Ablenken mit Dingen im Leben, die einem Spaß machen.

Und ganz wichtig, Abstand nehmen von Gedanken, sich nicht mit ihnen identifizieren. Gedanken sind nur Gedanken, jeder hat Sie. Sie sind universell und kommen nicht von dir! Wenn es etwas ganz spezifisches ist, angehen und ausprechen, damit man sie abhaken kann.

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Ich habe ähnliche Probleme durchgemacht, hier spricht jemand mit der fast exakt gleichen Erfahrung.

Sprich als Erstes mit deinen Eltern, falls Sie sich dem Ernst der Lage nicht vollständig bewusst sind... Vergiss nicht auch Eltern sind nur Menschen und können nicht alles bis ins Detail nachvollziehen und Wissen.

Dann sprich mit deinem Oberstufenlehrer/Tutor und sage wie die Situation ist(niemand verlangt dass du hier dein Herz ausschüttest oder bis ins Detail gehst). Es ist unangenehm aber nötig damit die Doofköpfe nunmal Bescheid wissen...

Dann ist gut möglich dass du auch noch ein Gespräch mit dem Rektor hast, aber keine Angst, heutzutage sind die meisten Menschen so etwas halbwegs verständnisvoll gegenüber. Es geht nur darum dass die Schulleitung Bescheid weiß. Du brauchst dich in keinster Weise schämen, Depression und psychisches Leiden ist eines der häufigsten Resultate unserer heutigen Zeit und eine schlimme schlimme Sache die man angehen muss, und dafür darf und muss man sich auch mal eine Auszeit nehmen. Mach dir keinen Druck und Kopf hoch, es gibt immer Dinge im Leben für die es sich lohnt weiterzumachen.

Ganz wichtig noch, geh zu deinem Arzt deines Vertrauens mit dem du auf einer Wellenlänge bist und ein gutes gesundes Gefühl hast, und lass dir bloß nicht von so einem xbeliebigen Fachidioten irgendwelche Medikamente verschreiben oder Psychsoquatsch erzählen. Das packst du. Viel, viel reden und nach vorne schauen. Am Ende bist du sowieso unantastbar, deshalb mach dir keine Sorgen.

Das war sehr knapp und nur das Nötigste, möchte dir jetzt keinen Roman schreiben, hoffe konnte dir trotzdem weiterhelfen und Alles Gute!

Wenn du Fragen hast schreib mir gern.

LG

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Weil ohne das 'Negative' kein 'Positiv' existieren kann und umgekehrt.

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Der Sinn des Lebens ist eine individuelle Perspektive und nicht so einfach zu beantworten. Jedenfalls ist es nur eine Meinung dass er in der Vermehrung liegt, und sicherlich keine Tatsache oder universelle Antwort.

Jetzt zu Frage: Homosexualität ist etwas unnatürliches da es unserer Biologie und Natur widerspricht, trotzdem kommt es vor und ist öfters als gedacht auf Probleme im Kindesalter und Identitätsschwierigkeiten zurückzuführen.

LG

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