Eltern Verlobter Hilfe ?

Zusammengefasst : ich habe meine Wohnung gekündigt, Partner renoviert und saniert die Wohnung. Ich soll in nächster Zeit einziehen.

Mein Verlobter und ich haben uns gestern so richtig gestritten... er wohnt gemeinsam mit seinen Eltern in einem Mehrfamilienhaus. Als wir nachhause kamen ignorierten sie mich blllih schenkten mir keine Beachtung. Weil sie davon mitbekamen ... Wir haben dann das Gespräch zu den Eltern gesucht. Seine Mutter hat 1-2 Sätze mit mir gesprochen. Mein Freund meinte dann das ich heute Vormittag da bleibe. Und daraufhin sagte sein Vater nur " aber vorerst " Nach der Aussage vom Vater habe ich das Gefühl das alles zerbricht ... die Hochzeit , keine Ahnung. Ich fühle mich hier nicht mehr wohl wenn ich das Gefühl bekomme das ich nicht mehr willkommen bin wenn ihr wüsstet wie diese Ignoranz war... Ich habe auch Angst davor das die Eltern oder Schwester ihm sagen werden das er das und alles andere lassen sollst so schätze ich sie ein... Ich will mit ihm weiterhin zusammenziehen. Keine Frage meinerseits. Aber das muss geklärt werden. Ich will das ich willkommen bin, was ich bisher laut meinem Gefühl auch immer war .. Ich brauche die Sicherheit für mich.. ich habe meine Wohnung gekündigt und alles. Aber dieses Verhalten gestern Abend ich zweifel an allem. Ich fühle mich so unwohl gerade. Was soll ich tun? Mit meinem Freund habe ich gesprochen. Er sagt ich kann Ihnen das sagen. Aber das traue ich mich nicht. Ich hab keine Ahnung mehr. Ich habe das Gefühl das alles kaputt geht. Ich finde auch keine passenden Worte.

Ich muss wissen wie es weiter geht und ich muss. Ich willkommen fühlen. Sonst muss ich mir eine Wohnung suchen. Wenn ich die drauf ansprechen soll , wäre mir am liebsten wenn ich schreibe. Aber was schreibe ich am besten. Mir fehlen die Worte

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Oh man Leute , sorry!!!! Ich bin so durch den Wind ... 

Mein Freund wollte mit mir zusammen ziehen, da er gerade seine Wohnung bei seinen Eltern in Haus saniert meinte er, dass ich doch gleich meine Wohnung kündigen soll und mit einziehe. 

Mein Verlobter und ich haben uns dann gestern so richtig gestritten... Als wir nachhause kamen , ignorierten sie mich und schenkten mir plötzlich keine Beachtung mehr. Wir haben dann das Gespräch zu den Eltern gesucht. Seine Mutter hat 1-2 Sätze mit mir gesprochen. Mein Freund meinte dann das ich heute Vormittag da bleiben werde und mich um die Renovierung kümmer.  Daraufhin sagte sein Vater nur das ich aber nur vorerst da bleibe, wenn er nicht zuhause ist. Nach dem Motto, dass ich an den restlichen Tage nicht da sein soll. Nach der Aussage vom Vater habe ich das Gefühl das alles zerbricht ... die Hochzeit einfach alles. So eine Art mir gegenüber zu treten, finde ich hart. Das hatte ich noch nie. Ich fühle mich hier nicht mehr wohl, wenn ich das Gefühl habe, das/ ich nicht mehr willkommen bin , nach der Aktion gestern. Ich weiß wie die sind. Wenn man es einmal verkackt hat aus welchen Gründen auch immer , dann ist es ganz vorbei. Deshalb habe ich Angst , dass sie ihn jetzt einreden werden das er das alles überdenken soll. Ich will mit ihm weiterhin zusammenziehen. Aber irgendwie will und muss ich das geklärt haben . Ich will das ich willkommen bin, was ich bisher laut meinem Gefühl auch immer war .. Ich brauche die Sicherheit für mich.. das ich hier willkommen bin und einziehen darf. Aber was soll ich jetzt am besten machen 

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Panikattacken, Zwangsgedanken?

