Ist zwar bestimmt eine Hausaufgabe, aber ich will heute mal nicht so sein.


Das Blutsystem besteht aus zwei Kreisläufen, die jeweils in zwei Teile auftrennbar sind. Schnittstelle ist, logischerweise, das Herz, welches nicht ohne Grund aus zwei Hälften besteht (linke und rechte).


Aus der linken Herzhälfte wird sauerstoffreiches Blut in den Körperkreislauf gepumpt. In der ersten Hälfte dieses Kreislaufs fließt also das "frische" Blut zu den Organen, Muskeln, zur Haut und zu allen Verbrauchern von molekularem Sauerstoff. Die zweite Hälfte ist der Weg des nun verbrauchten Bluts zurück zum Herzen, jetzt aber zur rechten Herzhälfte.


Von dort wird das nun verbrauchte (also sauerstoff-ärmere) Blut in den Lungenkreislauf, also zur Lunge gepumt und dort mit Sauerstoff an- und von Kohlendioxid abgereichert. Das angereicherte Blut fließt nun zurück zum Herzen, nun wieder zur linken Hälfte und wird wieder in den Körperkreislauf gepumpt.


Das ist eigentlich schon alles.

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So, ich habe dieselbe Frage.

Also Leute, seid Ihr Euch sicher? Früher ging das. Wurde vielleicht mit einem Update die automatische Anpassung der Blickrichtung gepatcht? Denn vor ca. 2 Jahren, als ich das erste Mal Minecraft gedaddelt hatte, hat sich die Blickrichtung immer automatisch an die Fahrtrichtung angepasst. Und auch viele Videos auf Youtube zeigen dies noch.

Beispielsweise das hier: https://www.youtube.com/watch?v=L7P8-OPKjeI

Das war zugegebenermaßen in Kurven, die kurz hintereinander kommen, recht nervig. Deswegen hat man damals etwas "größere" Kurven mit Diagonalen gebaut. Findet man auch auf Youtube häufig in Rollercoastern. Einfach mal gucken.

Wer weiß da jemand mehr?

Schlotterbuex

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Da Du ein 18-270er benutzt, hast Du Dir über Linsen scheinbar wirklich noch nicht viele Gedanken gemacht. Aber gut, das sollte an anderer Stelle beantwortet werden.

Also, Dein konkretes Vorhaben schreit natürlich förmlich nach einem UWW (Ultra-Weitwinkel) mit einer Anfangsbrennweite von höchstens 10 mm (Du wirst Dich wundern, wie groß der Unterschied zwischen 10 und 12 mm ist!)

Die am Markt gängigen Linsen hierfür wäre für APS-C-Kameras von Canon das Canon 10-18mm, das Canon 10-22 und das Tamron 10-24.

Das 10-18er kenne ich nicht aus eigener Benutzung, habe aber gehört dass es für den Preis ganz ok sein soll. Aber es ist eben dennoch eine Einsteigerlinse. Ich selber benutze das Canon 10-22 und bin mehr als zufrieden. Das Tamron kenne ich nur von Bekannten. Es soll aber relativ stark verzeichnen. (Das ist für UWW-Linsen zwar an der Tagesordnung, aber es gibt ja solche und solche Verzeichnungen.)

Mein Kaufempfehlung für Dich: Canon EF-S 10-22 mm. Gebraucht (bspw. auf dslr-forum.de zurzeit für ca. 330 Euro zu bekommen.)

Da es Dir ja nicht auf Bokeh und Schärfentiefe-Effekte ankommt, das Objektiv immer am Punkt der größten Schärfe benutzen. Also je nach dem ca. bei Blende 8 bis 11.

Du solltest aber auch noch mal über etwas anderes nachdenken. Gerade Fotos von Innenräumen werden durch gute Lichtsetzung immens aufgewertet. Denke mal über den Kauf zweier Yongnuo-Blitze mit passendem Funkausläser nach, die Du dann bspw. hinter einem Sofa o.ä. platzierst. So machen das die Profis. (Und natürlich mit Stativ!) Zwei Blitze mit Auslöser kosten Dich neu ca. 120 Euro.

So, ich hoffe, ich konnte helfen.

Schlotterbuex

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Klassisch Pflanzen uns Insekten? Wie wäre es mit einem Gartenbau-Studium? Hier hast Du die Möglichkeit, Dich mit Pflanzen zu beschäftigen und kannst Dir als Schwerpunkt ggf. die Schädlingsbekämpfung setzen. Denn hier spielen Insekten nach wie vor die größte Rolle.

Aber: Gartenbau ist eigentlich "nur" eine stark verbesserte Gärtner-Ausbildung. Wenn es Dir tatsächlich mehr um die grundlegenden Dinge geht, dann wird Biologie, wie Du schon schreibst, die richtige Alternative sein.

