Für mich ist Cuckolding ein sehr intensiver Fetisch, weil es eine ungeheure Bandbreite an Gefühlen, von Liebe und tiefer Sehnsucht bis hin zu maximaler Demütigung und Schmerz bietet.
DAS ist natürlich nicht für jede(n) das richtige... :-)
Wichtig ist: absolut offen miteinender reden, reden, reden!
Damit euch nichts schönes und wertvolles kaputt geht dabei. Kopfkino und Wirklichkeit sind oftmals zwei vollkommen verschiedene Paar Schuhe.

Ich denke, es gibt keinen Grund sich da zu "outen".
Das ist dein persönlicher Fetisch...lebe ihn aus, wie es dir gefällt.
Warum soll die Family das wissen?

Wenn ein "Outibng" dir wiederum einen gewissen Kick gibt, dann mache das woanders/mit anderen. :-)

Ich finde es sehr, sehr sexy.

Ein "Bikini-Klasse"-Body mit Six-pack, aber durchaus auch sehr gerne richtig muskulöse Ladies.
Das strahlt eine Power aus, die mich sehr anmacht.

Nun-ja...ich hatte seinerzeit meine große Liebe an den Cuckolding"-Spielpartner" verloren....was verdammt(!) schmerzhaft war. 10 Jahre her und nun sind sie sogar verheiratet. Also war es - für sie - so wohl auch das richtige.

Aber deshalb gilt es nicht, das "Feuer" zu meiden, sondern zu lernen, damit umzugehen.

Und die ersten 100 Regeln beim Cuckolding heißen:

Reden, reden, reden...….reden!!!!

"Krank" ist nichts, wenn es keinem der Beteiligten schadet.... da können homophobe/xenophobe Einzeller maulen, wie sie wollen. :-)

"Kranke Typen" hast du aber eine Menge da draußen, also sei vorsichtig (lasse dich covern bei ersten Treffen etc.).

Ich würde generell einfach sagen: lebe deine Sehnsüchte und Fantasien aus...sonst ärgerst du dich später wegen all der vielen verpassten Chancen.

Die "Flughöhe" Sklaverei solltest du aber vielleicht mal etwas tiefer legen...versuche dein Glück als Sub und schaue, wohin es dich führt.

Also, das was ich sehe: gefällt mir sehr gut.

Toller Bauch, sexy Taille...ich liebe schöne Nacken und habe einen Hinternfetisch. Das kann ich hier nicht beurteilen. :-)

Aber generell: du solltest dir gefallen!

Also ich genieße es sehr....von der eigenen Partnerin, nicht einer Professionellen (das würde mir nichts geben).

Da ich an der Stelle etwas "spezieller" ticke, würde ich es allerdings noch mehr genießen, wenn meine Freundin den Lapdance bei einem anderen Kerl macht. Dort zuzusehen ist für mich noch heißer, als selbst der Glückliche zu sein.

Kein Problem...allerdings sitzt er morgens dann fest und sehr trocken...das ist nicht ganz angenehm beim entfernen. Und dazu: besser klein anfangen.

Wie schon andere heir richtig sagten, hängt es natürlich sehr von den "mitspielenden" Männern ab. Hier sollte auch das Szenario vorher besprochen werden, eben auch: möchtest du es hart oder weniger hart...wieviele gleichzeitig, soll das Ganze rollenspielhaft aufgebaut sein oder "einfach nur so".

Für mich das Wichtigste: triff nicht einfach eine Gruppe fremder Kerle (per Annonce etc.), sondern habe mindestens einen dabei, dem du vertraust, lass dich zusätzlich von einem Freund/einer Freundin covern (Kontrollanruf, vorher bekannter und kommunizierter Ort)!!

"Cuckolding" wäre da für mich die richtige Antwort, auch wenn du dich da selbst nicht siehst. Das hat viele Spielarten und Trigger, die dich auf verschiedene Art erreichen und erregen können. Vielleicht erkennst du das für dich selbst nur noch nicht. Wut und Erregung in einem, passt da sehr gut.....die Hilflosigkeit und auch Demütigung, die das für dich bedeutet. Die unerfüllte Sehnsucht aufgrund deiner noch bestehenden Gefühle für sie.

