Du sollst anstatt die unterstrichenen Wörter, Verben mit -ing am Ende setzen. Z.B

Satz 2: My parents encouraged me. They thought it was good to do sport.
Lösung: They thinking it was good to do sport.

Man kann es auch mit were/was übersetzen.

They were thinking it was good to do sport.

Also da musst du jtzt selber gucken welches Weg du nimmst, weil ich nicht weiß, was ihr dort gerade macht.
Lg

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Hi,

Sowas hatte ich auch. Es liegt eher an der Miene der Pencil. Also versuvh mal die Miene zu wechseln und wenn es dann nicht klappt, dann ist mit deinem Apple Pencil irgendwas. Wende dich dann zu Apple Support.

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Hier ist das als getippt:

In dem Gedicht ,,neue Liebe, neues Leben“ von Johann Wolfgang Goethe aus dem Jahr 1774/75 geht es um ein lyrischen Ich, der sich in eine Frau verliebt und deswegen über sie die ganze Zeit denkt. 

In der ersten Strophe redet das lyrische Ich mit seinem Herz, weil es in Frau verliebt ist.

Dann sieht man schon dass das lyrische ich wirklich verliebt ist und deswegen seinen Herz fragt warum es sich in sie verliebt hat.

Zum Schluss bietet er seinen Herz, damit es die Liebe lässt und es versucht sie zu vergessen, aber es ist nicht erfolgreich.

Das lyrische ich wird durch seine Gefühle verunsichert. Es möchte das Mädchen vergessen, aber es klappt nicht, deswegen hat es jetzt leidet vor Liebe. Es fragt das Herz warum es verliebt ist mit vielen fragen, weil es sich verunsichert fühlt.

In dem Gedicht gibt es eine lyrischen Ich und das Herz ist das lyrisches-Du. Über das lyrische Ich erfährt man, dass es verliebt ist und deswegen durch seine komische Gefühle verunsichert wird.

Insgesamt besteht das Gedicht aus drei Strophen mit je. acht Versen, also insgesamt sind es 24 Verse. Das Metrum ist Trochäus und es hat keinen festen Reimschema. Über das Sonett braucht man nicht reden, denn es gibt es in dem Gedicht nicht, weil es keine Quartette und Terzette enthält.

Aus der Überschrift ,,neue Liebe, neues Leben“ kann man erst denken, dass das lyrische Ich verliebt ist und eine neue Liebe findet, deswegen sein Leben sich ändert. Genau dies passiert in dem Gedicht (V.10 und V.23-24 ,,Diese liebliche Gestalt, Die Verändrung, ach, wie groß, Liebe! Liebe! Lass mich los!“). Wie gesagt verliebt es sich in einem Mädchen und nun leidet es vor Liebe.

Auch wenn das Gedicht nur drei Strophen hat, enthält es trotzdem rhetorische Mittel. Zuerst kommen die rhetorische Fragen (V.2 ,,Was bedränget dich so sehr?“ und V.12 ,,Mit unendlicher Gewalt?“). Diese Fragen wirken traurig, denn das lyrische Ich stellt sie seinem Herz. Aber wegen seinem Herz verliebt er sich ja auch, deswegen soll es traurig sein, weil das Herz daran Schuld ist. Demnächst die Interjektionen (V.8 ,,Ach“, V.16 ,,Ach“ und V.23 ,,ach“). Mit ,,ach“ wird das lyrische Ich traurig, wegen irgendwelchen Gründen. Erst als es mit dem Wort sein Herz beschuldigt, dann als es keine Wahl mehr hat und deswegen zu das Mädchen gehen will und am Ende mit dem Veränderung seines Lebens. Eine Anapher kommt auch vor (V.6-8 ,,Weg, Weg, Weg“). Es wirkt dramatisch, weil es sagen will, dass das Herz alles verloren hat und jetzt nichts mehr hat. Nun zu den Metaphern. Erst kommt (V.4 ,,Ich erkenne dich nicht mehr“) eine Metapher, wo das lyrische Ich sagen will, dass es sein Herz nicht erkennt. Damit will es sagen, dass sein Herz sich geändert hat. Es klingt wieder traurig, denn es beschuldigt ihn wieder. Dann (V.12 ,,Mit unendlicher Gewalt?“) will es sagen, dass das Blick schrecklich ist. Das wirkt auch ängstlich, denn wenn ein Blick dich Angst macht, dann wird man ja ängstlich. Zum Schluss noch die Enjambements (Zeilensprünge) (V.5-8, V.9-12, V.13-16 und V.17-20). Die sind irgendwie lustig und ähnlich, denn es wird immer mit vier Versen ein Zeilensprung gemacht, weswegen es auch so auffällig ist. 

Aufgrund meiner Analyse Ergebnisse, kann ich sagen, dass das Gedicht wenige Strophen hat, aber dafür viele sprachliche Mittel, viele Wirkungen u.s.w. Es gibt viele Gedichte wo es fünf-sechs Strophen gibt, aber dafür fast keine sprachliche Mitteln, Wirkungen und Details zum analysieren. Mir persönlich gefällt das Gedicht, weil sich der Leser/in beim Lesen behaglich fühlt.

