Kein Anwalt: ich denke das geht über den verlässlichen Rat den dir diese Plattform geben kann hinaus. Meiner Einschätzung nach sollte eine Nachforderung möglich sein, wie hier schon erwähnt mit ordentlicher Beweisführung, Arbeitsgerichte sind meiner Erfahrung nach auch Seher „Arbeitnehmer nah“. Ich würde in dem Fall a) einen Anwalt direkt befragen oder auf Google nach der deutschen anwaltshotline suchen (Weiss Nichteinmischungen ich den link hier posten darf) und mir da für ein paar Euro eine kurze ersteinschätzung per Telefon einholen.
Man kann mit/trotz Angst auch etwas mutiges tun :)
Genau so wie in der Luft. Mit einem Unterwasser Lautsprecher. Und Schall verbreitet sich im Wasser schneller und weiter als in der Luft. Grüße
Wasserschallwellen hinreichender Sendeleistung können im tieffrequenten Bereich über jede nicht durch Land unterbrochene Wasserstrecke auf der Erde wahrgenommen werden.
quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wasserschall
Dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Krebs gibt, steht schon seit längerem fest. Untermauert wurde der Befund erneut von einer 2018 publizierten Untersuchung der Trinkgewohnheiten von 600.000 Menschen aus 19 Ländern: Je mehr Alkohol getrunken wird, desto höher ist das Erkrankungsrisiko. Werden pro Woche mehr als 200 Gramm Alkohol aufgenommen, verkürzt sich die Lebenserwartung um ein bis zwei Jahre. Bei über 350 Gramm pro Woche sind es bereits fünf Jahre. Regelmäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen, wobei nachweislich eine eindeutige Dosis-Wirkungsbeziehung besteht. Quelle: https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/bewusst-leben/alkohol-und-krebserkrankungen.html