Ob dus glaubst oder nicht, mir ging es in deinem Alter auch so ;) und genaugenommen auch noch mehrere Jahre danach. Und glaub mir, eine Psychologin ist wahrscheinlich nicht das schlechteste, vor allem wenn du selber das Gefühl hast das es dir nicht gut geht. Und das mit den Noten... ich war auch jahrelang Einserschülerin und bin (für meine Verhältnisse) stark abgesunken, aber man sollte sich wirklich nicht zu viele Gedanken darüber machen, ich weiß das das schwer ist ;)
Hallo,
am Beispiel C-Dur: Es gibt ja Hauptstufen (1.,4.,5.), in diesem Fall C-Dur, F-Dur und G-Dur und Nebenstufen (2.,3.,6.), hier d-Moll, e- Moll und a-Moll. Diese Nebenstufen kommen aufgrund der Vorzeichen in C-Dur nur als Moll-Akkorde vor. Willst du die Tonart wechseln, zum Beispiel zu d-Moll, gehst du dabei über die zugehörige Dominante, also A-Dur für d-Moll. A-Dur (das ja in C-Dur normalerweise nicht vorkommt) ist hier also eine Zwischendominante, über die du die Tonart wechselst. In ganz einfach: Zwischendominanten erhältst du, indem du die moll-Akkorde der 2.,3. und 6. Stufe in Dur-Akkorde verwandelst, also wären in C-Dur D-Dur, E-Dur und A-Dur Zwischendominanten. Klar soweit? ;)
LG
I can't make you love me - Bonnie Iver, Just a dream - Nelly, Fyfe Dangerfield - She's always a woman to me, Me and my broken heart - Rixton, Lonely no more - Rixton, My Immortal - Evanescence, High Hopes - Kodaline, Grace Kelly - Mika, Only one - James Blunt, Lift me up - Christina Aguilera... :)
Vierklänge sind im Grunde alle Akkorde mit vier verschiedenen Tönen, z.B. Septakkorde. Davon wären die Umkehrungen Quintsext (1.) , Terzquart (2.) und Sekund (3.). :)
Erklären, was eine Operette ist, woraus Operetten entstanden sind, welche berühmten Operetten es gab, wer die berühmtesten Akteure waren, welche Gesellschaftstänze es gab, woher die kamen, wer die Musik gemacht hat, für wen die Musik war, warum im deutschen Kaiserreich genau diese Art von Musik beliebt war...
Und Disposition :)
Wenn du über ein Musical eine Präsentation hälst, dann spiel doch am Anfang einfach die Ouvertüre oder ein bekanntes Stück daraus, zumindest in Teilen. Das ist was anderes als "Ich halte heute ein Referat über..." und Musik am Anfang macht immer eine schöne Atmosphäre, finde ich zumindest :)
von Mary poppins : "feed the birds" :)
Also wenn ich am Klavier sitz soll ich immer comptine d'un autre été von Amelie spielen :) Ob man das immer parat haben muss weiß ich nich ;) Vielleicht auch My heart will go on von Titanic, River flows in you von Yiruma, dann ein paar Lieder aus Les Choristes, die kennt zwar nicht jeder, aber die sind sehr schön (find ich :) ).
