Ich habe schon zwei Tests gemacht und sogar ein Bluttest :( "leider" alles negativ, auch Staub etc. Nur Roggen und das esse ich nie. Und auch laut Test nur ganz wenig.

Es kommt mir manchmal so vor, als sei meine Nase schon so empfindlich, dass es auf alles reagiert, auch ohne Allergie...

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Ich glaube bei dem Thema (und wie bei fast allen historischen Themen) reichen die 10-15 Seiten vermutlich am Ende überhaupt nicht aus.

Allein vom Gründungstag lässt sich ja schon ein ganzes Buch verfassen wenn man bedenkt was für Reaktionen dies im politischen Umkreis auslöste.

Du könntest dich auf die potenzielle Bildung einer Zwei-Staaten-Lösung konzentrieren. Damals und heute - wie sehen jetzt die Positionen aus, was wurde gewonnen, was wurde verloren, was wird jetzt besser gemacht oder früher?! Daraus viell. eine Frage entwickeln.

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Fixkosten so niedrig wie möglich halten.

Fixkosten:

Sparender Duschkopf, wenig Heizen wenn möglich (auch mal wärmer anziehen ;)), anstatt Backofen nutzen viell. andere Geräte (wenn man sie hat) nutzen -> z.B. Heißluftfritteuse, .. dies kann oftmals Energie sparen. Beim Händewaschen und wenn möglich kaltes Wasser nutzen statt warmes. Wir haben eine kleine Wohnung und zum Glück sehr wenige Kosten, so dass uns die Inflation momentan nicht tangiert. Selbst die Kosten für das Auto sind sehr gering, da wir kaum fahren. Wir laufen fast überall hin und haben somit auch kein Monatsticket. Das ist nicht für jeden möglich, aber wenn doch, dann auf zu Fuß oder Fahrrad umsteigen.

Variable Kosten:

Auf Angebote achten (wobei wir auch nicht hinterherlaufen, aber unsere Einkäufsmärkte sind alle im Umkreis von 100 Metern, von daher macht es schon mal Sinn wenn man einen festen Einkaufszettel hat, mal den ein oder anderen Meter mehr zu laufen. Saisonal kaufen - Wochenplan zum Kochen. Das hilft mir sehr dabei nicht zu viel unnützes zu kaufen und auch wirklich das zu verbrauchen was ich gekauft habe. Früher habe ich oft, einfach weil es im Angebot war (z.B. Avocados) drei Stück gekauft oder zwei und min. 1 wurde schlecht weil ich sie dann doch nicht gebraucht habe. Nun kaufe ich nur das, was ich auch wirklich brauche. Billigprodukte ist ein Klassiker natürlich. Die ein oder andere App nutzen (z.B. TooGoodtoGo) um Essen zu retten und günstig ein bisschen was zu bekommen. Verzicht auf Kaffee to Go, weniger Essen gehen, öfter zu Hause kochen. Weniger Klamotten kaufen wo eh der Schrank schon voll ist bis sonst wo hin. Mehr bei Ebay verkaufen (um die Kasse auch mal etwas aufzufrischen). Mehr auf dem Flohmarkt stöbern wenn man doch mal was braucht.

Schauen, was man viell. günstiger selbst herstellen kann. Wir trinken z.B. sehr gerne Hafermilch zum Frühstück. Diese ist recht teuer. Wir produzieren diese einfach selbst mit Haferflocken, Milch und Bananen oder Datteln (für die Süße). Dauert 5 Min und kostet max. 1/3 für die gleiche Menge.

Ich habe mir auch eine kleine Heizfläche für die Füße gekauft. Diese kann ich individuell einstellen mit der Temperatur und liegt unter meinem Schreibtisch ganz unauffällig. Hat 30€ gekostet und wenn die Füße warm sind und der Rücken, dann braucht man häufig schon gar keine Heizung mehr (allein wenn Teelichter an sind, hat man schon das Gefühl, dass es wärmer um einen herum ist).

Das sind jetzt die Dinge auf die wir achten..

Also wir (zu zweit) haben ein Budget uns gesetzt von 300€ im Monat für Lebensmittel (ohne Essen gehen) und kommen damit sehr gut zurecht. In der Regel bleiben sogar noch 20-50€ übrig die wir beiseite legen für Urlaub usw. Wir kochen sehr vielfältig (von indischem, über israelisches und italienisches Essen bis hin zu mexikanischen Leckereien und was es sonst noch auf der Welt gibt) und haben auch zahlreiche Gewürze und alles da. Wir leben also nicht nur von Tütensuppe. Man muss sich einfach etwas organisieren und dann finde ich, klappt das wirklich ausgesprochen gut :)

Dazu muss ich aber sagen, wir trinken keine Softgetränke (außer Cola Zero und die wirklich nur im Angebot) sondern Wasser und Tee und Kaffee oder mal einen Kakao. Aber das war's :)

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Also es ist jetzt nicht so, dass es absolut schädlich ist, aber es ist halt auch nicht positiv. Am Ende zählt das Gesamtbild. Entscheidender sind Rücklastschriften, Dispoüberziehung, etc.

Es gibt ja auch einige die sich ein P-Konto einrichten lassen weil sie lediglich ANGST haben, dass viell. eine Pfändung kommt.

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Wenn du dich gegen Work&Travel entscheidest (oder du entscheidest dich dafür und stellst es so clever an wie oben beschrieben, dass man mehr Geld mit nach Hause bringt als zuvor), dann würde ich das Geld auf verschiedene Standbeine aufbauen. Je nachdem welche Priorität du dir setzt. Wenn du die ganzen 10TEUR in den nächsten 5 Jahren brauchst, dann würde ich sie nicht in ETFs anlegen - aber wie oben auch gesagt in Festgeld.

Brauchst du aber nur die Hälfte oder gar nur ein Viertel, dann würde ich empfehlen (ich bin ein wahnsinniger Fan von Risikoverteilung):

1/3 in ETFs/Fonds (nicht Aktien, außer man ist da echt heiß drauf, aber Aktien würde ich nur empfehlen wenn man echt Geld zum Spielen hat)

1/3 in Lebensversicherungs-Fonds/ETFs/ private Rente (Wenn man an privater Vorsorge interessiert ist - ich habe aber z.B. auch normale ETFs ohne Versicherung die ich gerne für meine Rente dann nutzen möchte) und

1/3 auf dem Tagesgeld, falls man spontan eine größere Ausgabe machen muss oder für Urlaub oder keine Ahnung was.

Oder halt irgend eine andere Verteilung. Aber ich würde davon abraten alles "auf eine Karte" zu setzen, wenn man von dem Geld noch etwas länger was haben möchte. :)

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In der Regel, je nach Bank, wird über deinen Kundennamen/ deinen Kundenstamm eine Art Scoring im Hintergrund geführt, so dass der Berater sich entweder daran orientieren KANN oder orientieren MUSS weil eine technische Umsetzung vor allem im zweiten Fall keinen Dispo zulässt.

Je nachdem wie lange du schon vom P-Konto und deiner schlechten Bonität entfernt bist, desto besser ist dein Score - der wird i.d.R. monatlich angepasst - ähnlich wie bei der Schufa

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