Du stellst dir in deiner Fantasie direkt vor, was die beiden miteinander "treiben"? Schau mal tiefer in dich hinein, welche Gefühle neben Wut und allgemeiner Erregung dabei in dir aufkommen.

Schade, dass die Frage so alt ist.....das wäre eine schöne Gelegenheit, Trotzkisten zu ärgern. :-)

Denn "Schneeball" (aka Leo Trotzky) als gütiger Hab-Dich-Lieb-Bärchie gegen den bösen Napoleon (Stalin), ist doch etwas sehr verharmlosend gegenüber dem Kriegskommunismus für den Trotzky so sehr stand wie sonst Niemand (außer ggf. Lenin). Die toten Matrosen von Kronstadt 1921 werden mir da zupflichten.

Ich gehe davon aus, das Orwell das in späteren Jahren anders geschrieben hätte...

Also mit deinem Link auf Wikipedia's Worterklärung, hast du dir deine eigene Frage ja schon selbst beantwortet....

Bei 30 Geschlechtspartnern mit 17 ist Promiskuität ("als Praxis sexueller Kontakte mit relativ häufig wechselnden verschiedenen Partnern oder parallel mit mehreren Partnern.") sicher gegeben. :-)

Die Frage ist ja eher, was das für dich bedeutet? Eine Art klinische Diagnose? Ein Fehlverhalten?
Solange sie es so genießt - ohne zwanghaftes Verhalten, unter dem sie selbst leidet - würde ich es eher als ihren persönlichen "way of life" sehen.

Das Gleiche gilt, für mich auch bezüglich der täglichen aufreizenden Fotos: will sie zwanghaft versuchen, zu "gefallen"? Oder genießt sie es einfach so?

Wichtig ist da natürlich auch die Frage, wie reif sie in ihrem Alter schon ist und wie selbst-reflektiert.
Ich persönlich mag Frauen sehr gerne, die sich ungehemmt "austoben", aber es muss auch gut für sie selbst sein.

...neben üben & dehnen, macht es bei einem Strap-on sicherlich Sinn, dass ihn Jemand trägt. :-) Und dann gemeinsam geübt & gedehnt wird.
Oder verwechselst du das hier mit einem Buttplug?

Der Hinweis "Das Thema Cuckold ist sicherlich kein einfaches, ein sehr komplexes und riskobehaftetes. " ...ist da schon sehr richtig: wegen der Intensität und Bandbreite der Gefühle, die heir im Spiel sind (Lust, Eifersucht, "süßes leid"), kann es eine Beziehung sehr bereichern...aber auch zerstören.

Es muss für BEIDE passen, BEIDE müssen ihre Lust aus dem Cuckold Szenario ziehen können, ist eine(r) der beiden nur "überredet" und spielt aus Liebe zum Partner/zur Partnerin nur mit...kann es nicht funktionieren. Und dann ist das der berühmte große "Elefant" ständig im Raum bzw. der Beziehung.

Oftmals sind natürlich auch spezielle Vorlieben/Wünsche , Fetische eine Frage von Kompromissen in einer Beziehung: beide bewegen sich ein Stück weit hin zu einem Mittelweg, der für beide gut ist/gut tut.
Fühlt das Ganze sich aber einfach nicht gut an...dann sind auch solche Kompromisse kaum möglich, sicher zumindest nicht auf Dauer. So weit kann mensch sich nicht zu einem" Kompromiss" hin bewegen, dafür sind hier zu intensive Gefühle im Spiel.

