Deine Erzählzeit muss im Simple Present sein (also das "He says"). Wenn er aber in der wörtlichen Rede von einem vergangenen Ereignis spricht, musst du das auch wiedergeben, also zum Beispiel "He says that he had been in London four years before."

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Das nächste mal schreib bitte alle Angaben in die Frage.

Deine Volumenformel ist genau das, was du brauchst. Der Einfachheit halber benutzen wir nun mal Dezimeter (ein Liter ist ein Kubikdezimeter). Dann ist also gegeben:

V = s² * h = 1, also h = 1 - s²

Du interessierst dich nun für die Oberfläche (denn davon hängt ja der Materialverbrauch ab). Diese kannst du mit A = 2 s² + 4 sh. hier kannst du nun obige Gleichung einsetzen:

A = 2 s² + 4 s h = 2 s² + 4 s (1-s²) = 2 s² + 4 s - 4 s³ = -4 s³ + 2 s² + 4 s

Du hast also ein schickes Polynom dritten Grades für die Fläche in Abhängigkeit von der Seitenlänge der Grundseite. Davon musst du jetzt nur noch das globale Minimum mit s > 0 finden und du hast deine Lösung.

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Also zuerst mal: Es heißt das Objekt (nicht der). Außerdem ist "nachhause" meines Wissens kein Wort. Es heißt "nach Hause".

Nun zu deiner Frage: Nein, das ist kein Akkusativobjekt. Es ist nicht einmal ein Objekt. Das ist eine adverbiale Bestimmung. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Adverbiale_Bestimmung.

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Ja, im Grunde ist das alles das gleiche. Es sind ja alles Reaktionsenthalpien, nur eben für verschiedene Reaktionen:

  • Die Standardbildungsenthalpie ist die Reaktionsenergie für die Bildung eines Mols eines Stoffes aus den Elementen

  • Die Verbrennungsenthalpie ist die Reaktionsenthalpie einer Verbrennungsreaktion (also Reaktion mit Sauerstoff)

  • Die Neutralisationsentalpie ist die Reaktionsenthalpie einer Neutralisationsreaktion.

Mit den Tabellenwerten für die Standardbildungsenthalpien kannst du dann ganz einfach alle anderen Reaktionsenthalpien ausrechnen (Summe der Standardbildungsenthalpien der Produkte minus Summe der Standardbildungsenthalpien der Edukte).

Beispiel: Die molare Verbrennungsenthalpie von Methan.

CH4 (g) + 2 O2 (g) -> CO2 (g) + 2 H2O (g)

( -393,8 + 2 * (-242) ) - ( -75 + 2 * 0 ) = -802,8 (alles in kJ/mol)

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Das ist völlig richtig. Das graphisch zu machen wird bei mehr als sechs Personen allerdings schwierig.

Überleg dir folgendes: Es gibt vier Personen, jede muss jede andere (also dre) begrüßen. Somit sollte es 4 * 3 = 12 Begrüßungen geben. Aber Moment, das stimmt noch nicht, wir haben jede Begrüßung doppelt gezählt (A begrüßt B und B begrüßt A), dabei ist es ja jeweils nur eine. Teilen wir das ganze noch durch zwei, erhalten wir die Lösung: 4 * 3 / 2 = 6.

Das ist übrigens genau der Unterschied zwischen Kombination und Permutation aus deiner anderen Frage. Du suchst die Zahl der Kombinationen von 2 aus diesen 4 Menschen. 12 ist aber die Anzahl der Permutationen dieser sechs Kombinationen (mit Reihenfolge).

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Bei Permutation geht es darum, in welcher Reihenfolge eine Gruppe von Objekten ist. Bei Kombination geht es nur darum, welche Objekte es sind.

Ein Beispiel: Wir nehmen die vier Buchstaben A, B, C und D. Nun wählen wir zwei daraus aus. Dafür gibt es folgende sechs Möglichkeiten: AB, AC, AD, BC, BD und CD. Es gibt also sechs Kombinationen von je zwei Buchstaben. Jede dieser Möglichkeiten kann ich aber noch verschieden Anordnen. So haben die beiden Paare AB und BA zwar dieselben Elemente, aber in einer anderen Reihenfolge (es sind verschiedene Permutationen).

