Naja das liegt auch u.a. an Deiner Strategie:

Ein Finanzinvestor wird einiges mehr an Geld benötigen, da er eine ganz andere Taktik als ein privater Investor verfolgt. Aber kommen wir zu einem Kleinanleger:

Ich fange immer an ab 100 Aktien zu kaufen, damit sich jeder Cent richtig lohnt (Jeder Cent macht somit 1 Euro gewinn aus). Unter 100 Aktien packt man es kaum die ganzen Orderkosten wieder ins Boot zu holen.

Da die Kurse verschieden sind (für 100 Aktien bei der Telekom zahlst du fast 890 Euro, bei Commerzbank ca. 116 Euro) würde ich sagen, dass Du "mindestens" 1000 Euro zur verfügung haben solltest. Nach oben sind allerdings keine Grenzen. Das liegt auch immer am eigenen Geldbeutel selbst, was dieser überhaupt zulässt.

Wenn Du allerdings in Unternehmen wie beispielsweise VW oder Audi investieren möchtest, dann wird das ganze natürlich um einiges teurer.

Liebe Grüße Shark

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Hier ist der zweite Link:

http://www.imagebanana.com/view/rmghdneo/CIMG2792.JPG

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Hahaha xD Hat sich schon erledigt ! Es war ein Fehler von Maxblue, der behoben wurde. Heute bekam ich meinen Auszug. Gekauft wurde zu einem Kurs von 1,188 Euro :-) Trotzdem danke für Eure Hilfe :-)

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Diese Frage ist zwar nun schon etwas älter aber ich möchte dennoch meinen Senf dazu geben :)

Es gibt verschiedene Arten von Beteiligungsgesellschaften aber im allgemeinen sind sie dafür da, sich an verschiedenen Projekten / Firmen zu beteiligen und das i. d. R. mit Geldern, die ihnen von Investoren (privat / Fonds) zur Verfügung gestellt werden.

Nun muss man aber unterscheiden, denn meistens können Beteiligungsgesellschaften selbst Fonds sein die sich auf spezielle Bereiche beziehe wie z. B. die Tätigkeit Private Equity. Hier wird von der Beteiligungsgesellschaft in außerbörsliche Unternehmen investiert um sie zu stärken, den Marktanteil auszubauen, umzustrukturieren usw. Wenn die Firmen dann vergrößert wurden, werden sie mit Gewinn verkauft.

Aber vorsicht ! Es gibt auch schwarze Schafe in dieser Branche die den abwertenden Begriff "Heuschrecken" haben bzw Corporate Raiders. Diese Gesellschaften / Fonds / Privatpersonen beteiligen sich ebenfalls mit Investorengeldern an Unternehmen, allerdings um diese zu zerlegen und in Einzelteilen zu verkaufen. Dank ihnen gehen sehr viele Jobs drauf. Ein beispiel ist die Beteiligungsgesellschaft Bain Capital. Durch sie ginge viele Unternehmen bankrott und ein Herr Mitt Romney wurde dadurch vermögend :)

Das ganze Thema "Beteiligungsgesellschaften" ist sehr umfangreich aber ich hoffe das ich Dir helfen konnte :)

LG Shark :)

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Gold stieg in den letzten Jahren dauerhaft an nicht zuletzt auch wegen der Schuldenkrise. Du musst bei solch einer Anlage versuchen strategisch in die Zukunft zu denken. Investierst Du bei dem jetzigen Goldpreis in das Edelmetall und die ganze EU zerbricht + Amerika an seiner Schuldenlast, dann wirst Du sicherlich einen sehr guten Gewinn erzielen. Wird das allerdings geretet, so bin ich mir relativ sicher, dass der Preis fallen wird und du Verluste erzielst. Ich persönlich würde warten und Geduld haben. Die jetzige Zeit birgt viele Risiken aber auch Chancen. Warte bis der Preis schön gefallen ist und steig dann ein. Ich vermute Mal, dass Griechenland, die komplette EU und die USA nicht so schnell von ihren Problemen weg kommen.

Dies sind natürlich nur Ratschläge ohne Gewehr. Du selbst musst für Dich wissen wann der geeignete Zeitpunkt ist. Solltest Du Dir unsicher sein, dann solltest Du es womöglich lassen und Dein Geld in Schatzbriefe anlegen.

Ich hoffe das ich helfen konnte :-)

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So ein Quatsch, BWL kann muss aber nicht unbedingt. Ich kenne viele Leute die BWL studiert haben, aber nichts über PE (Private Equity) mehr wissen, da es nicht ihr tägliches Brot ist. Die Wirtschaft ist so groß und PE ist nur eine Tätigkeit davon. Ich z.b. kenne jemanden der kein BWL studierte und in einer solchen Firma tätig ist.

Und wenn Du selbst einen Fond haben möchtest ist auch BWL keine Pflicht. Gründe einen am besten in den Niederlanden, den Britischen Jungferninseln oder anderen Steueroasen. Dich fragt dort keiner nach Deinem Abschluss. Das A und O ist es, ein gutes Konzept den Investoren bzw. Anlegern vorzulegen, damit diese in Deinen Fond investieren. Wer logisches Denken besitzt, gute Partnerschaften zu Unternehmensberatern, zu Anwälten und wenn möglich noch zu Politikern pflegt, der braucht nicht unbedingt BWL um erfolgreich zu sein. Außerdem ist ein PE-Manager nicht alleine, sondern hat ein ganzes Team um sich, wo jeder sein eigenes Spezialgebiet hat, d.h. man macht nicht alles alleine und kann sich mehrere Meinungen einholen. Nur Du als Manager entscheidest dann ;)

PS: Es gibt einen PE Manager, der Kunst studierte und nichts mit der Wirtschaft zu tun hatte und ist nun im PE-Bereich sehr erfolgreich. Erfahrung und Kontakte machen es. Schaut man Mal auf die Liste der großen Fonds (Blackstone, Cinven, Ceberus u.a.) machten alle am Anfang riesen Fehler und Verluste, doch schau wo sie heute sind. Ich sage nur zu diesem Thema: die Erfahrung machts und aus Fehlern lernt man, dass man diese nicht ein zweites Mal macht :)

LG

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Wie benutzer11094 bereits erwähnt hat, werden Aktien von Firmen ausgegeben, um Geld in die eigene Kassen zu spülen. Dieses kann verschiedene Gründe haben, aber meistens um zu Expandieren. Egal wie hoch der Kurs ist (er kann 16 Euro aber auch 1 Euro betragen) die Aktie hat immer die selbe Funktion. Sie spiegelt einen Anteil am Unternehmen dar. Je höher der Kurs, um so mehr ist das Unternehmen wert. Viele Aktionäre versuchen deshalb unterbewertete Wertpapiere zu finden. Das kann man mit Menschen vergleichen, die im Supermarkt auf Sonderangebote aus sind, um diese günstiger als ihren eigentlichen Wert zu erwerben. Für Facebook ist der Börsenkurs aber auch wichtig. Je höher er ist, um so mehr verdient die Firma beim Börsengang.

Ich hoffe das ich Deine Frage beantworten konnte :)

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"Fraglich ist auch, ob das Bundeskartellamt einer tragenden Rolle Müllers bei Douglas tatenlos zusehen würde. Die Wettbewerbshüter hatten betont, dass eine Beteiligung Müllers von 25 Prozent oder unter Umständen auch weniger bei dem Amt zur Prüfung vorgelegt werden müsse. Bei gravierenden Bedenken können die Kartellwächter einer Aufstockung der Anteile Müllers einen Riegel vorschieben."

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