Lg

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Für Leute die faul sind den Text abzuschreiben:

(Einleitung)

In dem Gedicht ,,das zerbrochene Ringlein“ von Joseph von Eichendorff aus einem unbekannten Jahr geht es um einen lyrischen-Ich, das eine Depression wegen seinen Verliebten hat.

Das Gedicht beginnt mit einem lyrischen-Ich. Er erzählt, dass die Mühlenrad wo seine verliebte gewohnt hat leer ist und sie verschwunden ist. Weiter geht es mit dem Ring das von den Fingern vom lyrischen-Ich gesprungen ist, weil sie ihn verlassen hat. In der dritten Strophe möchte er durch die Welt reisen und von Häusern zu Häusern gehen. In der vorletzten Strophe will er als Reiter fliegen und im Dunkeln neben Feuer liegen. Zum Schluss will er sterben, weil er nicht mehr weiß was er tun soll.

(Hauptteil)

Das lyrisches-Ich leidet die ganze Zeit unter Trauer, weil seine Verliebte ihn verlassen hat. Man kann erfahren dass es, sie stark geliebt hat, weil er immer unter Depression ist wie z.B. am Ende (V.18-19 ,,Ich weiß nicht, was ich will, Ich möcht am liebsten sterben“). Über der Verliebten des Lyrischen-Ichs kann man eigentlich nichts erfahren, man weiß nur, dass sie ihn verlassen hat. Aber wie weiß man nicht.

In dem Gedicht gibt es einen lyrischen-Ich das die ganze Zeit über sich erzählt und seine Verliebte über der man fast nichts erfährt.

Aus fünf Strophen mit je. vier Versen besteht das Gedicht. Insgesamt hat es 20 Verse und das Metrum ist ein dreihebiger Jambus. Man kann sofort erkennen, dass es sich hier nicht um ein Sonett handelt weil es anstatt vier, fünf Strophen hat. Das Reimschema in den ersten vier Strophen ist ein Kreuzreim. In der letzten Strophe gibt es keinen festen Reimschema, was komisch ist denn dort kann man seine Depression schon mehr sehen (V.19 ,,Ich möcht am liebsten sterben“).

Aus der Überschrift kann man sofort sich Gedanken machen, dass es in dem Gedicht etwas trauriges gibt, wegen ,,zerbrochenes Ringlein“ . Genau dies passiert, denn als sie das lyrisches-Ich verlassen hat, ist sein Ring aus seinen Fingern gesprungen (V. 7-8 ,,Sie hat die Treu gebrochen, Mein Ringlein sprang entzwei“).

Man kann in dem Gedicht viele sprachliche Mittel finden bei denen die meisten Wirkungen traurig sind. Erst kommen die Metaphern fast (V.3 ,, Mein Liebste ist verschwunden“), es will sagen dass seine Verliebte ihn verlassen hat oder vielleicht auch gestorben ist. (V.8 ,,Mein Ringlein sprang entzwei“), es meint damit, dass er das Ring weggeworfen hat. Zum Schluss noch (V.17 ,,Hör ich das Mühlrad gehen“), das bedeutet, dass das Mühlrad gerade sich dreht und funktioniert. All diese Metaphern wirken traurig ,weil erst seine Geliebte gegangen ist, dann sein Ring vor Traurigkeit gesprungen ist und zum Schluss hört er hilfslos das Mühlrad. Dann kommen die Vergleiche (V. 9 ,, als Spielmann reisen“ und V.13 ,,als Reiter fliegen“). Die wirken genauso traurig wie die Metaphern, weil es eigentlich seine unreale Wünsche sind, die er nicht erfüllen kann. Dann die Anaphern (V.11-12 ,,und“ und V.18-19 ,,Ich“), wirken hilflos genauso wie das lyrisches-Ich in den fällen. Er kann nichts gegen seine Depression machen und wird damit hilflos und die Leser/innen haben dann auch das mit Gefühl, dass sie hilflos sind. Zum Schluss kommen noch die Enjambements (V.1-2, V.9-10, V.13-14 und V.15-16). Man wird völlig atemlos, genauso wie das lyrisches-Ich in diesen Momenten.

(Schluss)

Aufgrund meiner Analyseergebnisse kann ich sagen, dass das Gedicht sehr traurig ist, weil das lyrisches-Ich fast immer unter Trauer und Depression ist. Das Ton in dem Gedicht ist: leise, ruhig und traurig. In vielen Momenten lässt man sich denken was mit dir passiert würde, wenn du an der Stelle des lyrischen-Ichs sein würdest deswegen ist es auch noch emotional. Anders als in dem Gedicht ist, dass man sich immer Sorgen um den lyrischen-Ich macht. Ich persönlich finde, dass das Gedicht lesbar ist und interessant, weil du beim Lesen nicht weißt was mit dem lyrischen-Ich passiert. Am Ende sagt es, dass es sogar sterben will und in diesem Moment kann man sogar sich in Tränen ausbrechen.

Immer bitte 🥺

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Und noch was: Welche Wirkung hat es dann wenn es eine Personifikation bzw. Metapher ist? Lg

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