Geh damit am besten mal zum Hausarzt. Der kann dann eine Stuhlprobe untersuchen und entsprechendes ausschließen. :)

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Du kannst dich ja mal bei einem Logopäden erkundigen. Frag am besten mal bei deinem Hausarzt nach einem Rezept. Vielleicht stellt er dir ja eins aus. :)

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Seit früher Kindheit keine bis nur wenig Freunde, Asperger oder Schizoid?

Mein Kernproblem schon seit der Vorschule ist, dass ich nur sehr schwer Kontakt zu anderen Menschen knüpfe. Ich hatte in der Grundschule nur 1 bis 2 Freunde, in der Realschule teilweise komplett isoliert, später dann auch wieder nur 2 bis 3 engere Kontakte. Ich war nie aus feiern oder mit gleichaltrigen unterwegs. Geburtstagsfeiern beschränkten sich auf die biologische Verwandschaft. Jetzt mit fast habe ich zwar einen festen Partner, sporadische Kontakte mit den 2 bis 3 Leuten aus der Schulzeit und einen Bekannten den ich regelmäßig in der S-Bahn treffe, habe aber noch nicht mal seine Telefonnummer. Auf arbeit verstehe ich mich mit den meisten gut, habe aber keine Kontakte die bis in die Freizeit reichen.

mich persönlich stört das nicht, nur wenn man auf die wenigen Freundschaften und die Introvertiertheit angesprochen wurde, fühlte ich mich schlecht.

einerseits spricht die Symptomatik für eine schizoide Störung, wobei ich in meinen Lebenslauf auch deutliche autistische Merkmale sehe. Meine Schulnoten von Grundschule bis Berufsschule waren immer im 2er Schnitt, sodass ich nicht von besonderen Lernstörungen ausgehe.

ich habe bereits bei einem Professor für Psychologie Vorgesprochen, der wollte sich nicht festlegen. Es wären umfangreiche Test und Befragungen zur Lebensgeschichte erforderlich um eine gesicherte Diagnose zu stellen. Allerdings ist die Wartezeit bei den Spezialisten über ein Jahr.

wie seht ihr das? Welche Krankheiten könnten noch eine Rolle spielen?

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Also erst einmal brauchst du dich nicht schlecht fühlen, wenn dich andere auf deine wenigen kontakte ansprechen. Wenn du damit glücklich bist, ist alles ok. Es kann auch gut sein, dass du einfach ein Mensch bist, der nicht viele kontakte im Leben braucht. Da braucht man auch keine Diagnose. Denn eine Störung ist es echt nur, wenn entweder dein ganzes Leben oder gewisse Lebensbereiche so stark gestört sind, dass du dich schlecht fühlst. Du hättest gerne eine Antwort, warum du so bist wie du bist und das muss keine Diagnose sein. :)

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Wenn du keine Probleem haste, dich damit im Alltag zu bewegen gibt es da keinen Grund zur Sorge. :) Das liegt daran, dass deine Muskeln zwischen Wirbelsäule und Schulterblättern nicht so stark ausgeprägt ist. Und da du eine schlanke Person bist, fällt das mehr auf als bei Menschen, die etwas mehr auf den Rippen haben. Wenn du dem entgegenwirken möchtest, kannst du die Muskeln dort durch Sport stärken. So werde sie größer, verdecken mehr und vor allem ziehen sie die schulterblätter mehr zum rücken.

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Du kannst es auch mal bei Ergotherapeuten versuchen. :) Vielleicht haben die noch Ideen. ✌️

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