In vielen Problemen der Kombinatorik ist es wichtig zu beurteilen, ob die Permutation wichtig ist oder nicht. Ein Beispiel:

Ein Freund wählt aus sechs verschiedenfarbigen Stiften vier aus und legt sie verdeckt vor sich auf den Tisch. Du musst nun erraten, was vor ihm liegt. Musst du nur die Kombination der Farben erraten, gibt es gerade einmal 15 Möglichkeiten dafür. Ziemlich einfach. Musst du aber auch die richtige Permutation erraten (in welcher Reihenfolge liegen die Stifte?) sind es schon 360 Möglichkeiten. Das könnte eine Weile dauern.

Ich denke, mit "ohne Wiederholung" ist nur gemeint, dass du nichts doppelt zählst. Aber das kann je nach Kontext auch anders sein.

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Ersteinmal muss man ja zwischen den Verschiedenen Zerfallsarten unterscheiden. alpha-Zerfall kann man sich schon recht leicht erklären (s. unten), warum beta-Zerfall auftritt, ist schon etwas komplizierter. Das ist auf jeden Fall Oberstufenphysik.

In einem Atomkern sind ja Neutronen und Protonen sehr dicht beieinander. Das ist auf den ersten blick ja ziemlich überraschend, da Protonen sich abstoßen und der ganze Kern eigentlich explodieren müsste. Das passiert niccht, weil es die sogenannte Kernkraft gibt. Das ist eine immens starke Anziehungskraft zwischen den Nukleonen, die aber eine extrem kleine Reichweite hat, sodass sie nur auf direkt benachbarte Teilchen wirkt. Die elektrische Abstoßung eines Protons dagegen wirkt auf alle anderen Protonen des Kerns. Daher kann es bei großen Kernen (viele Protonen) passieren, dass der Kern von der Kernkraft nicht mehr zusammengehalten werden kann und so fliegt ein Teil heraus (alpha-Teilchen).

Das ganze ist natürlich etwas vereinfacht und es spielen noch ein paar mehr Effekte eine Rolle (auch das ist Oberstufenphysik und für diese Plattform etwas zu komplex, genau zu erläutern), aber das sollte dir schon einmal eine Idee geben. Für den beta-Zerfall kannst du dir für jetzt einfach merken, dass bestimmt Kombinationen von Protonen- und Neutronenzahlen für eine hohe stabilität des Kerns sorgen während andere eher danach streben, sich umzuwandeln, um eine günstigere (energetisch niedrigere) Kombination zu erlangen (ungefähr so, wie zwei chemische Elemente "gerne" reagieren, weil sie dann Energie abgeben können, aber nicht so "gerne" wieder zurückreagieren). Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Mattauchsche_Isobarenregel

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Am einfachsten (ohne dreimal rechnen zu müssen) geht das mit der Gegenwahrscheinlichkeit. Du fragst dich also, wie wahrscheinlich es ist, dass du 12500 Kugeln ziehst und keine einzige deinen Namen trägt. Da du dich entweder ziehst oder eben nicht, müssen die beiden Wahrscheinlichkeiten dafür zusammen 1 ergeben. Hast du die eine, kannst du also ganz einfach die andere ausrechnen.

Bei nur drei Kugeln mit deinem Namen, könnte man zwar (wie von meinen beiden Vorgängern vorgeschlagen) auch die drei Wahrscheinlichkeiten, genau eine, zwei oder drei Kugeln mit deinem Namen zu ziehen, addieren, aber wenn du ein paar mehr, sagen wir 20, Kugeln mit deinem Namen hast, wird das ganz schön viel.

Insgesamt kommt dan also dieser schicke Term heraus:

http://www.wolframalpha.com/input/?i=1+-+%28+Binomial[99997%2C+12500]+%2F+Binomial[100000%2C+12500]+%29

Edit: gutefrage kommt mit dem Link nicht klar. Du wirst ihn manuell kopieren müssen.

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Antimaterie funktioniert im Grunde genauso wie Materie. Sie kann genauso Moleküle bilden, chemisch reagieren, oder eben alles andere machen, was unsere "normale" Materie so tut. Sie ist also im Grunde nichts besonderes. Wenn du etwas über Antimaterie lernen willst, kannst du dir irgendein Physik- oder Chemiebuch nehmen und alles, was da drin steht, auf Antimaterie übertragen.

