Endprodukthemmung

Bei der Endprodukthemmung, hemmt wie der Name schon sagt, dass Endprodukt die Herstellung von eben diesem.
Nimmt die Konzentration eines bestimmten Produktes zu und erreicht irgendwann einen bestimmten Punkt, bindet das Produkt an einem Repressor, welcher als „Block“ auf der DNA/RNA fungiert. Damit nicht unnötig Energie verbraucht wird.
Der Repressor ändert bei der Bindung des Produktes seine Konformation und bindet an eine spezifische Stelle der DNA.
Wenn die Konzentration dann wieder unter einen bestimmten Wert fällt löst sich das Produkt vom Repressor und es wird wieder mit der Herstellung angefangen.

Substratinduktion:

Beispiel Laktose

Steigt die Laktosekonzentration, bindet die Laktose an einem Repressor der wie schon erklärt, als Block fungiert (hier wichtig zu erwähnen, bei der Substratinduktion ist der Repressor schon am Anfang an die DNA gebunden, bei der Endprodukthemmung nicht). Dieser ändert dann wieder seine Konformation, dann löst sich der Repressor von der DNA und wird inaktiviert. Somit kann begonnen werden Proteine herzustellen die dann die Laktose abbauen. Fällt sie Konzentration dann wieder zu einem bestimmten Wert, ändert der Repressor wieder seine Konfirmation und bindet wieder an der DNA, damit die Herstellung der Proteine gestoppt wird.

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Servus!

x und y zeigt auf dass es sich um einen Mann handelt weil nur der man ein y Chromosom hat wenn der man dann wie du beschrieben hast (x großes A Y ) schließt das auf einen dominanten Erbgang

x großes A bedeutet dass zum Beispiel eine Mutation dominant vererbt wird. Das heißt, wenn ein Mensch eine dominante Mutation auf einem allel des Chromosoms hat und ein rezessives allel, dann bekommt der Mensch die Krankheit/Nachteil aus der resultierenden muation.

x kleines a bedeutet, dass der Mensch ein rezessives Gen besitzt, welches nicht unbedingt in einer Krankheit mündet.

Zwei rezessive Mutationen lösen aber auch die Krankheit aus

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Servus

Enzyme arbeiten bei ihrem Temperaturoptimum am besten. Überschreitet der Körper bei zum Beispiel Fieber dieses Temperaturspektrum, fangen die Proteine an ihre Struktur zu verlieren. Bei menschlichen Körpern ist das Temperaturoptimum bei 36/37 Grad. Wenn die Enzyme dann „zerfallen“, können sie ihrer „Aufgabe“ im Körper nicht mehr nachgehen was sich schlecht auf den Körper auswirkt.

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Du musst die Erklärung wie die Bakterien ihre Abwehr benutzen auf die Fregestellung anpassen. In dem Text ist ja die Rede von Regionen in denen die Phagen-DNA geschnitten wird. Somit können auch Regionen in anderen DNAs geschnitten werden. Die Bakterien schneiden sozusagen Genomsequenzen aus der Phagen-DNA, die für ein Protein Codieren, sonst wäre der Aufwand ja umsonst. Demnach könnte man mit CRISPR auch Gene, mit spezifisch bindenden Enzymen aus anderen DNA Strängen ausschneiden, die zum Beispiel für benötigte Proteine Codieren die, die zu modifizierende DNA nicht aufweist, aufgrund von Mutation oder anderem.

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