Ist Cuckolding ein echter und intensiver Fetisch bei ihm, dann geht das nicht mal eben "weg".
Wenn er nur eine negative Erfahrung aus einer Ex-Beziehung damit irgendwie verarbeiten will, dann sollten da auch andere Wege gegangen werden.
Denn: toll, wenn geil....schmerzhaft und schlimm, wenn nicht mehr geil....das kann keine Lösung sein. Das macht eure Beziehung und auch ihn kaputt, wenn immer wieder ein schlechtes Gewissen und Gefühl von Scham erneuert wird.

Mein Rat: unterhaltet euch einmal mit erfahrenen Cuckold-Paaren. Es gibt Foren, Stammtische (imer gut und wertvoll, der direkte Austausch) etc...

Euch alles Gute!

Hot-pants: JA, definitiv!!! :-)

Bitte, bitte: hört auf, den Mist zu tragen!!!! :-)

Nun-ja....das "widerlich" bewerte ich hier mal nicht. :-)

Wenn er sich dir aber in einer FLR entsprechend unterworfen hat und dies auch die Sexualität (vollumfasend?) beinhaltet, sollte er auch deine Wünschen dazu akzeptieren.

Zur Bestrafung gibt es sehr "nette" Keuschheitsgürtel/Ringe, einfach mal nach "kali's teeth" googlen. Die sollten ihm die Freude daran recht konsequent aberziehen können. :-)

Also mit deinem Satz "Und ich kann dann auch immer wieder nen Orgasmus bekommen" hast du dir die Antwort doch quasi selbst gegeben:

"Zu früh" gibt es dann gar nicht...genieße das Glück multipler Orgasmen, darum beneiden dich sicherlich viele Frauen (und Männer sowieso).

Sollte ein Partner damit Probleme, sollte er mal ganz tief ins ich gehen: Unsicherheit? Fehlendes Gönnen-Können?

Ich genieße es SEHR, wenn eine Partnerin mehrfach kommt und halte mich dann auch gerne selbst möglichst laaaaaange zurück, um das so oft wie möglich MIT genießen zu können. :-)

Ich mag beides....

Es muss einfach zum Typus passen und mich erreichen. Bei einigen wenigen Frauen, mag ich beides, das heißt auch zu switchen zwischen dominant oder devot.

Ansonsten ist es bei jeder Frau für mich anders, welche Seiten in mir angetriggert werden. Das ist für mich immer eine Art Dialog zwischen beiden...Dinge, die mich an und mit einer Frau faszinieren und erregen, speilen dann ggf. bei der nächsten keinerlei Rolle.
Wichtig nur: es muss authentisch sein.

Ich mag FKK sehr.

Sowohl beim reinen Strandbesuch, als auch im Urlaub auf KK-Campingplätzen.
Das Gefühl von Freiheit, gerade beim Weg in und aus dem Wasser, ist herrlich.

Einen erotischen Faktor hat das für mich nur ganz am Rande. So habe ich dann auch keine Probleme mit "weniger schönen" Anblicken. Daran musste ich mich mich anfangs (vor ca. 20 Jahren) erst einmal etwas gewöhnen. :-)

Es hat einfach etwas sehr natürliches, wenn alle um einen herum nackt durch die Welt flitzen.

Ich mag das SEHR und hatte dadurch schon wundervolle, erregende Momente.

Das Intensive daran ist (für mich), vor allem diese maximale Bandbreite an Gefühlen von unendlicher Geilheit bis zu echtem Schmerz....und diese Bandbreite teilen dann beide. Das ist auf andere Art für mich kaum so intensiv zu erreichen.

Allerdings habe ich mich auch maximal brutal am Cuckolding verbrannt: meine damalige Partnerin kam danach mit dem "Spielpartner" zusammen und ist es noch.
DAS war alles andere als "geiler Schmerz".

Daher (grade wenn ihr Cuckolding intensiver betreiben wollte, als "nur" im gelegentlichen sexy Spiel) sind 3 Dinge wichtig und unerlässlich dabei:

1. REDEN
2. REDEN
3. REDEN!!!

Über eure Wünsche, Gefühle und Grenzen...und das wiederholt, nicht nur vorher.