https://www.leifiphysik.de/optik/beugung-und-interferenz/grundwissen/vielfachspalt-und-gitter
Ja ich sag mal so: 10€ sind 10€...
Betrachte mal die Folge:
(1/n)*(-1)^n + (-1)^n
Wenn du im Handstand auf den Händen läufst. Welche Richtung ist dann vorwärts?
Denn dann gilt a*b=a*c aber nicht b=c.
Du kannst es auch mit anderen Zahlen als 0 probieren, aber so als Tipp: mit 0 ist es am leichtesten.
Überleg dir mal, wann das Skalarprodukt =0 ist. Wenn du z.B. einen Vektor (1,0,0) hast, wie findest du dann einen weiteren, der mit (1,0,0) skalarmultipliziert 0 ergibt. Und gibt es nur einen für den das gilt? Wenn es mehrere gibt, wäre ja klar, dass die Behauptung nicht für Vektoren gilt.
Weißt du denn mittlerweile die Antwort? Würde mich interessieren, ob man das echt so machen sollte, wie ich es gesagt habe.
Also die a) stimmt auf jeden Fall.
Bei der b) habe ich mir folgendes überlegt:
Wenn die Energie um 1% abnimmt, kannst du ausrechnen, wie die Amplitude abnimmt:
1/2*D*A'^2 = 0,99* 1/2*D*A^2 (A ist hier die Ausgangsamplitude, A' die gedämpfte, D bleibt konstant). Das heißt A' = 0,995*A. Also die Amplitude nimmt mit jeder Schwingung um 0,5% ab.
Meine Rechnung beruht auf der Annahme, dass du die Formel
kennst. Jetzt musst du eigentlich nur noch einsetzen, was du schon weißt.
T hast du in Aufgabe a) ausgerechnet und jetzt musst du nur noch nach b auflösen. Die Amplitude kannst du direkt rausdividieren...
Aber keine Garantie, dass du das so rechnen sollst! Das erscheint mir etwas spanisch.
Wahrscheinlich soll das bedeuten, dass du über die Geschwindigkeit integrieren musst, damit du die Wahrscheinlichkeit rausbekommst. Die Wahrscheinlichkeit in dieser Verteilung ist nämlich genau genommen nicht der Funktionswert, sondern die Fläche unter dem Graph.
Das heißt dann übrigens auch, dass du nur für GeschwindikeitsBEREICHE eine Wahrscheinlichkeit angeben kannst. Ich weiß nicht, wie weit du schon mit der gearbeitet hast, aber wenn du willst, kann ich dir auch mehr darüber erzählen.
Also kurz: Du musst über v integrieren.
Also die ersten beiden Werte sind die nördliche Breite und die östliche Länge und liegen in Gevelsberg. Aber was 265,0m und 57 Grad heißen soll, weiß ich nicht.
Über die Gasgleichung kannst du zunächst mal die Stoffmenge ausrechnen, die bleibt bei der Kompression ja auch konstant.
Ein Kompressionsverhältnis von 20 heißt doch, dass das Volumen vor der Kompression zwanzig mal so groß ist wie danach, oder?
1) F=m.a <=> a=F/m = 40/8 = 5m/s^2
2) ? :/
Du kennst bestimmt die Bewegungsgleichung für eine beschleunigte Bewegung. Da musst du nur noch einsetzen.
Addier die ersten beiden Gleichungen (Additionsverfahren). Dann fällt dir vielleicht etwas auf.
Edit: oh warte. Das soll a1 + a2 heißen, oder?
Hab dir hier mal das Baumdiagramm gezeichnet. Rot markiert sind die Pfade, die dazu führen, dass das Gerät kaputt geht.
Die Bahn der Raumfähre ist eine Gerade. Die kannst du auch ziemlich leicht herausfinden, du hast nämlich zwei Punkte gegeben, durch die sie fliegt... Das „Radarfeld“ eine Halbkugel mit Radius 7. Du willst die Koordinaten, an denen die Raumfähre den Radarbereich betritt bzw. verlässt. Nun, was weißt du denn über diese zwei Punkte (in der Abbildung heißen die P und Q)? Du weißt zum einen, dass sie auf dieser Geraden liegen, die die Flugbahn der Raumfähre beschreibt. Das ist ja trivial... Was du aber auch weißt, ist, dass an diesen zwei Punkten P und Q der Abstand zum Radarsender im Punkt M genau 7 ist.
Also ich fasse zusammen: Du suchst zwei Punkte auf einer Geraden durch P und Q, die einen Abstand von 7 zu M haben.
Nach Instagram, Twitter und Facebook aufzulösen kann jeder. Ein Problem ist noch, dass x nicht definiert ist, das heißt, man kann das Ergebnis nur als Vielfaches von x angeben.
π(x) könnte für die Primzahlfunktion stehen. Das ist eine Funktion, die für jede natürliche Zahl x angibt, wieviele Primzahlen kleiner gleich als diese Zahl sind. z.B. π(1)=0, π(2)=1, π(3)=2, π(4)=2, usw. Es sei denn natürlich, π(x) soll für π*x stehen, dann würde x sich sogar rauskürzen...
Das Bild ist aber ganz sicher nur als Witz gemeint...
Machs über das Gegenereignis, also dass beide Bauteile ganz bleiben. Beim ersten Bauteil ist diese Wahrscheinlichkeit 90% und beim zweiten 80%.
Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, dass beide ganz bleiben ist 0,90*0,80 also 0,72 oder 72%. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens ein Bauteil kaputt geht ist 100% - 72% also 28%.
Du rechnest erst aus, wie lange es für einen Zuschauer auf der Erde dauern würde. Dann rechnest du aus, wie „lange“ diese Zeit t im System der Rakete ist. Dieser Wert (nennen wir ihn t‘) sollte natürlich kleiner sein als t. Und die Differenz t‘-t ist dann das, was du ausrechnen sollst.
Ich bin etwas mit dem Begriff des Tangentialraums überfordert. Sollst du einen Basis für den Kern der Abbildung finden?
Es gibt Apps, in denen du auf dem Griffbrett eintragen kannst, was du greifst und es spuckt dir dann aus, was das für ein Akkord ist.
Du kannst natürlich auch Akkordtheorie lernen! ;) Dann kann man sich das häufig auch selbst überlegen.