Hey Pulverfass,

Das ist wirklich alles Andere als einfach! Und auch nicht schön, dass du dich schon seit mehreren Jahren so fühlst. Tatsächlich kennen das unglaublich viele Menschen.

Vielleicht hilft es dir, in dich zu gehen und zu analysieren, wie du dich in Bezug auf die anstehenden Veranstaltungen fühlst. Hast du Sorgen vor der Begegnung mit Menschen? Fühlst du dich hilfloser in größeren Menschenmengen?

Es ist möglich, dass du dich gedanklich nicht so sehr damit auseinandersetzt und dann dein Körper die "Verarbeitung" der Geschehnisse übernimmt.

Du selbst kann Vieles tun, damit es dir besser geht, auch wenn es Zeit braucht! Außerdem hilft es, wenn dir professionelle und nichtprofesionelle Menschen zur Seite stehen.

Du könntest dich bei deiner Krankenkasse nach Angeboten für psychische Belastungen informieren. Außerdem findet man zB auf solchen Seiten wertvolle Infos:

https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/psyche-wohlbefinden/hilfe-bei-psychischen-problemen-diese-stellen-koennen-sie-sich

Wünsche dir viel Kraft und drücke dir die Daumen!

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1) es besteht ein großer Unterschied zwischen kurrzzeitigem Stress und Dauerstress. Nach einer Sporteinheit ist man tatsächlich vorübergehend geschwächt. Auf lange Sicht stärkt man seine Kondition und verbessert das Herzzeitvolumen.

2) bei Menschen mit Herzinsuffizienz (zum Beispiel in Folge von Bluthochdruck) bringt das vergrößerte Herz anfangs durchaus etwas (Positives)! Dann gilt die Herzinsuffizienz als kompensiert. Irgendwann wird aber der Punkt erreicht, an dem es so groß ist, dass zB auch mehr Sauerstoff zur Versorgung benötigt wird und ab da beginnt der Teufelskreislauf. Auch die verschiedenen Hormonsysteme spielen dabei eine Rolle. Mehr dazu zB hier:

https://www.docjones.de/krankheiten/herzinsuffizienz-herzschwaeche/herzinsuffizienz-kompensationsmechanismen

3) dich scheint die Pathophysiologie des Herzens sehr zu interessieren. Nimm doch ein Buch in die Hand, in dem das ganze Herz--Kreislauf-System von Grundauf erklärt ist. Mit dem Grundverständnis kannst du dir solche Fragen auch selbst beantworten bzw sind diese in solchen Büchern auch erklärt :)

https://www.buecher.de/shop/niere-und-harnwege/der-koerper-des-menschen/faller-adolfschuenke-michael/products_products/detail/prod_id/59974545/

Gibt natürlich auch gute Internet-Quellen.

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Weniger Cholesterin / Fett, allgemein gesünderer Lebensstil (Nichtraucher), Freisetzung von Antioxidantien.. Dadurch dann auch weniger Arteriosklerose (Verkalkung von Gefäßen), weniger Plaques, und dadurch weniger Infarkte durch Embolien (wandernde Blutgerinnsel). Außerdem bessere Regenerationsmöglichkeiten durch besseren Stoffwechsel.

Leistungssportlerinnen haben manchmal jedoch sehr "muskulöse Herzen" und können auch an Herzinfarkten leiden, wenn sie nicht gut abtrainieren. S. Kardiomyopathie.

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Das Influenza-Virus ist ein Virus, das sich häufig durch Mutationen verändern kann, deswegen kann man immer wieder neu infiziert werden. Gefährlich kann es jedoch eigentlich nur für immungeschwächte Personen werden, z.B. für Menschen mit chronischen Krankheiten oder für Kindere und Ältere (>65 Jahre).

Übelkeit und Erbrechen kommen normalerweise nicht vor, da es sich hierbei um einen respiratorischen Erreger handelt (d.h. das Virus befällt die Atemwege).

