Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Prügelstrafe früher oft einen sexuellen Hintergrund hatte und viele Eltern oder wer sie sonst vollzogen hat, dabei einen heimlichen Fetisch ausgelebt haben. Meine Ex wurde noch in den 2000ern regelmäßig von ihrem Stiefvater verprügelt und nach allem, was sie darüber erzählt hat, ist es für mich eigentlich naheliegend, dass er sie dabei für seine Neigungen missbraucht hat. Das ist auch einer der Gründe, warum ich so strikt darauf bestehe, beides zu trennen.

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Geht gar nicht – Respekt ist für mich beim Sex ein Muss.

So paradox es auch klingen mag, aber obwohl ich einen ausgeprägten Spanking-Fetisch habe, der zwangsläufig mit einer gewissen Dominanz einhergeht, halte ich überhaupt nichts davon, meine Partnerin dabei zu erniedrigen. Im Gegenteil, ich behandle sie auch währenddessen respektvoll, weil ich ihre Hingabe zu schätzen weiß.

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So ungewöhnlich ist der Wunsch nach non-sexuellem Spanking gar nicht. Ob als Strafe, zur Motivation oder um unerwünschte Verhaltensmuster abzustellen. Das hat dann auch keine sexuelle Konnotation. Es müssen sich nur beide Partner dahingehend einig sein, dann kann das sehr erfüllend sein.

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Wenn sie auf Spanking steht, merke ich das relativ schnell. Ein unverfänglicher Spruch in der entsprechenden Situation und wenn sie sich davon angesprochen fühlt, wird die Reaktion entsprechend ausfallen. 😇

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