Keine Ahnung ob er selten ist, aber ich find Joshua ziemlich schön :)
Nothing else matters von Metallica :)
Hey :)
Das ist jetzt schwierig zu erklären :) So allgemein würde ich sagen, dass du erst einmal versuchst, Refrain und Chorus ( also Strophen) zu identifizieren. Die bleiben im Grunde immer gleich, außer dass sich im Chorus auch der Text ändert. Meistens hört man zum Refrain hin ja eine Steigerung, den müsstest du also auch erkennen. Dann ist einfach der Teil, bevor die erste Strophe losgeht, und der sich nicht wiederholt, das Intro, und wenn es zwischen z.B. zwei Refrains oder so einen neuen Zwischenteil gibt, der sich auch nicht wiederholt, ist das die Bridge. :)
also wenn du improvisieren sollst, würde ich mir (grad am Klavier) erst mal eine Akkordfolge überlegen (oder erst mal einen Akkord spielen und dann nach Gefühl weitergehen, dann kommt man meistens auch auf eine schöne Abfolge), die du mit der linken Hand spielst. Dann, wenn du die Akkorde ein bisschen gespielt hast, fängst du einfach an, mit der rechten Hand dazu zu improvisieren. Am besten nimmst du das auf, dann kannst du die Melodie später aufschreiben :)
Wie Lucy13579 schon gesagt hat, du kannst eigentlich jedes Lied im 4/4 oder 2/4 Takt mit dem Becher begleiten ^^ Was z.B. gut passt , ist "Augenbling" von Seeed oder "Von allein" von Culcha Candela. Insgesamt finde ich, dass sich die Lieder am Besten eignen, die sehr Rhythmusbetont sind :)
zum 2. gibt es ein älteres deutsches Volkslied "Oh hängt ihn auf" (http://www.labbe.de/liederbaum/index.asp?themaid=58&titelid=647), oder vielleicht Another Brick in the Wall von Pink Floyd? Bei erstens verstehe ich nicht, was du damit meinst :)
Hey :) Das kommt natürlich drauf an, wie gut du werden willst :) Bei uns am musischen Zweig üben alle zwischen einer halben bis ganzen Stunde täglich, außer wenn man sich auf einen Wettbewerb vorbereitet, dann kommts schon mal vor, dass man 2 Stunden am Tag übt :P Unter einer halben Stunde lohnt sichs eigentlich fast nicht, aber man kann auch mal ein, zwei Tage nicht üben :) Ich z.B. üb eigentlich nur, wenn ein Vorspielen bevorsteht, oder mich mein schlechtes Gewissen packt ^^ MfG
Außermusikalisches, Programmmusik, Malerei, Technik, Veränderung, Kontrast, Lautstärke, Tonhöhe, Tempo :)
Hallo, ich bin an einem musischen Zweig, und wir hatten bisher verschiedene Referatsthemen, die unter Umständen geeignet wären, ich weiß aber nicht genau, ob die nicht zu speziell sind :)
1. Mozarts Requiem:
-Wort-Ton-Bezug( Wir hatten einige Stellen im Notentext, die wir analysieren mussten)
-Wieviel des Requiems hat Mozart selber geschrieben, was wurde ergänzt? (Mozart ist ja gestorben, bevor er das Requiem vollenden konnte)
-Wie verwendet Mozart die verschiedenenen Tonarten? (Das ist vllt. ein bisschen zu trocken, zu viel reine Theorie und Tonartenaufzählungen :))
-Mythen um Mozarts Requiem (Legenden vs. Wirklichkeit. Es ranken sich viele Legenden um Mozarts Requiem und die Umstände, unter denen es geschrieben wurde, davon haben wir uns einige rausgepickt)
-Allgemeiner musikalischer Aufbau eines Gottesdienstes, Aufbau des Requiems,Aufbau Mozarts Requiems, Textinhalte, Ordinarium und Proprium ( ist interessanter als es klingt :P )
2. Skyfall - Das James-Bond-Thema und Adeles Lied (mal was Neueres, gibt aber kaum mehr als ne Viertelstunde Redezeit her, ich weiß nicht, wie lang du reden musst. Geht halt um die Ähnlichkeit zwischen den beiden Liedern und darum, welche Motive aus dem Thema Adele an welcher Stelle verwendet)
3. Beatles (darüber haben wir in der 7. Referate gehalten :)) )
-Lieder
-Instrumente
-Personen ( auch frühere Mitglieder & Manager) -und dann die einzelnen Zeitabschnitte und das vorherrschende Thema um diese Zeit, z.B. um 1968 die Drogen
-was passierte nach der Trennung? (musikalische Karrieren, Hochzeiten, Familiengründung, abgelehnte Musikfilme, Stiftungen, der Mord an John Lennon, der Tod von Harrison, die neusten Entwicklungen... alles mögliche :) )
4. Im Grunde kannst du natürlich über jede Musikgruppe ein Referat halten, es gibt immer etwas interessantes :)
5. Auch über Blues oder Gospel lässt sich viel erzählen, genauso wie über so ziemlich jede Musikrichtung...
-Typisches im Text
-Typisches im Notentext
-Berühmte Mitglieder
-Typische Instrumente
- Bei manchen Musikrichtungen gibt es typische Akkorde, z.B. beim Blues die typische Kadenz:
I. - I. - I. - I.
IV. - IV. - I. - I.
V. - IV. - I. - V.
Ich weiß nicht, wie fit du in der Musiktheorie bist?` Also in C-Dur z.B.
C7 - C7 - C7 - C7
F7 - F7 - C7 - C7
G7 - F7 - C7 - G7
:) Das ist gerade alles, was mir zu Musik einfällt... Ansonsten stimme ich MadameGreen zu; Du solltest ein Thema nehmen, mit dem du dich identifizieren kannst :) Viel Glück!!