufmachen um meine eigene Meinung zu bilden. Ich wurde aus der ganzen Sache gerettet indem meine Lehrer verstanden haben, dass ich das nicht will. Auch die Leute in der Arbeitsagentur sind so schockiert wie mein Leben gesteuert wird und ich heute gezwungen werde eine Ausbildung zu machen, einen Männerberuf den ich überhaupt nicht leiden kann, ich weiß nicht einmal mehr den Namen falls sich jemand fragt welcher. Mein ganzes Leben ist ruiniert wegen meinen Eltern, ich werde niemals Glück finden. Nicht nur das ist das Problem, sondern auch deren Charakter. Wir reden kaum, außer es geht um Geld und Beruf. Es ist so als ob meine Eltern meine Chefs sind, sowas wie Familienliebe und Freunde gibt es nicht. Gab es auch noch nie, das ist auch der Grund wieso ich so depressiv eingestellt bin (wurde mir mehrmals von Betrieben sagen). Ich war sehr lange nicht mehr draußen und das Internet ist einmal in der Woche an. Ich lebe in einem Käfig, erreiche bald das 18. Lebensjahr und durfte noch nie meine Jugend erblicken. Ich hatte nicht einmal eine gescheite Kindheit. Wo kann ich mich bei solchen Problemen melden? Wenn ich ausziehe, werden sie mich bis nach Saudi Arabien jagen. Wie schaffe ich es dennoch mit Hilfe hier rauszukommen? Irgendwann werde ich noch suizidgefährdet sein, das wäre nämlich die einzige Möglichkeit hier rauszukommen und meine Ruhe sowie meinen Frieden zu finden

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Also wenn deine Eltern sozusagen deine Chefs sind, dann gibt es nur eine Option: Kündigen.

Deine Eltern müssen dich akzeptieren, so wie du bist. Sie müssen akzeptieren, dass du ein freier Mensch bist und eigene Entscheidungen treffen darfst. Wenn sie das nicht tun, dann solltest du, so schmerzhaft es auch klingt, sie fallen lassen bzw. Dich von ihnen distanzieren.

Du solltest dich beim Jugendamt melden und um Hilfe bitten. Sie werden dir helfen, damit du deine Ausbildung kündigen und dein eigenes Leben führen kannst. Auch würde ich mir psychologische Hilfe suchen, damit du lernst, mit deinen Gefühlen umzugehen. Dort wird dir garantiert geholfen.

Alles Gute 🙏

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Nun jetzt aber zu deiner Frage:

Von der Story her würde ich mich für Origins entscheiden. Es zeigt den Anfang der Assassinen und Bayek ist kein austauschbarer Charakter ohne wirkliche Persönlichkeit, sondern ein eigenständiger Charakter.

Vom Gameplay her ist es schwierig, da sind beide schon sehr gut. Was ich jedoch bei Odyssey wie gesagt kritisieren muss sind die Entscheidungen, denn die haben in AC nichts verloren.

Verbleiben wir doch so:

Wenn du ein gutes Rollenspiel möchtest, hole dir AC Odyssey.

Wenn du ein gutes Assassins Creed möchtest, hole dir AC Origins.

Hoffe, ich konnte dir bei deiner Entscheidung helfen! :)

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Assassins Creed Origins ist ein gutes Assassins Creed.

Assassins Creed Odyssey ist zwar ein gutes Rollenspiel, aber meiner Meinung nach kein gutes Assassins Creed.

Ich kopiere mal eine meiner Antworten:

Also für mich ist Origins wieder ein guter Teil der Reihe, den man auch als AC bezeichnen kann. Ja, man spielt nicht wirklich einen Assassinen, aber man kann verstehen warum es VOR der Gründung des Ordens spielt, weil es eben die Entstehung der Bruderschaft zeigt.

Es hat zwar einige Mängel (Layla Hassan, der nervigste Charakter der AC-Serie) aber ist an sich ein gutes AC.

Odyssey ist ein gutes Rollenspiel, aber kein gutes Assassins Creed. Warum? Zum einen weil sich die Welt nicht wirklich historisch genau anfühlt, zumindest meiner Meinung nach. Das fängt bei den Dialogen und den Charakteren an.

In AC II zum Beispiel hat es sich wirklich so angefühlt, als wäre man in unserer echten Welt in der Renaissance gereist. Aber in AC Odyssey fühlt sich das nicht so an, zumindest meiner Meinung nach. Es fühlt sich fast schon an wie ein Pseudo-historisches Spiel an. Wie gesagt nur meine Meinung.

Besonders habe ich das Gefühl, das Spiel stellt politische Korrektheit über historische Genauigkeit.

Ein weiterer Grund ist Layla. Ich mag sie nicht, genauso wie die meisten. Der Grund ist einfach: Sie ist schlecht geschrieben. Wo sie noch in Origins unausstehlich war und respektlos gegenüber dem Mentor der Assassinen, wo versucht wird, sie als krampfhaft unabhängig darzustellen, scheint es mir, als hätte man ihr in Odyssey einen Maulkorb angelegt, da man erkannt hat, wie verdammt unsympathisch und zickig sie wirkte.

