Ich frage mich gerade eher, warum du dir einen Hund anschaffst (Shibas und Akitas sind zudem keine Hunde für Anfänger) und ihn 3 Monate nach der Anschaffung schon mehrere Stunden alleine lässt. Da ist es doch klar, warum er sich so verhält. Wäre er ein erwachsener Hund, hätte ich gesagt, dass er versucht , dich zu “beschützen”, weil er dir nicht vertraut und dich nicht als Chef anerkennt und die Rolle selbst übernimmt. Da er jedoch noch ein “Kind” ist, sage ich dir, dass er einfach frustriert ist. Und die meisten Hunde drücken das durch Zerstörungswut, Aggression gegen andere und Markieren aus.

Fazit: Übernimm Verantwortung und kümmere dich um ihn. Und lass ihn in genau dem Moment wissen, dass du dies und das nicht akzeptierst. Nicht davor und nicht danach, sondern im gleichen Moment.

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Der Mythos, warum Wölfe den Mond anheulen kommt daher, dass Wölfe tagaktiv sind und ja auch am Tag heulen, um sich unter den Rudeln zu mitzuteilen. Und wenn Vollmond ist, herrscht Verwirrung, da es zwar Nacht ist, aber trotzdem hell ist. Deswegen verhalten sie sich wie am Tag und heulen.

Hoffe, ich konnte helfen. ^^

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Ich kenne von Käthe Recheis "Wolfsaga" (Da geht es um ein Wolfrudel) und "Der Weiße Wolf"

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Hast du denn alle Herzevents durchgemacht? Ansonsten kannste lange warten:

Lila Herzevent: Betretet die östliche Stadt zwischen 9:00 und 17:00 Uhr, wenn das Wetter sonnig, klar oder bewölkt ist und Danny schon auf der Insel lebt. Vaughn sucht etwas, kann es aber nich finden. Helft ihm suchen für das blaue Herzevent 1 oder helft ihm nicht suchen für das blaue Herzevent 2.

Blaues Herzevent 1: Betretet den Strand an einem Mittwoch zwischen 9:00 und 12:00 Uhr, wenn das Wetter sonnig, klar oder bewölkt ist. Vaughn steht am Strand und fragt euch, warum ihr immer mit ihm redet, was er sehr seltsam findet. Sagt ihm, dass ihr ihn gerne lächeln sehen würdet für das gelbe Herzevent 1 oder etwas anderes für das gelbe Herzevent 2.

Blaues Herzevent 2: Betretet die Stadt vom Strand aus an einem Mittwoch zwischen zwischen 6:00 und 9:00 Uhr wenn es sonnig, klar oder bewölkt ist, oder an einem Mittwoch bzw. Donnerstag zwischen 6:00 und 18:00 Uhr, wenn es regnet oder schneit. Vaughn möchte etwas wegwerfen, sagt ihm er solle es reparieren für das gelbe Herzevent 3 oder es wegwerfen für das gelbe Herzevent 4.

Gelbes Herzevent 1: Betretet den Wald von den Bergen aus an einem Donnerstag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr, wenn das Wetter sonnig, klar oder bewölkt ist. Ihr trefft auf ein Rudel Hunde, die Vaughn sehr gerne hat. Schlagt vor mit ihnen zu spielen um bei ihm LP zu sammeln.

Gelbes Herzevent 2: Betretet die Wiese von der östlichen Stadt aus an einem Mittwoch zwischen 6:00 und 9:00 Uhr oder an einem Donnerstag zwischen 6:00 und 10:00 Uhr. Vaughn sagt, dass es lieber hier als in einer Großstadt leben möchte, antwortet ihm, dass ihr euch darüber freut um bei ihm zu punkten.

Gelbes Herzevent 3: Betretet das Diner an einem Mittwoch zwischen 17:00 und 21:00 Uhr. Julia bedrängt ihn Karotten zu essen, sagt er solle lieber Fisch essen und er wird euch für die Unterstützung danken.

Gelbes Herzevent 4: Betretet dan Strand bei gutem Wetter an einem Mittwoch zwischen 9:00 und 12:00 Uhr oder an einem Donnerstag zwischen 18:00 und 23:00 Uhr. Ihr könnt nichts antwortet und verliert etwas Zuneigung zu Vaughn. Löst nun das orangene Herzevent aus.

Orangenes Herzevent: [Dieses Event müsst ihr nur machen, wenn ihr das gelbe Herzevent 4 gesehen habt, also jedes Herzevent vorher falsch beantwortet habt! Ist dies nicht der Fall fällt dieses Herzevent weg und ihr seid schon fertig.] Betretet Mirabells Tierladen zwischen 9:00 und 15:00 Uhr, wenn ihr alle Brücken gebaut habt und das Wetter sonnig, klar oder bewölkt ist. Vaughn erkennt bei bloßem Hinsehen die Krankheit eines Schafes und ihr punktet automatisch bei ihm und könnt ihn nun heiraten.

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Auf keinen Fall trösten bzw. Mitleid gegenüber dem Hund zeigen. Damit bestätigst du nur seine Angst. Das bedeutet, dass du ihm damit sagst "Du hast ja so recht, Angst zu haben. Ich hab nämlich auch Angst. Das, was du hörst und wovor du sonst Angst hast ist total schlimm". Ergebnis: Dein Hund bekommt noch mehr Angst.

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Es kann sein, dass er Schmerzen hat, weil ihm die Milchzähne ausfallen. Deshalb will er wahrscheinlich nicht fressen, weil er nicht richtig kauen kann.

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Eine Geschichte zum Nachdenken.

Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.

Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.

Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest.

Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".

Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.

Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.

Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.

Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?".

Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.

Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.

Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"

Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.

Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.

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Der Grund ist, dass die erste Kontaktperson (ich nehme mal an, das bist du ^^) für den Welpen das Leittier im "Rudel" ist. Ihr beide seid das Rudel. Ein junger Welpe muss in den ersten Wochen unbedingt bei seinem Besitzer sein und Kontakt haben. Wenn du ihn zum Schlafen in den Flur schickst, ist er ja alleine und ruft nach seinem Leittier. Am Besten stellst du das Körbchen direkt neben dein Bett, damit du ihn gleich streicheln kannst, wenn er anfängt zu winseln, um ihm zu sagen "Du bist nicht allein, ich bin da und pass auf dich auf." Das ist sehr wichtig für den Welpen! Einen Welpen soll man nie allein lassen.

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