In Oldenburg ist "Moin" zu jeder Tageszeit zur Begrüßung üblich. Auch nachts. "Moin Moin" ist seltener. Es wird dann eher als (freundlich verstärkende) Antwort auf das normale einfache "Moin" verwendet. Es hat nichts mit dem Morgen zu tun sondern kommt aus dem Plattdeutschen: een moien daag zu wünschen, heißt einen schönen Tag zu wünschen. Moi oder mui heißt eben "schön". Wir Oldenburger verwenden das auch in der Fremde. Vielleicht hat es sich ja deswegen so weit verbreitet. Ursprünglich stammt es meines Wissens aus dem Oldenburgisch/Ostfriesischen.
Antwort
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Das klappt nur, wenn das 5-Eck nicht in einer Fläche, also 2-dimensional, liegt, sondern in die dritte Dimension "ausartet". Schneide Dir ein Dreieck aus (2-dim. Summe 180°) und klappe eine Ecke hoch. Dadurch entstehen zwei neue Winkel. Dann ist es möglich, das so zu falten, dass die zwei neuen Winkel zusammen 180° ergeben. Man kann dann aber nicht mehr von einer "Innen"winkelsumme, wie bei 2-dimensionalen Figuren, sprechen.