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Hab dir hier mal das Baumdiagramm gezeichnet. Rot markiert sind die Pfade, die dazu führen, dass das Gerät kaputt geht.

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Die Bahn der Raumfähre ist eine Gerade. Die kannst du auch ziemlich leicht herausfinden, du hast nämlich zwei Punkte gegeben, durch die sie fliegt... Das „Radarfeld“ eine Halbkugel mit Radius 7. Du willst die Koordinaten, an denen die Raumfähre den Radarbereich betritt bzw. verlässt. Nun, was weißt du denn über diese zwei Punkte (in der Abbildung heißen die P und Q)? Du weißt zum einen, dass sie auf dieser Geraden liegen, die die Flugbahn der Raumfähre beschreibt. Das ist ja trivial... Was du aber auch weißt, ist, dass an diesen zwei Punkten P und Q der Abstand zum Radarsender im Punkt M genau 7 ist.

Also ich fasse zusammen: Du suchst zwei Punkte auf einer Geraden durch P und Q, die einen Abstand von 7 zu M haben.

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Machs über das Gegenereignis, also dass beide Bauteile ganz bleiben. Beim ersten Bauteil ist diese Wahrscheinlichkeit 90% und beim zweiten 80%.

Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, dass beide ganz bleiben ist 0,90*0,80 also 0,72 oder 72%. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens ein Bauteil kaputt geht ist 100% - 72% also 28%.

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Mechanische Arbeit.

Stichwort: Kompressions-Feuerzeug (oder auch: Adiabatisches Feuerzeug)

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Du weißt, dass F=m*a.

Daraus folgt, dass a=F/m.

Und diese Beschleunigung a ist genau das, was hier gesucht wird (Bremsen ist nur eine negative Beschleunigung).

Also bei Aufgabe 1:

Die Masse des Körpers A ist konstant. Das heißt, dass wenn F größer wird, wird auch a größer, weil F in unserer Formel im Zähler steht. Also wenn F1 > F2, folgt daraus, dass a1 > a2.

Bei Aufgabe 2 kann man eigentlich keine Aussage treffen, weil man nicht weiß, wieviel größer F1 als F2 ist bzw. wieviel schwerer A als B ist.

Den Rest kriegst du hin.

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Du startest mit der chemischen Energie im Treibstoff. Wenn die Rakete zündet, wird diese Energie dann umgewandelt in kinetische Energie und Lageenergie.

Beim Steigen nimmt die Lageenergie linear mit der Höhe zu (weil E = m*g*h). Wie die kinetische Energie zunimmt, kannst du dir ja mal selbst überlegen. (Du sollst wahrscheinlich davon ausgehen, dass die Rakete konstant beschleunigt wird).

Was man sonst noch zu der Aufgabe schreiben soll, versteh ich auch nicht ganz...

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Wie wäre es, wenn du 3,9 und 4 mit 10 Multiplizierst?

Das darfst du ja, weil a : b = (a*10) : (b*10)

(Also quasi mit 10 erweitern, falls du Bruchrechnung schon gemacht hast; wenn nicht, ignorier den Satz hier besser).

Dann hast du also nur noch 39:40 zu rechnen, und das kriegst du hin.

Auf die Weise hätte ich übrigens alle Aufgaben auf dem Bild gemacht... Wie du das gemacht hast, weiß ich nicht.

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Ich weiß, die Frage ist Uralt, aber:

Das stimmt doch gar nicht!

Man kann sehr leicht zeigen, dass die Beschleunigung unabhängig von der Masse und dem Radius der Kugel ist.

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