Aber mal davon abgesehen hat der Charakter ein anderes Problem, nämlich genau wie in Star Wars mit Rey: Sie ist eine Betty Sue.

Sie kann alles, sie weiß alles und wird übertrieben als eine unabhängige, starke Frau dargestellt.

Tut mir leid, aber so ein Charakter ist einfach nur unsympathisch und uninteressant. Desmond fühlte sich noch menschlich an, er war zwar auch rebellisch, das hatte aber seinen Grund, er konnte anfangs noch nicht kämpfen und musste von Lucy beschützt werden und hat dann nachdem er der Geschichte von Ezio gefolgt war sowohl köperlich als auch geistlich an Stärke zugenommen. Layla hat innerhalb eines Tages den Sickereffekt und Fähigkeiten von Bayek (Ähm, okay??) und weiß unendlich viel über Animus, mehr als jeder andere. Warum? Einfach darum. Sie wird so dargestellt und es wird erwartet, dass man das so akzeptiert. Aber wie soll ich mich dann mit diesem Charakter identifizieren? Desmond war noch wie ein jeder anderer Mensch, der dann in das Leben der Assassinen gestolpert ist und nach und nach lernen musste, was es heißt ein Assassine zu sein.

Wie gesagt es ist nur meine Meinung und ich kann verstehen, wenn man dem nicht zustimmt. Aber dass man treue Anhänger der originalen Reihe wie mich damit einfach fallen lässt, wirklich ALLES was die alte Serie so ausgemacht hat, einfach wegwirft, das finde ich echt uncool von Ubisoft und ich hoffe, sie bessern sich.

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Also für mich ist Origins wieder ein guter Teil der Reihe, den man auch als AC bezeichnen kann. Ja, man spielt nicht wirklich einen Assassinen, aber man kann verstehen warum es VOR der Gründung des Ordens spielt, weil es eben die Entstehung der Bruderschaft zeigt.

Es hat zwar einige Mängel (Layla Hassan, der nervigste Charakter der AC-Serie) aber ist an sich ein gutes AC.

Odyssey ist ein gutes Rollenspiel, aber kein gutes Assassins Creed. Warum? Zum einen weil sich die Welt nicht wirklich historisch genau anfühlt, zumindest meiner Meinung nach. Das fängt bei den Dialogen und den Charakteren an.

In AC II zum Beispiel hat es sich wirklich so angefühlt, als wäre man in unserer echten Welt in der Renaissance gereist. Aber in AC Odyssey fühlt sich das nicht so an, zumindest meiner Meinung nach. Es fühlt sich fast schon an wie ein Pseudo-historisches Spiel an. Wie gesagt nur meine Meinung.

Besonders habe ich das Gefühl, das Spiel stellt politische Korrektheit über historische Genauigkeit.

Ein weiterer Grund ist Layla. Ich mag sie nicht, genauso wie die meisten. Der Grund ist einfach: Sie ist schlecht geschrieben. Wo sie noch in Origins unausstehlich war und respektlos gegenüber dem Mentor der Assassinen, wo versucht wird, sie als krampfhaft unabhängig darzustellen, scheint es mir, als hätte man ihr in Odyssey einen Maulkorb angelegt, da man erkannt hat, wie verdammt unsympathisch und zickig sie wirkte.

Aber mal davon abgesehen hat der Charakter ein anderes Problem, nämlich genau wie in Star Wars mit Rey: Sie ist eine Betty Sue.

Sie kann alles, sie weiß alles und wird übertrieben als eine unabhängige, starke Frau dargestellt.

Tut mir leid, aber so ein Charakter ist einfach nur unsympathisch und uninteressant. Desmond fühlte sich noch menschlich an, er war zwar auch rebellisch, das hatte aber seinen Grund, er konnte anfangs noch nicht kämpfen und musste von Lucy beschützt werden und hat dann nachdem er der Geschichte von Ezio gefolgt war sowohl köperlich als auch geistlich an Stärke zugenommen. Layla hat innerhalb eines Tages den Sickereffekt und Fähigkeiten von Bayek (Ähm, okay??) und weiß unendlich viel über Animus, mehr als jeder andere. Warum? Einfach darum. Sie wird so dargestellt und es wird erwartet, dass man das so akzeptiert. Aber wie soll ich mich dann mit diesem Charakter identifizieren? Desmond war noch wie ein jeder anderer Mensch, der dann in das Leben der Assassinen gestolpert ist und nach und nach lernen musste, was es heißt ein Assassine zu sein.

Wie gesagt es ist nur meine Meinung und ich kann verstehen, wenn man dem nicht zustimmt. Aber dass man treue Anhänger der originalen Reihe wie mich damit einfach fallen lässt, wirklich ALLES was die alte Serie so ausgemacht hat, einfach wegwirft, das finde ich echt uncool von Ubisoft und ich hoffe, sie bessern sich.

