Es soll ein Vortrag werden. Über mein Hobby, oder meinen Lebenslauf. Es steht ausdrücklich dort, das ich es präsentieren soll.. auf einem Wandbild, Plakat oder.. oder..

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Spiegel mal dein Verhalten und denke darüber nach wie du dich schon hier ausdrückst! In einem Wohnheim sind nur assis? Haha ach komm...

Da sind Kinder mit Problemen die sich auf die schnelle nicht lösen lassen und manchmal gibt es leider keine andere Lösung. Wenn du Respekt haben möchtest, dann musst du auch Respekt geben können. Das sind deine Eltern und sie werden schon ihre Gründe für diesen Gedankengang haben.

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Du kannst sie Erfahrung, wenn sie dich interessiert selbst machen!:)

In meiner Nachbarstadt gibt es ein 'Blindenmuseum' ich war selbst in einem und es war interessant zu sehen wie die Blinden das alles schaffen.

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Du musst erstmal sein Vertrauen gewinnen und versuchen herauszufinden woran es liegt, das er -solche- Drogen nimmt. Du bist keine Psychologin und kannst sein Verhalten nicht deuten und niemals so verstehen wie er es fühlt. Bei einem Suchtkranken Menschen steht die Droge meißtens auf Platz 1, ganz egal wie seht er Dich mag! Erstmal musst du darüber nachdenken ob deine eigene Psyche das schafft und du dich selbst nicht kaputt machst. Das ist keine Herausforderung und auch kein Erlebnis.. du musst überlegen, ob nicht genau diese Gefahr und dieses interessante an dieser Geschichte auf dich einwirkt. Lass dich nicht von Gefühlen leiten. Wenn du trotzdem an ihm festhalten willst, musst du tiefgründiger an die Sache ran gehen. Dieses Problem musst du an der Wurzel packen.. dieses Oberflächliche gerede ' das ist nicht gut' ' lass dir helfen'  bringt nichts.

es reicht dir, wenn er einfach nur kiffen würde? Schon mal was von ' Suchtverlagerung' gehört? Das ist auch nicht gut!!! Trotzdem ganz viel Glück.:)

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