Genre ist Fantasy (Shonen), es soll um einen Jungen gehen, der die Spitze der Magierwelt erklimmen will. Zu Beginn ist er 13. Seine größte Schwäche ist direkt mit der Magierwelt verwurzelt: er hat Angst vor Zauberstäben (das soll für viele witzige Szenen sorgen, und nebenbei steckt eine riesige Hintergrundgeschichte dahinter, die zeigt, dass die Angst nur ein kleiner Teil eines großen Netzwerkes ist).
Der große Teil der Story wird sich in einer Stadt, genauer gesagt in einem Schulgebäude abspielen. Das Besondere: es gibt zwei Schulen in der Stadt; die eine bildet Magier zu Universalgenies aus, die andere zu Inselbegabten... (Savants). Jackie, der Hauptcharakter, muss (durch irgendeinen Zwischenfall) auf die andere Schule wechseln (vorher: Universalgenie und Militärdrill, nachher Inselbegabung und schülerfreundliche Umgebung) - und seine Welt wird auf den Kopf gestellt: dort (bei den Savants) gibt es weder feste Lehrpläne, geschweige denn irgendeine Leistungsprüfung. Schüler bestimmen alles selbst, also auch die Regeln. Jackie kommt aus einer Schule, die prima Statistiken führt (er glaubt nur an Statistik und Zahlen) und er sieht in ihr die Institution, die ihm den Weg zur Weltspitze zeigt, wohingegen die neue Schule die Unsicherheit symbolisiert. Von da an ist er gezwungen, sich entweder für Karriere oder Wohlbefinden zu entscheiden (entweder zu seiner alten Schule zurückzukehren, oder an der neuen zu bleiben).
Das Thema Magie soll dargestellt werden in der Fähigkeit zu zaubern, in Wesen/Kreaturen, Schulfächern, und Lebensphilosophien: Was ist Magie und wie lebt man damit, etc.
Ein Lieblingsleitmotiv hab ich auch schon: Immer wieder soll "Freiheit" auf "Sicherheit" stoßen (das sieht man ja schon in den beiden Schulen. Das ehemalige Militärlager verspricht sichere Karriere, die andre Schule freie Entfaltung)
Klingt das interessant?
Ich möchte auch etwas schaffen, das sich von Fairy Tail, Magister Negi Magi und Naruto abhebt, wenns geht... Klar, es erinnert vielleicht an Harry Potter (Schule). Andererseits: wie kann ich dafür sorgen, dass mein Werk "neu, originell" wirkt? Wie kann ich etwas schaffen, was es so noch nicht gibt? (Ich hab schon versucht, Fächer umzubenennen oder neu zu erfinden, um nicht zu krass Harry Potter-ähnlich zu wirken)
Ich möchte nicht so gern wirken wie jemand, der alte Konzepte recycelt. Ich glaub aber, dass mein Entwurf genau so rüberkommt. >.< was kann ich tun?