Ich weiß dass das krass ist, aber da gibt es eine lange Vorgeschichte. Ich musste mich damals trennen, weil ich sonst zu Grunde gegangen wäre. Dieser Psychoterror den sie über Jahre veranstaltet hat, habe ich nicht mehr ausgehalten, ich brauchte Jahre Therapie bis ich wieder halbwegs mit meinen Leben klar gekommen bin, wobei das immer noch nicht der Fall ist. Und ich weiß dass der Junge auch nichts dafür kann, aber ihm geht es ja auch gut. Deshalb bitte ich um keine blöden Kommentare. Habe mir das sehr lange überlegt. Mein Sohn kann auch gerne immer zu mir kommen, aber seitdem der Kontakt nicht mehr da war, bin ich so langsam nach und nach aus meiner tiefen Depresion wieder heraus gekommen.

Soweit ich weiß, kann man beim Notar eine Freistellung machen, bloß wenn der Sohn Unterhalt möchte, muss die Mutter dafür aufkommen.

Problem ist ja, das in der Schenkung nichts von einen Adoption drin steht.

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Danke Koschtschej,

du hast vollkommen Recht, aber in mir prodelt es richtig, da freut man sich mal auf was (was heutzutage leider nicht mehr so oft vorkommt) und dann bekommt man auf gut deutsch "einen Schlag in die Fresse". Mein Interesse ist es ja nicht genau diese Stelle in dieser Firma zu bekommen, sondern eine Art genugtuung, fühl mich da halt echt verarscht...

Ich habe mich da ja schon gefreut als ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, da ich nur Quali habe, aber zwei gute Ausbildungen hinter mir habe, aber meistens ein Abitur vorrausgesetzt wird.

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Erstmal danke für die ganzen Antworten, ging ja recht schnell.

Also die Dame die mich da angerufen hat ist Personalreferentin und vor ihrem Namen steht i.V. also bei der Unterschrift. Ich schreibe mal schnell ab was in diesen Brief steht:

Sehr geehrter Herr Götz,

wir bedanken uns für ihre Bewerbung, Ihr INteresse an einer Ausbildung in unseren Haus und für das freundliche Vorstellungsgespräch.

Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns nicht für Sie entschieden haben. Durch ein internes Missverständnis lag zu unserem großen Bedauern eine Verwechslung vor.

Für dieses Versehen bitten wir Sie vielmals um Entschuldigung. Wir wünschen Ihnen, dass Sie bald eine Ihren Vorstellungen entsprechende Stelle finden.

Ihre elektronischen Berwerbungsunterlagen haben wir gelöscht. Für Ihre persönliche und berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und Erfolg.

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