Ich weiß dass das krass ist, aber da gibt es eine lange Vorgeschichte. Ich musste mich damals trennen, weil ich sonst zu Grunde gegangen wäre. Dieser Psychoterror den sie über Jahre veranstaltet hat, habe ich nicht mehr ausgehalten, ich brauchte Jahre Therapie bis ich wieder halbwegs mit meinen Leben klar gekommen bin, wobei das immer noch nicht der Fall ist. Und ich weiß dass der Junge auch nichts dafür kann, aber ihm geht es ja auch gut. Deshalb bitte ich um keine blöden Kommentare. Habe mir das sehr lange überlegt. Mein Sohn kann auch gerne immer zu mir kommen, aber seitdem der Kontakt nicht mehr da war, bin ich so langsam nach und nach aus meiner tiefen Depresion wieder heraus gekommen.
Soweit ich weiß, kann man beim Notar eine Freistellung machen, bloß wenn der Sohn Unterhalt möchte, muss die Mutter dafür aufkommen.
Problem ist ja, das in der Schenkung nichts von einen Adoption drin steht.