Hallo,Bta's lernen in 2 Jahren schon eine Menge.Sehr breit gefächerte Lernbereiche welche,Chemie,Botanik/Zoologie/Ökologie,Microbiologie,und diverse Nebenfächer wie Deutsch,Englisch,Politik und chemisches Rechnen beinhalten.In den Hauptfächern werden nicht nur die Theoretischen Aspekte beigebracht sondern zudem,in der Schule,im Labor Praktikum,auch die Praxis.Nicht wie angenommen lernen Bta's eher den Umgang mit der Technik im Labor(klar lernst du auch nebenbei,ist aber auch notwendig für die Arbeit),sondern vielmehr die Verfahren welche im Laboraltag gebraucht werden.Zudem lässt sich nach mindestens 2 Jahren Berufserfahrung eine Weiterbildung zum Techniker oder Meister machen.Für die Realschüler welche noch Kapazitäten haben lässt sich sagen das viele Schulen in 2. Ausbildungsjahr auch noch einen Kurs zum Erhalt der FOS anbieten.Damit ist man auch berechtigt zu Studieren.Algemein wenn man wenig Zeit viel Lust und Interesse in der Naturwissenschaft hat ist die Ausbildung zum BTA echt ne Gute Sache.
Antwort
Hallo,
Denke sinnig wäre die Geschichte zuerst zu erwähnen also wo und wie konsumiert wurde.Dann kann mann auf die Wirkstoffe eingehen und deren therapeutische Wirksamkeit.Sehr wichtig sind allerdings auch die Risiken zu beschreiben insbesondere die Psychischen Auswirkungen mit Schwerpunkt auf Konsum in der Pubertät.In den Punkt auch wichtig die eventuelle Entwicklungsverzögerung und Psychose Gefahr durch zu frühen Konsum.Denke auch ein allgemeiner kleiner Überblick über die allgemein bekannten Drogen wäre passend.Dazu auch noch ne Statistik über die Tode.Das ist meist sehr überraschend wo da Weed liegt.
Hoffe das hat dir ein wenig weiter helfen können.:)