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Hm, ich denke nicht weniger als Frauen. Wobei das natürlich auf den einzelnen Menschen ankommt.

Mit dem Geschlecht hat das denke ich nichts zu tun...

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Ich denke, das hat vorallem mit seiner Religion zu tun. Die Sith haben eine sehr Menschenverachtende Sicht, in der Demokratie kein Platz hat. Sie sind der Meinung, dass die Starken über die Schwachen uneingeschränkt herrschen sollen. Heißt: Palpatine, der sich selbst als mächtigster Sith sah, war der Ansicht, dass er das Recht hat, über die Schwachen zu herrschen.

Sith geht es nicht nur darum Macht zu haben, sie wollen diese auch uneingeschränkt ausüben können und sie dazu nutzen, um andere zu unterdrücken. Außerdem wollte er denke ich, dass sich die dunkle Seite in der Galaxie ausbreitet. Und wie geht das besser, als mit Angst und Schrecken bzw. Unterdrückung?

Hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen! Alles Gute! :)

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Verzeih mir die Frage aber wie alt bist du? Wenn du noch jung bist (14 - 17 oder Ähnliches), dann würde ich noch etwas warten bis du dir auch wirklich sicher bist. Bedenke: Schönheitsoperationen sind eigentlich nicht notwendig. Nach meiner Erfahrung sind die, die so etwas machen wollen, eher unzufrieden mit seinem Aussehen. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, was er mit seinem Körper macht, aber denk daran:

Zum einen gibt es natürlich Risiken, die mit einem solchen Eingriff verbunden sind und zum zweiten weißt du nicht, ob du mit dem Ergebnis zufrieden sein wirst.

Dein Freund hat dich so angenommen, wie du aussiehst. Er hat deine Augen, deinen Mund und auch deine Nase mit all ihren Kanten und Ecken akzeptiert. Seine Reaktion ist natürlich etwas übertrieben aber vielleicht hat er einfach Angst, dass dir etwas passiert. Oder er hat Angst das Gesicht, in das er sich verliebt hat, zu verlieren. (Natürlich ist Aussehen nicht das Wichtigste. Ich bin auch der Meinung wegen so oberflächlichen Dingen sollte man nicht Schluss machen)

Hast du Zweifel an deinem Aussehen? Wenn ja, dann brauchst du das denke ich nicht. Denn die, die dich kennen, werden dich so annehmen, wie du bist. Ganz gleich wie du aussiehst, letztendlich ist das immer am unwichtigsten. Wichtig ist, was du von dir denkst und wie du dich selber siehst.

Deswegen mein Tipp: Warte noch etwas. Denk in Ruhe darüber nach, versuche dich mit der Frage zu beschäftigen ob du dir absolut sicher bist, dass du diesen Eingriff möchtest.

Was deinen Freund angeht, ich kann natürlich nicht wissen, warum er so reagiert, ich habe aber versucht, es mir zu erklären. Letzendlich weiß ich aber, wenn er dich liebt, wird er dich so nehmen wie du bist. Wenn er wirklich dich aus oberflächlichen Gründen verlassen will, heißt er hat dich nur wegen deinem Aussehen als Freundin gehabt, dann würde ich nachdenken, ob es sinnvoll ist, eine solche Beziehung zu führen. Dies ist aber deine Entscheidung und ich kann die Situation natürlich nicht einschätzen.

Du selbst kennst ihn am Besten und weißt, wie er wirklich ist. Ich bin mir sicher, am Ende wirst du die richtige Entscheidung treffen. Was ist die richtige Entscheidung? Nun, das musst du wissen.

Ich wünsche dir alles Gute! :)

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Hm, ich denke schon, dass es zum Teil immer noch dieses Klischee gibt, dass es ein Mädchensport ist. Ich finde das sehr schade.

Ein wichtiger Aspekt ist die persönliche Ansicht. : Reiten kann man so, oder so sehen. Die einen denken beim Reiten an Ritter, die anderen denken da an das typische Klischee, was ich wie gesagt schade finde. Ich bin der Meinung, sowas ist genauso sinnlos wie Autos mit Jungs zu verbinden. Sowas ist eigentlich geschlechtsneutral. Sowohl Männer, als auch Frauen fahren Auto. Also warum sollte man jetzt annehmen dass Auto fahren eine reine Männersache sind? Ähnlich sehe ich es so mit Reiten. Es ist weder Mädchen- noch Jungensache. Es ist eine neutrale Tätigkeit. So denke ich zumindest.

Ich denke, wir sollten uns im Klaren sein, dass jeder das machen darf, was er möchte. Ob jemand etwas als "männlich" oder "unmännlich" empfindet, ist persönliche Ansichtssache.

Ich persönlich finde reiten sehr interessant. Wobei ich es jetzt nicht umbedingt machen wollen würde, das wäre mir zu hektisch :D

Aber jeder, wie er will. Jeder sollte Respekt vor den Hobbys eines anderen haben, solange er niemanden mit seinen Hobbys verletzt.

Alles Gute!

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