meine mum versteht mich einfach nicht :(

Hey leute,

ich hab echt ein riesneproblem.

ich habe meine periode shcon seit 25 sehr qualvollen tagen und das sehr stark.

Ich habs meiner mum gesgat aber sie sgat nur dass das normal wäre.

Ich komm leider nicht alleine zum fa ( wohne im wald aufm berg keine nachbarn kein auto, kein teleon, handy geht nicht usw. )

Tja jetzt steh ich echt da ich halte es nicht mehr aus hab imemr öfter "weinausbrüche" ich halte es eifnach nicht mehr aus.

Ich hab vorhin dnan zu meiner mum gesagt: ja dann kratz mich bitte nicht von der wand ab wnen ich verblute! und dann wurde ich leicht handgreiflich. ich halte es einfach nicht mehr aus und habe jetzt beschlossen ab jetzt nichts mehr zu essen damit meine mum mal den ernst versteht und mich dnan eh iwann zum arzt schickt wnen ich nichts mehr esse. Mir ist auch ehrlich nicht mehr nach essen zumute hab einfach keine lust mehr zu essen und werde auch nichts mehr essen bis meine mum mich versteht und ich esse solange nichts bis meine periode aufhört da ich wirklich mit den nerven so am ende bin das ich echt nichts essen kann.

So schlecht gings mir nichtmal als ich damals hörte das meine ehemalige allerbeste freudnin wegzieht und ich war nicht mal so traurig als ich wieder nach spanien ziehte so traurig und mit dem nerven psychisch am ende war ich wirklich noch NIE.

Was soll ich machen?

Meine Eltern verstehen mich nicht, meine freudninen können mir nicht helfen, ich habe niemanden dem ich vertrauen kann, wohne im wald aufm Berg ohne auto, ohne telefon, ohne nachbarn ohne nichts.

Ich weine den ganzen tag und bin imemr im zimmer alleine und entferne mich zurzeit so ziemlich von allen möglichen menschen.

Was soll ich machen??

Bin 17 und halbdeutsche und halbspanierin.

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Rede mal mit deiner mutter genau über dein problem! sie versteht es nicht weill du es nicht genau ausdrückst verstehst du?? du musst es ihr so erklären das sie es versteht versuchs mall wird schon klappen

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Das Leben ist die Hölle!

Irgendwie läuft alles nicht mehr wie es soll. Ich bin schwer depressiv, habe keine Freunde mehr, habe nach einem knappen Jahr der Arbeitslosigkeit einen Job gefunden, aber es freut mich nicht wirklich. Ich habe oft den falschen menschen vertraut, war viel zu nachsichtig und zu gutmütig, habe mich ausbeuten lassen und wurde immer wieder nur verraten. Sogenannte "Freunde" haben mich nur benutzt, mich belogen und feige abgeschoben. Selbst die eigenen Eltern stehen gegen mich. Als ich vor ca. eineinhalb Jahren meiner Mutter in einem Anfall von geistigem Wahnsinn gebeichtet habe, dass sie mit einem Kinderschänder verheirtate ist, sagte sie nur, sie könne es nicht glauben, warum ich das erst nach 20 jahren erzähle und hat das Zimmer verlassen. Meiner Mutter ist es egal. Sie redet mit ihrem Mann, als sei nichts gewesen. Sie droht mir immer wieder, und das obwohl ich 26 bin. Ich habe NIEMANDEN mehr, dem ich vertrauen kann. Keiner steht auf meiner Seite, alle haben mich verlassen. Ich habe Selbstmordversuche im zweistelligen Bereich, doch immer wieder überlebte ich es. Ich weiß nicht warum, doch irgendetwas hält mich hier. Irgendeine Macht lässt mich nicht gehen. Dass ich so verdammt resistent bin gegen Betäubungsmittel ärgert mich ungemein. Habe diverse "Todes-Cocktails" getrunken, die jeden anderen getötet hätten, doch ich wachte wieder auf und war zwei oder drei tage danach wie in Trance. Ich hätte diverse Brüche haben müssen, doch ich hatte nur Prellungen. Die Sache ist die, dass ich sterben möchte, diesem Elend an Leben ein Ende machen möchte, doch irgendetwas hindert mich daran. Es scheint, als würde Gevatter Tod gegen mich sein. Das kann doch nicht so weitergehen. Selbst die von Telefonseelsorge können da nicht helfen. Ich habe mich mal an die gewandt per Mail, doch als ich die Zeilen las, "na du elendiger Miesepeter" da hats mir gereicht. Niemand hilft mir. Es macht der Welt nur einen Heidenspass auf mir herumzutrampeln. Aber ich war lange genug der Fussabtreter von allen. Meine Kindheit habe ich im Alter von knappen 7,5 Jahren verloren, flüchtete mich immer wieder in virtuelle Welten, doch selbst das hilft mir nicht mehr. Ein Psychotherapeut half nur bedingt. Er kratzte an der Oberfläche, ging hier und da mal etwas tiefer, aber letztenendes zeigte er mir nur einen Weg. Alleine schaffe ich es nicht auf diesem Wege zu bleiben. Nur keiner kann mir helfen. Keiner will mir helfen. Ich bin eine Last für alle. Eine Last meiner selbst. Der Tod ist mein einziger Ausweg. Endlich die Ruhe. Keine schlaflosen Nächte mehr, kein Psychoterror mehr, den ich hier Tag für Tag in dem Haus erlebe, das sich "Heim" nennt. Diese "Familie" ist verlogen und falsch. Finanziell kann ich mir es leider nicht leisten auszuziehen. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich wollte immer normal sein, doch wie geht das? Wie kann man aus dieser Misere und meiner Vergangenheit nach vorne blicken? Wie soll ich dies hier ertragen? Zu wissen, dass mein Peiniger am selben Tisch isst wie ich...

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Was bringt es sich unzubringen??? ich wolts auch shon oft tuhn aber ich lebe noch! mir geht,s genau gleich wie dir! aber schau das leben geht weiter!... bitte las dir helfen!!... schau ich bin so dumm und las mir nicht helfe aber du bis klever!! las dir helfen!! sei nicht so dumm wie ich!!... bitte geh zu einen psychologen oder so!... bitte bitte bitte tuh es! ich wünsch dir alles gute und ruf vieleicht mal bei sorgetelefon an viel glück!... lg sebi

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nicht Verzweiflen wart erst mal ab! Sie wird es vileicht irgend wan merken das er nur mit ihr spielt... ich weiss wie das ist aber wenn sie sich dan wider trennen geh nicht gleich zu ihr und frage sie sondern liebe muss man sich erarbeiten...

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vergleich ihn mit einem tier (Affe,frosch oder so) irgend was wie euch shonn einfahlen ich liebe es menschen mit tieren zu vergleichen einfach mal ausprobieren wenn das nicht geht dann sag schlimmere sachen richtige beleidungen nicht Ar....... oder so sondern richtige dinge die ihm weh tuhn;-)

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