Die häufigsten Symptome sind Schwäche, Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Fieber und Husten.

Die A- und B-Subtypen unterscheiden sich in den Proteinen, die die Viren z.B. auf ihrer Oberfläche besitzen.

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Vielleicht ohne professionelle Hilfe, aber bestimmt nicht ganz ohne Hilfe! Was du nämlich unbedingt brauchst, sind Gesprächspartner, denn ohne Praxis nützt auch kein umfangreiches theoretisches, grammatikalisches Wissen, zumindest nicht in Unterhaltungen.

Außerdem entwickelst du beim Reden mit einem Muttersprachler besser ein Sprachgefühl und du lernst die Sprache dadurch 100x schneller.

Ansonsten gibt es tatsächlich viele Apps, Lehrbücher, Geschichten auf Deutsch, Audiobooks..

https://de.duolingo.com/

https://www.assimilwelt.com/deutsch-daf/

https://www.klett-sprachen.de/linie-1-einstiegskurs/t-1/9783126070492

https://www.klett-sprachen.de/lektueren/deutsch-als-fremdsprache/c-34

https://www.dw.com/de/deutsch-lernen/audiotrainer/s-3657

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Es lag übrigens an der App eines lokalen Museums meiner Stadt (Audioguide). Sneaky ;)

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Ist schwierig zu beantworten, wenn man nicht direkt dabei ist.

Was glaubst du denn selbst? Wenn du meinst, dass du den Menschen nicht wichtig bist, wirst du es auch häufiger in ihr Verhalten hinein interpretieren.

Ich denke, in Gruppengesprächen ist es vollkommen normal, dass der ein oder andere Kommentar einmal unter geht.

Vielleicht bedienen sich die Leute, von denen du meinst, sie bekämen stets Beachtung, klarerer, d.h. einfacherer, prägnanterer oder auch nur lauterer Sprache, als du?

Eventuell bist du eher der Mensch für Gespräche unter wenigeren Leuten, für intensivere Unterhaltungen. Wäre doch auch nicht schlimm!

Du könntest mal beobachten, wie vielen Menschen in der Gruppe es tatsächlich auch mal so geht! Bestimmt nicht nur dir :) ist doch okay in dem Wirrwarr manchmal!

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Ein schneller Tod -> klein, da Adjektiv.

Der Schnelle. Als ein Mann, der schnell ist, wäre groß.

Wenn es allerdings eine Situation gebe à la: "Die beiden Personen rannten zum Bus"

"Und wer der beiden trug die rote Jacke?"

"Die schnelle"

Da wäre es wieder klein, da ich "die schnelle Person" meine. Oder aber es waren zwei Frauen, dann könnte es wieder "die Schnelle" sein ;)

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Droht mir (wenn auch nur vorübergehend) ein Leben ohne Obdach?

Bei mir sieht es zur Zeit so schlecht aus, dass ich befürchte bald obdachlos zu sein bzw. von Obdachlosigkeit bedroht zu sein. Ein ausreichendes Einkommen um davon eine Wohnung zu zahlen habe ich nicht. Das was ich verdiene, würde (wenn ich ohne Obdach wäre) gerade so ausreichen um nicht zu verhungern, aber ob ich meinen Job ohne Obdach weiterhin ausüben kann ist fraglich.

Aus gesundheitlichen (psychischen) Gründen kann ich vom Jobcenter nicht in eine Arbeit vermittelt werden. Auch wenn es schon in der Frage steht, kann ich es mir selbst fast schon denken, dass ich bald obdachlos sein werde.

Mögliche Gründe: Es gibt zu wenig Sozialwohnungen und betreutes Wohnen wird bei mir auch nicht genehmigt. Auch wenn ich selbst eine Wohnung suchen würde, würde ich wahrscheinlich keine bekommen... auch nicht mit Genehmigung vom Jobcenter. Kein Vermieter ist nämlich verpflichtet einen von Obdachlosigkeit bedrohten Menschen eine Wohnung zu geben.

