hey also ich mach diese ausbildung auch gerade, bin im zweiten lehrjahr und ich war ehrlich gesagt eine absolute niete in physik und chemie. keine sorge, es kommt nicht viel davon dran und die dinge die ihr in der ausbildung dann mal lernt, werden haarklein erklärt, so dass es auch der schlechteste versteht. im vorstellungsgespräch war das kein problem, das war meinen chefs egal und einen einstellungstest hatten wir auch nicht, wie übrigens in den meisten krankenpflegeschulen. lg schwesterherz92

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Hey also ich habe zwei Praktika im Krankenhaus gemacht. Mir hat es sehr gut gefallen und inzwischen bin ich im zweiten Lehrjahr der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin (Krankenschwester). Allerdgins muss man sagen, dass die Arbeit im Krankenhaus nicht für jeden etwas ist. Aber es ist wirklich sehr interessant und lehrreich. Man darf bei vielen Dingen zugucken und kann schon nach wenigen Tagen leichtere Arbeiten selbstständig durchführen. Es gehören Arbeiten wie Wasser austeilen, Blutdruck, Puls und Temperatur messen, Botengänge, Patienten zu Untersuchungen bringen etc. zu deinen Aufgaben. Du darfst aber auch bei Verbandswechsel mitgehen und die Visite begleiten etc. Die Arbeiten die du machen darfst sind sehr individuell und es hängt vor allem davon ab wie gut du bist was du machen darfst. Ich habe schon Praktikanten in unserem Haus erlebt, die dann mal bei einer OP dabei sein durften aber auch welche, die auf der Station mit den Wasserflaschen versauert sind. Wie gesagt, ist vor allem abhängig von deinem Engagement. Ich an deiner Stelle würde es mir mal ansehen. Es ist auf jeden Fall eine ganz besondere Erfahrung, die dir keiner mehr nehmen kann. Auch weil du so viel mit den unterschiedlichsten Menschen in den unterschiedlichsten Situationen zu tun hast. lg Schwesterherz92

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Hey, ja kann man schon, allerdings braucht man für ein Drogenscreening entweder eine richterliche Anordnung oder deine Einverständniserklärung. Ein Drogendscreening zählt aber nicht zur normalen OP-Vorbereitung. Hierfür wird normalerweise ein großes Blutbild abgenommen, Entzündungswerte bestimmt und je nach Größe und Art der OP noch eine Blutgruppenbestimmung durchgeführt. Wichtiger ist, wenn du regelmäßig rauchst, das anzugeben gilt übrigens auch für Alkohol, da du während bzw. nach der OP in den Entzug rutschen könntest und das wiederum wäre lebensgefährlich. Alles Gute lg Schwesterherz92

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Hey, am Besten redest du mit dem behandelnden Arzt. Außerdem bekommt jeder Patient nach einer Mandel-OP bzw. eigentlich nach jeder OP einen Schmerzmittel-Bedarf. Bei uns im Krankenhaus bekommen die Patienten außerdem dreimal täglich ein Schmerzmittel (also bei Mandel-OP´s). Direkt nach der OP wirst du die Medikamente die du bei Bedarf bekommst eh über die Vene kriegen, danach darfst du Tabletten etc. nehmen. Wichtig ist aber, dass du auf keinen Fall Alleingänge startest. Nimm nur die Medikamente die mit dem Arzt bzw. dem Pflegepersonal abgesprochen sind. Viel Glück und gute Besserung lg Schwesterherz92

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also bei uns im krankenhaus wird das teils mit und teils ohne vollnarkose durchgeführt, je nach wunsch des patienten. meist erfolgt der eingriff ambulant. zum genauen vorgehen kann ich nichts sagen, tut mir leid. hat dein arzt dich denn nicht genauer aufgeklärt? lg schwesterherz92

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das klingt wirklich verdammt nach ner blinddarmentzüdung... sieh zu, dass du so schnell wie möglich ins krankenhaus kommst. lieber einmal zu früh als zu spät. mit einer appendizitis ist nicht zu spaßen, die führt schnell zu einem blinddarmdurchbruch. gute besserung lg schwesterherz92

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Hey, am Besten ist es, du gehts zu deinem Arzt. Er kann dich genauer untersuchen und dir sagen, ob das normal ist oder nicht. Ferndiagnosen sind hier nämlich nicht möglich. LG Schwesterherz92

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