Hallo ihr Lieben,
der Titel sagt wenig aus, deshalb hier mal die genaue Erläuterung:
Ich fühle mich an einigen Tagen (so auch heute) so, als wäre ich nicht ganz bei mir. Es fühlt sich an, wie ein leichter Tunnelblick, wo die Informationen im äußeren Sichtbereich nicht wirklich wahrgenommen werden. Ist das dieses "Neben-sich-stehen"-Gefühl? Ich habe es häufiger, weiß jedoch nicht, ob es durch Stresssituationen ausgelöst wird. In den letzten Wochen hatte ich viel mit den Vorbereitungen zur Abschlussprüfung zu tun und da ich unter extremer Prüfungsangst leide, war mein Körper auch ziemlichem Stress ausgesetzt. Die Prüfung habe ich hinter mir (leider nicht erfolgreich). Ist das nun die Last, die von einem abfällt, trotz allem erst einmal mit dem Ganzen durch zu sein?
Oder ist es simple Wetterfühligkeit? Das Wetter schwankt hier doch ganz schön in den letzten Tagen. Gestern Regen, heute Sonnenschein...
Ich weiß, Ihr seid keine Ärzte, aber bevor ich jetzt wieder wegen jeder Kleinigkeit zum Mediziner renne, wollte ich fragen, ob Ihr dieses Gefühl kennt.
Muss dazu sagen, dass ich unter dem Reizdarmsyndrom "leide". Jede kleinste Form von Stress wirkt sich unmittelbar auf den Magen aus. Selbst der Routine-Gang zum Zahnarzt, ist für mich ein Horrortrip.
Liebe Grüße