Da wo ich jetzt wohne, werde ich nicht ewig bleiben können. Es ist wahrscheinlich, dass der Vermieter demnächst die Wohnung kündigen könnte und dann wüsste ich nicht wohin.

Das einzige wo ich hin könnte, wäre eine Notunterkunft. Diese Unterkünfte sind aber überfüllt und dort wohnen wollen würde ich sowieso nicht. Da stände ich plötzlich ohne Unterkunft da und wüsste nicht mehr weiter. Was würdet ihr in dieser Situation tun, was würdet ihr mir empfehlen?

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Hallo!

Erstmal tut es mir sehr leid, dass du dich in solch einer Situation befindest. Du schreibst deinen Text recht nüchtern, aber eventuell geht es dir gerade nicht sonderlich gut. Daher erstmal allen voran viel Kraft für dich! Ich würde dir raten, eine kostenfreie Beratungsstelle aufzusuchen, wenn dir das möglich ist.

Hier gibt es eine Umkreissuche. https://www.caritas.de/hilfeundberatung/ratgeber/wohnungslosigkeit/lebenaufderstrasse/ueberlebenshilfen-fuer-wohnungslose

Ich finde es schlimm, dass der Verdienst in deinem Job nicht ausreicht, deine Miete zu bezahlen und dass du im Jobcenter nicht vermittelt wirst. Ich weiß jedoch auch nicht, an welcher Krankheit du im Konkreten leidest.
Hast dich dich denn trotzdem für eine Sozialwohnung beworben?
Hast du Familie oder Bekannte, die du um Hilfe fragen könntest?
Nicht zu vergessen, würdest du im Falle eines Jobverlustes - zu dem es erstmal nicht unbedingt kommen muss - Arbeitslosengeld II erhalten.

Hoffentlich kann man dir bei einer solchen Beratung, zu der dich der Link führt, weiterhelfen! Alles Gute!

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Und natürlich Münchener Freiheit - Ohne dich (schlaf' ich heut' Nacht nicht ein)
https://www.youtube.com/watch?v=SoZ8naG0sj0
(da kann man bestimmt auch die letzten 2 Refrains weglassen und vorher ausfaden, wenn es zu lang sein sollte!)

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Wir Sind Helden - Nur ein Wort
https://www.youtube.com/watch?v=X5kmM98iklo
Tocotronic - Zucker
https://www.youtube.com/watch?v=OL_fUUG-ie8
Nena - Leuchtturm
https://www.youtube.com/watch?v=rZ1kzINXcs8

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Die gerade von dir beschriebenen von gestern erfolgten aber alle bei ein und demselben Toilettengang?

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Du brauchst sie nicht 4 Mal hintereinander zu desinfizieren. Nach einem richtigen Desinfektionsvorgang hast du den Effekt schon erzielt. Ich finde es nicht schlimm, wenn du es drei Mal pro Woche machst, wenn es dir ein gutes Gefühl gibt. Ansonsten bedenke aber, dass es nicht allzu gut für die Haut ist und Seife auch schon effektiv gegen die meisten Bakterien ist! Im Alltag wasche ich mir die Hände nur, wenn sie sichtbar schmutzig sind, beim Nachhausekommen, vorm und beim Kochen und nach dem Toilettengang.

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Die medizinische Definition ist tatsächlich: 3 Entleerungen oder mehr pro Tag. "Kurze Abstände" dazwischen wie in deinem Fall zählen dabei nicht. Natürlich ist die Konsistenz auch nicht irrelevant, sondern weiteres Kriterium. Es muss schon SEHR wässrig sein, um als Durchfall ..naja, "durchzugehen" ;)
Wenn es um die Einnahme / Wirksamkeit der Pille gehen sollte - natürlich lieber nochmal auf Nummer sicher gehen und zusätzlich ein Kondom benutzen. Ist nur eine persönliche Empfehlung für das gute Bauchgefühl.

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