Tja, und was macht ein Diplom-Biologe (bzw. jetzt jawohl Master) wenn er mit dem Studium fertig ist? Tja, keine Ahnung. Ich arbeite bspw. im Marketing. :-)

Mir wurde schon am Anfang des Studiums gesagt, dass nur 10 Prozent aller Diplom-Biologen später auch als Biologen arbeiten. Einfach weil es dieses Berufsbild an sich außerhalb der Uni (also der Forschung) nicht wirklich gibt. Aber da Biologie das "studium generale" der Naturwissenschaften ist, wirst Du in viele Richtungen hin sehr gut ausgebildet. Schon die Tatsache, dass Du auch Mathe-, Physik- und Chemie-Vorlesungen belegen musst, sollte dafür sprechen. Vor allem das Denken ist danach breit aufgestellt, so dass Dir viele Wege offen stehen (solange es natürlich weiterhin mit Naturwissenschaften zu tun hat). Die eigenen Schwerpunkte findest Du im Studium dann auch schnell. Ich habe bspw. mit der Biologie angefangen, weil mich Ameisen sehr fasziniert haben. Im Studium habe ich mich dann allerdings gar nicht mehr mit den kleinen Krabblern beschäftigt. Ich bin in der Pflanzenphysiologie/Biochemie hängen geblieben, die mir noch sehr viel interessanter erschien. Und danach habe ich ein paar Jahre in der medizinischen Forschung an Knochen und Zähnen gearbeitet. Also auch wieder etwas völlig anderes.

Sprich: Wähle Dein Studium unbeschwert nach Deiner eigenen Interessenlage und kümmere Dich nicht so sehr darum, was Du damit anfangen kannst. Wo Du landen wirst, wird sich schon zeigen. Ich wäre da ganz angstfrei. Was, wenn Du Deine Karriere komplett durchplanst und dann nach 10 Jahren feststellst, dass Dir das alles eigentlich doch gar nicht so liegt?

Mein Tipp also: Guck Dir weiterhin Deine Interessen an. Wenn Du nach dem Abi immer noch Bock auf Insekten und Pflanzen hast (kann sich in dem Alter ja auch sehr schnell ändern), dann studiere Biologie. Wenn nicht, weißt Du schon, warum.

(Dr.) Schlotterbuex

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Was Du da ansprichst nennt sich Schärfentiefe, bspw. Schärfenuntiefe. Meist wird hier versucht, eine geringe Schärfentiefe zu erreichen, um alles außerhalb des scharfen Bereichs schön unscharf verlaufen zu lassen. Man spricht hierbei vom sogenannten Bokeh.

Gut erklärt wird das bspw. hier:

http://fotolehrgang.de/2_8.htm

(Im übrigen sind auch alle anderen Seiten dieses Lehrgangs recht informativ. Lies Dich da doch einfach mal rein.)

Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die Schärfentiefe aus Blende, Brennweite und Objektabstand ergibt (und der Sensorgröße, aber das führt hier zu weit). Je größer die Blende (also je kleiner die Blendenzahl), je größer die Brennweite und je dichter das Objekt am Objektiv dran ist, desto geringer die Schärfentiefe.

In Deinem konkreten Fall wäre mein Vorgehen, in den Modus Av zu gehen, nun mit dem Wahlrad hinterm Auslöser eine möglichst große Blende (also möglichst kleine Zahl) zu wählen, das wäre je nach Objektiv irgendwas zwischen 1,4 und 3,5, würde ich mal denken, und dann auf Dein Objekt der Begierde zu fokussieren.

Solltest Du verschiedene Objektive haben, nimm das mit der größten Brennweite bei möglichst großer Offenblende.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Schlotterbuex

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Indem Du einfach so lange mit dem Finger den Auslöser drückst. Wie sonst?

Allerdings ist davon eher abzuraten, da selbst die kleinsten Zittrigkeiten zu Verwacklern auf dem Bild führen können. Und dass dann bei Belichtungszeiten von mehreren Sekunden ...

Von daher, guck auf enjoyyourcamera.de einfach mal nach einem JJC-Kabelfernauslöser für Deine Kamera. Die kosten in der Regel um 10 Euro und sind das Geld wert.

Alternativ: Vielleicht hat Deine Kamera ja schon ein WLAN-Modul und es gibt eine passende App für Dein Smartphone. Dann könnte es auch so klappen.

Schlotterbuex

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Früher hat man nach Abschluss des Studiums entweder ein Diplom (meist Naturwissenschaften), einen Magister (meist Geisteswissenschaften) oder das evtl. Staatsexamen gehabt. Die Zwischenprüfung (bspw. Vordiplom) galt nicht als eigener Abschluss. Durch die Studienreform (Bologna) und der damit einhergehenden Internationalisierung der Studienabschlüsse kannst Du jetzt in fast allen Studiengängen nach zwei bis drei Jahren einen Bachelor machen, der quasi eine aufgewertete Zwischenprüfung darstellt und als eigener Abschluss gilt. Damit kannst Du Dich dann für ein Masterstudium bewerben. Der Master dauert dann auch noch einmal zwei bis drei Jahre und entspricht in etwa dem vorherigem Diplom/Magister. Wenn Du dann einen guten Master hast, kannst Du versuchen, einen Doktorvater zu finden, der Dich als Promovend aufnimmt, so dass Du nach weiteren zwei bis fünf Jahren den Doktortitel erlangen kannst.

Die Staffelung der akademischen Grade ist also

  1. Bachelor
  2. Master (früher Diplom/Magister/Staatsexamen)
  3. Doktor

Schlotterbuex

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