Hallo liebe Community

Ich schreibe dies weil ich hin und wieder Herz stechen kriege.

Ab und zu mal hab ich warum auch immer so ein Stechen im Herz. Das ist nicht so richtig schmerzhafft aber durch das angst vom folgen macht man sich natürlüch sorgen.

Aber ich verstehe es irgendwie garnicht wieso ich sowas habe.Ich mach immer sport und esse (meistens) Gesundes zeug.

Ich weiß jetzt nicht ob das wirklich mit mein Herz zu tun hat, aber es ist aufjedenfall ist es auf der linken seite undter dem Brust.Ich trau mich auch nicht es meine Mutter zu erzählen da sie viel arbeiten muss und immer müde nachhause kommt.

So meine frage ist es jetzt:Was ist es genau? hattet ihr auch sowas in der art?Was soll ich tun?

Ich danke euch jetzt schon.

Kann mir bitte irgendwer weiterhelfen, ich kann echt nicht mehr😓

Letztes Jahr war mir plötzlich immer übel wegen meiner Emetophobie(Angst vor dem Erbrechen), weswegen ich vor kurzem eine Therapie hatte um dieses Gefühl zu verdrängen. Ich habe 5 Tage lang nichts gegessen, weil ich mir zu 100% sicher war, dass ich Magen Darm habe, was aber nicht der Fall war(laut dem arzt. Ich wurde einfach nur zum Psychologen geschickt) Seit Donnerstag habe ich jetzt immer wieder kehrende Bauchschmerzen und habe sehr Angst, dass ich Magen Darm habe. Meine Eltern kennen meine Phobie ja schon und sagen, dass es psychisch ist. Meine Eltern begründen das, weil ich gestern schon meinte, dass ich heute nicht zur Nachhilfe will, da ich genau da Bauchschmerzen bekommen werde und das war dann auch der Fall(morgens sind die bauchschmerzen eigentlich nie vorhanden)Zum Arzt lassen sie mich nicht, da ich eh schon viel von der Schule verpasst habe. Ich habe trotzdem Appetit und Hunger und esse normal(auch kein Durchfall oder Erbrechen). Könnten diese psychosomatisch sein? Oder doch Magen Darm?😭😭😭ich habe Angst morgen in die Schule zu gehen.

Mich hat gestern abend eine nummer aus kongo angerufen die lassen es zwei mal läuten und legen dan wieder auf. Ich habe schon recharchiert und gelesen das ich nicht der einzige fall bin. Irgendwie habe ich amgst kann mir wer helfen

Hallo!

Ich habe Fibromyalgie und nehme seit drei Jahren täglich tramal, in immer ansteigenden Dosierungen. Jetzt bin ich auf einer psychosomatischen Station zur Traumatherapie und gleichzeitig setzen wir das Tramal ab, immer Woche für Woche in 50mg Schritten. Ich bin jetzt seit 6 Wochem hier und fühle mich, was die Schmerzen angeht, nicht gut aufgehoben. Das einzige Medikament, dass ich nehmen soll, wenn die Schmerzen nicht mehr erträglich sind, wirkt stark sedierend auf mich. Das bedeutet entweder ich ertrage die Schmerzen im ganzen Körper oder ich dröhne mich zu und schlafe. Ich frage mich auch, wie das nach der Klinik weitergehen soll. Ich kann ja nicht den ganzen Tag pennen. ich möchte aktiv sein! Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Ist es normal, dass bei fibromyalgie einfach schmerzmedikation abgesetzt und keine Alternative gegeben wird? Die Ärzte können mir hier auch keine Hoffnungen machen, wissen auch nicht, was langfristig mit mir passieren soll. Kann Fibromyalgie ohne angemessene Medikation auch berufsunfähigkeit bedeuten?? Ich gehe 3x die Woche zur Physiotherapie, mache täglich Pilates und physio Übungen usw, beim einschlafen liege ich immer auf einem Heizkissen, ich bewege mich viel. Ich mache also schon alles, was man selber tun kann um die Schmerzen zu lindern. Ich weiß einfach nicht weiter und habe Angst vor der Zukunft. Meine frage im Endeffekt: hat jemand ähnliche Erfahrungen? Und wie lief es da? Geht es doch ohne Medikation? Kann man arbeiten, obwohl man jede Sekunde Schmerzen usw hat? Und kennt jemand Medikamente, die bei fibromyalgie vielleicht doch unterstützend wirken?