Ihn ausgrenzen zu wollen finde ich nicht in Ordnung.

Du kannst stattdessen deutlich machen, auf was es Dir bei Euren Treffen ankommt, nämlich ernste Gespräche in einer Umgebung, wo es wenig Ablenkung gibt.

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Ja

Ich trage im Winter und bei schlechtem Herbstwetter Stiefeletten. Also knöchelhoch, aber nicht warm gefüttert, sonst werden meine Füße zu warm. Mit Lederfutter und einer guten Profilsohle.

Im Sommer trage ich Sandaletten, die sind nix für kalte Tage :)
Im Frühjahr und Herbst Sneaker, Pumps und Loafer.

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Das sieht aus wie Aphten.
Hole Dir in der Apotheke Kamistad Gel oder URGO Filmogel Aphten. Beide Präparate sind zur Anwendung in der Mundhöhle (Zahnfleisch und Mundschleimhaut) gedacht.

Das Gel schützt und lindert den Schmerz und ist wundheilungsfördernd.

Sollte es dennoch nicht besser werden, frag mal den Zahnarzt um Rat.

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Gleichgültigkeit ist m. E. keine Basis für eine Beziehung. Ihr wohnt getrennt, Du hast kein Vertrauen und das zu Recht. Und wenn er Dir bereits egal ist, wie Du schreibst, wird es Zeit für den Schlussstrich.

Nur aus Bequemlichkeit weiterhin so eine Beziehung zu führen, bringt Dir doch nichts. Nach der Trennung von ihm wird es nicht lange dauern und Du genießt das Leben wieder. Wirst einen neuen Partner finden, der Dich liebt und dem Du vertrauen kannst.

Ich wünsche Dir alles Gute und Mut zur Veränderung.

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Er kommt immer wieder, weil es für ihn bequem ist und Du bist verfügbar. Er braucht sich nicht einmal anzustrengen und darf Dich sogar mies behandeln. Du machst das alles mit, toll bequem für ihn.

Da gibt's nur eines was Du machen kannst, Dich sofort von ihm trennen.
Er behandelt Dich schlecht und sagt Dir nicht mal, dass er Dich liebt. Was brauchst Du denn noch? Einem Typen, dem Du egal bist, solltest Du keine einzige Träne nachweinen. Und glaub ja nicht, dass er sich ändern wird, er hat keine Veranlassung dazu. Außerdem ist es sein Charakter und den wird bzw. kann er nicht ändern.

Dir geht es schon jetzt nicht gut, da wird es Zeit, die Reißleine zu ziehen. Danach kannst Du endlich aufatmen und Dir wird es besser gehen. Du findest einen liebevollen Partner, der Dich zu schätzen weiß. Paß auf Dich auf.

Alles Gute

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Mir hilft sehr schnell ein Teelöffel Zucker. Wenn der runtergeschluckt ist , ist sofort auch der Schluckauf weg. Hat immer funktioniert.

Wenn ich unterwegs bin habe ich vorsorglich so ein kleines Tütchen Zucker in der Tasche, wie man es im Café oder Restaurant bekommt. Diese Sticks gibt es in einer Box mit 50 Stück auch zu kaufen.

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Kräftige Farben "bluten aus", wie es heißt. Das bedeutet, überschüssige Farbe wird beim Waschen ausgewaschen. Am besten legst Du ein oder zwei Farbfangtücher mit zur Wäsche. Nach mehreren Wäschen ist es nimmer so arg.

Diesen Vorgang hättest Du vor dem ersten Tragen machen sollen, das wäre auch für Deine Haut gut gewesen.

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Beobachte wie der Nagel wächst, vielleicht ist Deine Sorge unbegründet und er wächst normal.
Sollte er tatsächlich anfangen einzuwachsen, schnell zur Fußpflege gehen. Dort werden die Fußnägel fachmännisch in Form gebracht und das Problem ist gelöst.

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Ich würde sie auch einfach fragen, was das soll.

Möglicherweise spielt sie "Zuckerbrot und Peitsche". Das bedeutet, nach schönen Momenten ein anderes Gesicht zu zeigen, um den Partner zu verunsichern. Der macht sich Gedanken, was er falsch gemacht hat.

Mit diesem Heiß-Kalt-Spiel will man die Macht über den anderen haben. Finde ich persönlich kacke, so geht man nicht mit Menschen um.

Aber vielleicht war es ja unbedeutender, als ich dahinter sehe.

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Du schreibst "obwohl ich schon vorher Nägel hatte"
Welche hattest Du denn? Naturnägel oder bereits French-Gelnägel? Oder etwa Kunstnägel?

Bei meinem Nageldesigner in München zahle ich für French 65 € und zwar für das Auffüllen meiner Gelnägel . Meine sehen exakt wie die auf dem 1. Foto aus.