Hallo ihr lieben, Kurze Info : w,19ja - seit März 14 in psychologischer Behandlung. Panikattacken Verhaltenstherapie ohne Medikamente - seit August bis November angstfrei - nach 4 Wochen schmerzen, Arzt besuche etc. wegen verschlechtertem Gesundheitszustand im November Diagnose endometriose bis dahin länger Krankenhausaufenthalt - Montag letzte Woche 3,5 ständige OP Eierstock , Gebärmutter , Bauchfell mit Vollnarkose. Anschließend nachhause.

Nun zu jetzt ,

Es ist einfach so, dass mich meine Gedanken irgendwie verfolgen, dass ich beschließe, mir selbst was anzutun. Das schlimme daran ist, dass ich das gar nicht möchte. Ich war doch nie so und liebe mein Leben! Ich hab einfach Angst davor, dass ich die Kontrolle über mich verliere und mich quasi im Affekt umbringe was total schlimm für mich ist....
Wenns mir gut geht,wie vorhin kann ich diese Gedankengänge selbst gar nicht nachvollziehen, weil ich dann das Leben so wahnsinnig schön finde und mir all das selbst absurd vorkommt. Es ist ja noch nicht mal so, dass ich das nicht mehr möchte usw. Das ist ja gerade das schlimme. Und dann sehe ich mich wieder irgendwo stehen und dann bricht auch schon die Angst aus! Ich hatte noch nie konkrete Selbstmordpläne, nur allein die Gedanken, dass ich daran gerade verzweifeln könnte sind schrecklich, weil ich das doch alles gar nicht möchte. Habe doch eine wundervolle Familie, ich bin gesund, und die besten Freunde.... ich versteh nicht, wie ich so denken kann..das macht mir solche Angst! Im Wechsel kommen dann auch visionen, wie ich meinen freund bspsweise töten könnte , oder mir sehr wichtige Personen und ich schreckliche angst habe, es wirklich zu tun. ich traute mich gar nicht mehr, ein messer od ähnliches anzugreifen! es war furchtbar!! :-( und dann die Angst , dass ich mich selber umbringen könnte...bei mir wechselt sich das ab.

Das ganze ist seit Mittwoch, 2 Tage nach der OP und einem schlechten Albtraum. War seit dem 2 x bei meinem Psychologen. Er sagt, dass das an den Problemen liegt , weswegen ich die PA hatte. " Gedanken, heißt nicht handeln" sagt er immer. Habe ihn darauf angesprochen in eine Klinik zu gehen , oder Medikamente zu nehmen, weil ich denke ich werde wahnsinnig.Er schmunzelte leicht und meinte, ich sei so ein sensibler und ängstlicher lieber Mensch,dass ich das ohne Medikamente und Aufenthalt schaffen werde und wir das ganz schnell in den Griff kriegen und ich sowas nie machen würde. Er meinte sogar,für einen Aufenthalt müsste ich ihm deutlich tiefgründigere Gedanken sagen und hat mich dann mit dem Satz verlassen, " bis in eine Woche, packen sie ihre Tasche und gehen ein paar Tage von zuhause weg, um endlich mal zur Ruhe zu kommen "

Kurz dazu:meine Mutter kontrolliert und engt mich permanent ein,dass war einer der Gründe für die PA. Aber dennoch habe ich irgendwie die Gedanken und sie gehen nicht weg. Obwohl ich das doch alles gar nicht will und quasi Angst vor dieser Angst habe Was soll ich tun?:(

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Was ich noch hinzufügen möchte : 

Ich bin seit 1 Jahr Ausbildungsplatzsuchend, bekomme nur Absagen trotz Fachabitur. Mein Psychologe sagt ich bräuchte endlich ein geregeltes Leben , Strukturen und einen Ablauf. Damit ich gar nicht mehr soviel Zeit habe mich mit mir selbst zu beschäftigen. Wahrscheinlich hat er recht :/ 

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Habe das selbe. War beim Augenarzt und habe Cortison bekommen. Gerne zu einem anderen Arzt und spreche ihn auf kleine Pickel im Auge an. Sind höllische Schmerzen ! Habe es seit 4 Wochen und es wird nicht besser.

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