Deine Frage hast du dir doch schon selbst beantwortet :)

...nur Ausnahmen und an bestimmten Zeiten!

Also fragst du eine Schwester oder an der Info nach den Zeiten, lässt dich informieren und wäschst deine Wäsche...

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Codein keine körperlichen Entzugserscheinungen?

Hallo,

seit ca. 1 1/2 Jahren kenne ich Codein. Ich habe in der ersten Zeit sehr selten konsumiert, wurde dann immer häufiger , aber war unter Kontrolle. Hat nie meinen Alltag bestimmt oder sowas. Die letzten 2 , 3 Monate wurde es dann häufiger , so gut wie jeden Tag habe ich immer 100 - 150 mg Codein als Saft mit 100 Mg Promethazin zu mir genommen ( Immer nur Abends ). Diese Dosis benutze ich schon seit ich Codein kenne und ich habe die Dosis noch nie gesteigert. Klar wirkt es mittlerweile nicht mehr ganz so krass wie am Anfang , aber es reicht aufjedenfall aus , also denke ich nicht das ich eine krasse Tolleranz entwickelt haben kann?

Zudem frage ich mich, ob ich wohl empfindlicher wie andere auf Codein reagiere? Da mir ja die selbe Dosis eigentlich immer gut gelangt hat und ich am Anfang und auch jetzt noch sogar davon nodden kann. ( Immer wieder einschlafen , augen fallen zu )

Habe seit vorgestern nichts mehr zu mir genommen und möchte jetzt erstmal mindestens ne Woche Pause machen, was auch kein Problem ist bisher. Ich denke hin und wieder halt dran. Das wars aber. Körperlich hatte ich nur folgendes und auch nur eine Nacht lang, ich bin öfter aufgewacht und mir war sehr heiß. Ich bin mir aber sicher das das psychisch ist! Am nächsten morgen musst ich mich dann komplett "entleeren" ( Darm) auf dem Klo. Übergeben musst ich mich nicht. Das wars dann aber auch. Seitdem habe ich keine Beschwerden mehr, nur hin und wieder der Gedanke daran.

Ich habe aber gemerkt wie meine Verdauung über die Zeit langsamer wurde , wegen dem Codeinkonsum, das war der einzigst negative Nachteil. Und was mir nun gegen Ende nicht mehr gefallen hat war, das man nach dem Rausch ja am Folgetag auch ein wenig neber der Spur ist, auch dein Kopf ist nicht so frei vom denken her. Mir gefällt es gerade mal wieder klar im Kopf zu sein.

Kann es sein , das ich durch die "geringen Dosen"," nie Dosis gesteigert" und immer abendliche Einnahme eine körperliche Gewöhnung ( zu mindest ein bisschen ) verhindert habe?

Ich weiß das ich in Zukunft in meinem Leben noch Codein konsumieren werden, es gefällt mir einfach und habe dadurch keine negativen Probleme, außer man übertreibt es halt ( jeden tag, auch wenn nur abends, geht auf verdauung ) . Aber ich brauche es nicht, ich hätte kein Problem damit es ne lange Zeit lang nicht zu konsumieren etc. Genauso wenig habe ich am Nächsten Tag wenn ich runtergekommen bin, wieder das verlangen.

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Hallo masongotaque,

ich persönlich habe so etwas noch nie genommen. "lediglich" Cannabis konsumiert. Was von "Suchtfaktor" ähnlich ist denke ich. Es gab Zeiten in denen ich auch nur Abends mal was geraucht habe, dann wieder Wochen und Monate gar nicht. Dann aber Wochenenden an denen ich schon morgens anfing und das ganze dann 3 Tage lang... Also eher mal so mal so. Ich würde von mir selbst auch behaupten, dass ich es nicht unbedingt brauche, aber auch kein Problem hätte, es nie wieder zu tun (was jedoch nicht der Fall sein wird).

Zu den Nebenwirkungen würde ich einfach mal einen Arzt deines Vertrauens fragen. Die haben Schweigepflicht und kennen sich bei solchen Sachen aus.

Dennoch würde ich schon vermuten, dass dein Körper sich in den letzten Jahren an die Einnahme "gewöhnt" hat und die Anzeichen noch kommen.

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...dann solltest du nicht einen Champ Tage und Wochen am Stück spielen, sondern dir ein paar aussuchen und die immer wieder wechseln. Ich persönlich stelle es mir auch langweilig vor einen Champ Tage am Stück zu spielen...

Habe im Moment 15 Champs auf Stufe 5, die ich immer spiele (darunter 3-4 top Favoriten)  Ca. 10 weitere Champions spiele ich abwechselnd zwischendurch, wenn ich mal  was anderes brauche und ich nutze das wöchentliche Angebot Champs frei spielen zu können.

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Naja, zwischen Bronze und Gold sind die Unterschiede jetzt nicht wirklich riesig. Ich denke, dass es nicht unbedingt auf die Elo ankommt, sondern viel mehr auf die Spielzeit, das Alter des Spielers und auf das Mindset des einzelnen...

Zuerst würde ich also die Spielerfahrung nennen. Je mehr man spielt (am besten Normals) desto mehr lernt man, desto besser wird man :) ... heißt, besseres Lasthitten, man kann mehr Champs spielen, kennt das Matchup, hat bessere Mapvision, man weiß eher, wann man einen Fight gewinnt und wann nicht, kennt die Items und kann individuell auf den Gegner eingehen (bauen), hat allgemein ein besseres Spielverständnis. Sie kennen die "Aufgabe" des Champions nicht und wissen nicht, wann und mit welchen Items der Powerspike erreicht ist und wann ein Champ stark ist bzw. wieder abfällt.

Das sind denke ich so die größten Unterschiede. Dazu kommt das Mindset (was jetzt nicht heißt, dass ein Dude auf Gold oder höher nicht flamet oder tiltet. Aber ich denke, dass Spieler, die höher eingestuft sind/mehr Spielerfahrung haben, eher mit solchen Sachen umgehen können (zb. wenn man stirbt oder man behind ist). Wo wir auch schon beim Alter wären... Je jünger ein Spieler, desto ungeduldiger (so schätze ich) ist er und fängt auch mal unüberlegt an den Chat voll zu spammen etc.

In den Low-Elos denken viele, wenn sie nicht von Anfang an den Gegner dominieren und ihre Lane gewinnen, dass das Spiel vorbei ist. Was ja totaler Blödsinn ist. Sie können nicht von behind spielen und können sich auch nicht mal carrien lassen. Sie denken, wenn sie nicht mindestens 10 Kills machen, war das Game für den A*** und fangen an zu flamen und rum zu trollen. Je höher man kommt, umso mehr versteht man die "Aufgabe der Champions" und des Teams.

Ich denke, dass jemand, der schon viele Spielstunden hinter sich gebracht hat auch eher versteht, dass LoL ein teamspiel ist, welches auch nur als solches zu gewinnen ist.




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