Bei einer Neumodellage würde er +10 € berechnen, bei Neumodellage mit Tip wären +15 € fällig.

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Er setzt Prioritäten und seine Nummer 1 ist der Fußball.
Wenn Du mit der Position 2 zufrieden sein kannst, wäre eine Beziehung möglich.

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Wahrscheinlich wird er morgen früh nicht trocken sein.

Aber ein bisserl kannst Du nachhelfen. Lege ein Badetuch auf den Boden und da legst Du den Pullover drauf. Nun schlägst Du das freie Ende des Badetuches über den Pullover. Dann klappst Du das Badetuch (mit dem Pulli drinnen) locker mehrmals um, es wird wie eine Wurst sein. Nicht zu straff, sonst ziehst Du den Pulli in die Länge, was übrigens auch mit dem Aufhängen passieren wird, also besser im Liegen trocknen lassen.

Auf diese "Wurst" steigst Du ohne Schuhe und trittst mehrmals hin und her. Das Badetuch saugt damit viel Feuchtigkeit aus dem Pulli. Nun solltest Du ihn auf einen Wäscheständer ausbreiten und so trocknen lassen.

Das Badetuch hängst Du auf.

Übrigens gehe ich bei einem Pullover von einem gestrickten Teil aus.
Falls es aber ein Sweatshirt sein sollte, kannst Du es nach der Behandlung mit dem Badetuch schon aufhängen. Ein Sweaty ist nicht so empfindlich wie Strick.

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Du bist also enttäuscht, dass Dein Freund es dem Onkel erzählt hat, soso.

Ja und Du hast es Deinem Freund brühwarm erzählt, kaum dass es Dir gesagt wurde.

Beide habt Ihr die Verschwiegenheit gebrochen, also mach ihm keinen Vorwurf.

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Wie war die Welt früher so 1950-1990?

(Frage an diejenigen hier die schon in den 50ern-80ern lebten und Erinnerungen haben)

Ich kann mir nie so richtig vorstellen wie damals alles so war.

Man hatte nur Kabelfestnetz Telefon. Nur wenig TV Programme.

Kein Internet. Keine Computer. Keine Computerspiele. Keine Games. Kein Handy, nichtmal ein einfaches.

Es gab sehr wenig Ausländer, weniger Kriminalität in den Städten.

Und hat man damals früh geheiratet?

Und wollten die meisten auch früh heiraten?

War es damals wichtig zu heiraten?

Wie waren damals die Supermärkte? So wie heute? Genau so groß? Weniger Auswahl an Produkten?

Ich stell mir das alles so extrem anders vor weil man ja diesen vielen schlimmen reizen damals nicht ausgesetzt war über Internet, Smartphone usw....

Und hatten die Menschen damals mehr Anstand?

Es ist doch VÖLLIG VERRÜCKT sich heute vorzustellen dass man sich damals nicht mal eben spontan verabreden könnte sondern nur zu Haus anrufen könnte oder hingehen und anschellen.

Heute läuft doch alles ganz schnell übers Smartphone.

Der reine Wahnsinn.

War das Leben damals denn besser als heute?

Und bei der Überlegung ob es besser war bitte ausblenden dass man das jünger war. Weil da ist man bestimmt schnell subjektiv und verwechselt die bessere Zeit weil man jünger war mit dem ZUSTAND in der Zeit UNABHÄNGIG vom Alter.

Also war es damals unabhängig davon dass man jünger war besser?

Also hätte ein junger Mensch von heute wenn man ihn in ne Zeitmaschine steckt, damals nen besseres Leben gehabt?

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Diese Zeitspanne ist zu groß. 1950, also kurz nach Kriegsende, kann niemals mit 1990 verglichen werden.

Ich denke mal an die 60er Jahre zurück. Da wurden Brettspiele gespielt oder mit Karten. Es wurden Briefe geschrieben und jeder freute sich, wenn ein lieber Brief eintraf. Das Telefon war meist schwarz und hatte eine Wählscheibe.

Von Straftaten hat man eigentlich nichts gehört, zumindest nicht wir jungen Leute.

Junge Mädchen nannte man Backfisch und die Eltern hatten einen strengen Blick auf sie. Weil ein Zusammenleben mit der Freundin/dem Freund nicht einfach so ging, wollten viele junge Leute heiraten. Im Elternhaus durfte der Freund nicht einmal übernachten, es gab den Kuppeleiparagraphen. Die Eltern hätten sich strafbar gemacht, denn sie hätten „der Unzucht Vorschub geleistet“.

Supermärkte gab es anfangs gar nicht, sondern den Metzger, den Bäcker, den Tante-Emma-Laden, die Drogerie, usw. alles kleine Geschäfte. Und das Angebot war demnach begrenzt., aber was man nicht kennt, vermisst man ja auch nicht.