Wenn aber Antimaterie auf materie trifft (genauer: ein Teilchen auf sein Antiteilchen) löschen sie sich gegenseitig aus und strahlen ihre Energie restlos ab. Das führt dazu, dass es (so weit man weiß) in unserem Universum keine Antimateriemoleküle gibt. Einzelne Antiteilchen sind aber allgegenwärtig (in der Schule trifft man beim Radioaktiven Zerfall auf Positronen und Anti-Neutrinos).

Was du verstehen musst, ist, dass Antimaterie nichts außergewöhnliches ist und es keinen essenziellen physikalischen Unterschied zwischen Materie und Antimaterie gibt. Das einzige, was Antimaterie von "normaler" Materie unterscheidet ist, dass es von letzterer eben mehr gibt (was für die Existenz ersterer eben nicht ganz optimal ist). Deshalb gibt es auch (meines Wissens nach) keine Bücher "über Antimaterie".

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Antimaterie, sowie Weblinks und Quellen.

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Wie sieht's denn mit anderen Websites aus? Laufen die genauso schnell wie immer? (Ich meine hier ladeintensive Seiten wie youtube.)

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Also erst einmal: "gut und billig" sind ja im grunde Dinge, die sich gegenseitig ausschließen. Wenn ein Unternehmen ein gutes Produkt herstellt, will es dafür auch angemessen bezahlt werden. und Computer sind nunmal nicht billig. Einen günstigen kann man natürlich je nach gewünschter Leistung suchen. Ich würde dir aber bei Computern (besonders bei Laptops) immer empfehlen, lieber ein bisschen mehr für richtige Qualität auszugeben.

Im Übrigen würde ich dir, wenn du ein richtiger "Zocker" bist, eher zu einem stationären Computer raten. Die sind deutlich günstiger und du kannst sie später viel einfacher und umfangreicher aufrüsten. Das geht beim Laptop in vielen Aspekten überhaupt nicht (in der Regel beschränkt es sich fast auf den Arbeitsspeicher) und das selber zu machen, ist da auch nicht ratsam. Zum unterwegs surfen oder so kannst du dir dann ggf. noch einen leistungsschwachen, billigeren Laptop kaufen.

Wenn du aber trotzdem einen guten Laptop möchtest, bist du mit deinem Link schon ganz gut beraten, denke ich. Unter den Preis zu kommen ist bei dem, was du willst, sehr schwierig. Beachte, dass ganz dicke Spiele darauf nicht reibungsfrei mit toller Grafik laufen werden. Dazu muss man dann eben doch etwas tiefer in die Tasche greifen.

Ansonsten kann es nicht schaden, mal ein bisschen zu stöbern (die Suchmaschine bei notebooksbilliger kann ziemlich viel) oder in einem Geschäft bei dir in der Nähe zu fragen. Da können die dich in der Regel gut beraten und wenn eins von den großen eine Aktion hat (Mediamarkt oder so) kann da auch mal ein gutes Stück günstiger sein, als im Internet. Auch den einen oder anderen Testbericht sollte man vielleicht lesen (z.B. auf http://www.notebookcheck.net/).

Viel Erfolg!

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Abgesehen von den unterschiedlichen Schlafbedürfnissen verschiedener Leute, hängt deines und dessen Wirksamkeit natürlich auch stark von Ernährung, körperlicher Betätigung und psychichem Zustand ab. Wenn du mit wenig Schlaf über längere Zeit gut auskommst und dich trotzdem gesund und fit fühlst, dann ist das auch völlig gesund. Freu dich.

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlaf#Schlafdauer_und_Verteilung_beim_Menschen

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Du hast wahrscheinlich einen PS/2-Anschluss. Der kann einfach nicht alles gleichzeitig (3 Tasten ist meistens das höchste der Gefühle).

Mit einer USB-Maus sollte das kein Problem sein.

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Kommata setzt man grundsätzlich bei Aufzählungen und zwischen Haupt- und Nebensätze. Einschübe darf man auch mit Kommata vom Rest des Satzes abheben, wenn ich mich nicht irre.

Da dein Satz nur ein Hauptsatz ohne alles ist, brauchst du gar kein Komma setzen. Du kannst aber "wie z.B. einer Laserpistole" mit Kommata abtrennen (dann aber auf beiden Seiten). Also so:

Dabei wird die Geschwindigkeit des zu messenden Autos mit Hilfe von Messmitteln(,) wie z.B. einer Laserpistole(,) ermittelt.

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