Weil es deine Taxifahrerin ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Die im Rahmen einer Lehrveranstaltung entstandenen Werke sind immer auch eine Teilleistung der DozentInnen.
Grundsätzlich gilt bei jeder Veröffentlichung zu beachten und die korrekten credits zu benennen:
Entwurf: Name StudentIn, Titel der Arbeit, Datum, name der Lehrveranstaltung, name DozentIn.
Auf dieser Basis kann eine DozentIn natürlich auch Ergebnisse aus der eigenen Lehrveranstaltung zukünftigen Studierenden vorstellen.
Auf der anderen Seite ist es selbstverständlich dass bei der korrekten Nennung (Credits) die Studierenden ihre Arbeit publizieren können.
In dem Moment wo eine der beiden Publikationen für die Öffentlichkeit gedacht ist (nicht nur hochschul-öffentlich, oder Teil des eigenen Portfolios) sollte es grundsätzlich zu einer vorherigen Absprache beider Parteien kommen. Letzlich vermutlich im Sinne beider Parteien.
Die Fragen zum Publikationsrecht werden sehr wahrscheinlich Teil der Hochschule Ordnung sein oder im Studienvertrag niedergeschrieben sein. Um welche Hochschule geht es denn?
Die erstgenannten Kriterien scheinen wenig mit der Wahl einer guten Universität/Hochschule/Studien Ort zu tun zu haben.
Mein Ratschlag geht dahin die auf inhaltlicher Ebene besten Universitäten/Hochschulen zu vergleichen und hier schlicht und ergreifend bei dem besten Institutionen im Lande zu beginnen.
RWTH Aachen wäre eine solche Empfehlung.