Hier ist eine Auswahl von Werten, die damals wichtig waren: Anständigkeit, Bescheidenheit, Dankbarkeit, Disziplin, Ehrlichkeit, Fairness, Fleiß, Gerechtigkeit, Loyalität, Mitgefühl, Sparsamkeit, Treue und Zuverlässigkeit.

Besser war das Leben nicht, aber man freute sich schon über kleine Erfolge. Man war zufriedener, es brauchte nicht das ganz Große zu sein.

Und diese Zufriedenheit habe ich mir bewahrt. Zufrieden sein mit dem, was man hat. Dabei muss nicht der nächste Schritt vergessen werden, wenn die Pläne weiter gehen. Aber halt nicht so verbissen darauf hinarbeiten.

Antwort bearbeiten: Ich muss mich korrigieren, es sind die 50-er Jahre, die ich hier versuche zu beschreiben.

Es gab keine Bäder in den Wohnungen des 5-stöckigen Hauses. Man wusch sich mit dem Waschlappen von Kopf bis Fuß. Da es kein Warmwasser aus den Leitungen gab, musste das Wasser erst in Töpfen auf dem gusseisernen Ofen erhitzt werden.

Und einmal in der Woche sind wir zur öffentlichen Badeanstalt gelaufen. Dort gab es einen Bereich mit Badezimmern, die eine oder zwei Badewannen hatten. Man konnte für eine halbe Stunde den Badegenuss in der Wanne buchen.

Die Toiletten in dem 5-stöckigen Altbau waren auf halber Treppe. Für die Nacht war ein Haferl, Potschamperl hilfreich.

Natürlich gab es keine Waschmaschine, es wurde von Hand mit Kernseife unter zu Hilfenahme eines Waschbrettes gewaschen. Für das Waschen der Bettwäsche gab es einen Waschraum, in dem ein gemauertem Bottich stand. Montags war Waschtag.

Das Geld war knapp. Zum Geburtstag und Weihnachten bekamen wir Kinder Kleidung geschenkt, bisserl was Süßes und kleine Spielsachen. Nur wenige Haushalte hatten ein Auto. Manche ein Moped, z.B. Zündapp und es gab viele Fahrräder.

Als wir 1962 in eine Neubauwohnung umzogen, empfanden wir das Badezimmer und die Heizung als echte Wohltat, fast ein Luxus.

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Ab und zu

In der Nähe ist eine große Klinik, da höre ich manchmal außer dem Rettungswagen auch einen Hubschrauber.
Und eine Feuerwehr ist auch nicht weit, darum höre ich manchmal, wenn zu den Einsätzen gefahren wird.
Das Martinshorn der Polizei eher selten.

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Bruder verbietet mir viel?

Heyy,

wie oben schon steht verbietet mir mein großer Bruder in der letzen Zeit sehr viel.

(Ich bin 15 und er ist 17) falls das eine Rolle spielt.

Egal um welches Thema es geht, selbst wenn ich nur mit Freunden rausgehen möchte frägt er schon seeehr viel nach, was wir genau machen, wer dabei ist usw..

Natürlich 'probiere' ich momentan auch viel aus, aber das ist ja normal in dem Alter denke ich.

Ich sag ihm schon immer das er sich keine Sorgen machen muss, aber er hat seit einigen Monaten so einen krasser ,,Beschützerinstinkt" mir gegenüber entwickelt und es stört mich einfach nur noch, da er ja auch nur mein Bruder ist und mir somit eigentlich nichts zu verbieten hat.

Ich will es auch nicht einfach ansprechen und ihm sagen das er es lassen soll, weil ich Angst habe das er dann sauer ist oder das ganze noch schlimmer wird. Er ist da nähmlich ziemlich empfindlich, und ich würde sagen man kann auch nicht soo gut mit ihm in Ruhe reden ohne das es ausatet.

Mich wundert es nur sehr das er so zu mir ist weil er das selbe ja auch macht, er hatte schon zwei oder drei Freundinnen, geht oft auf Partys und ist auch nicht der anständigste wenn man das so sagen darf:)

Oder denkt ihr das ist normal wenn ich älter werde, dass er einfach mehr auf mich aufpassen möchte?

Einfach ignorieren und trotzdem das machen was ich möchte?

Wenn ihr noch Fragen habt könnt ihr gerne fragen😊

Wollte nur hier mal fragen was ihr in meiner Situation machen würdet oder Vorschläge dazu habt.

Schonmal danke im Vorraus an alle die mir versuchen ein bisschen zu helfen🥰

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Dein Bruder sogt sich um Dich. Er weiß von sich selbst und seinen Freunden, wie mit Mädchen umgegangen wird. Und genau das will er Dir ersparen.

Also sei nicht sauer auf ihn, aber sage ihm schon deutlich, dass er sich etwas zurückhalten muss.

Und pass gut auf Dich auf.

Dankeschön für den Stern :)

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