Ich würde gerne mit einem Beruf möglichst viele Interessen abdecken. Ich würde gerne im Bereich Entwicklung arbeiten, also aufgrund von neuen, wissenschaftlichen Erkenntnissen nützliche Dinge entwickeln. Mich interessiert aber auch besonders Psychologie, Marketing und Journalismus. Zudem habe ich sowohl wissenschaftliche, künstlerische als auch unternehmerische Interessen. Dementsprechend kann ich mich nicht entscheiden..

Ich wusste gar nicht, dass Steve Jobs adoptiert wurde und bei Nichtakademikerin aufwuchs und sein Studium abgebrochen hatte.
Man kennt ja viele erfolgreiche Menschen, die adoptiert wurden, aus einer zerrütteten Familie stammen, vor ihrem Erfolg oft gescheitert sind (Studium abgebrochen, pleite gegangen usw.) Joanne K Rowling hat auch nicht auf Anhieb einen Buchverlag gefunden der Harry Potter drucken wollte und wurde oft abgelehnt, genauso wie Dieter Bohlen der auch anfangs von vielen Plattenfirmen abgelehnt wurde.

Warum ist das so, dass erfolgreiche Menschen eine schwierige Kindheit hatten oder vor ihrem Erfolg oft gescheitert sind?

Beruflich

Also ich glaube, dass man bodenständiger ist, wenn man durch harte Arbeit reich geworden ist. Wenn man schon reich hineingeboren worden hängt das Ganze von der Erziehung ab, aber die Eltern versuchen meist dafür zu sorgen dass die Kinder das Geld später nicht verbraten. Lotto-Millionäre sind meist nicht so bodenständig denke ich.

Wo denkt ihr liegen die Unterschiede im Denken/Verhalten?