fütter sie mit leckerleis aus der hand
das bring viel und rede mit ihnen
fütter sie mit leckerleis aus der hand
das bring viel und rede mit ihnen
nein
omg das ist nicht peinlich.
das ist eine sehr gzte frage ich hab auch so ein ähnliches problem aner mir kann auch keiner helfen :(
ich denk mal er ist 7-8 Monate alt
und es ist Dobermann und Rottweiler drin aber mehr Dobi.
ich kann dir etwas über die gemeinsamkeiten von wolf und hund schicken, da steht auch was drin was du brauchst.
Jede Rasse ist infolge der Auswahl durch den Menschen entstanden, aber alle Hunde stammen von dem Urahn Wolf ab. Der Deutsche Schäferhund und der Husky sehen dem Wolf sehr ähnlich. Pinscher, Bulldogge und Mopps jedoch nicht. Es konnte vorkommen, dass sich Wölfe mit diesen wolfsähnlichen Rassen kreuzten. Deren Nachkommen waren dann kaum von Wölfen zu unterscheiden. Es gibt aber ein paar Unterschiede im äußerlichen Erscheinungsbild: Im allgemeinem trägt der Wolf die Rute (Schwanz) waagerecht oder etwas gesenkt. Der Hund dagegen hält die Rute erhoben, oft auch eingerollt. Wölfe besitzen eine quadratische Körperform, während der Hund meist eher rechteckig gebaut ist. Die Schnauze ist beim Wolf meist deutlich länger als die der meisten Hunde-rassen. Die Wölfe haben hellgelbe bis gelbgrüne Augen, während der Hund braune Augen hat. Im Vergleich zum Hund hat der Wolf deutlich kleinere, dreieckige Stehohren, die meisten Hunde haben Hängeohren wie z.B. der Rotweiler, der Pudel, die Bulldogge oder der Labrador. Der Wolf hat eine Größe bis zu 80cm, mehr als die meisten wolfsähnlichen Hunderassen. Die Hinterpfoten setzt der Wolf auf die Spur der Vorderpfoten, der Hund dagegen setzt seine Hinterpfoten zwischen die Spur der Vorderpfoten. Beim Wolf ist der Unterkiefer verhältnismäßig schmal, seine Schneidezähne sind dicht zueinander angeordnet. Beim Hund ist der Unterkiefer breiter, die Zähne sind in weiteren Abständen zueinander angeordnet, die Hunde haben 42 Zähne. Wölfe bekommen nur einmal im Jahr Nachwuchs, Hunde dagegen zweimal. Der Wolf bekommt keine Nahrung, wenn er sie braucht, sondern nur wenn sie vorhanden ist. Hunde können dagegen regelmäßig fressen. Der Wolf bewegt sich wenn er jagt oder wenn er mit Artgenossen spielt. Der Hund muss dagegen immer parat stehen, wenn der Führer das will.
Ernährungsbedürfnisse und Jagdtrieb
In diesen Bereichen haben Hund und Wolf allerdings verblüffende Gemeinsamkeiten. Der Hund hat noch viele Ähnlichkeiten mit dem Wolf bei der Ernährung, denn der Organismus des Hundes hat sich in dieser Hinsicht nur wenig verändert. Ein Hund hat also immer noch sehr ähnliche Ernährungsbedürfnisse wie ein Wolf.
Den Jagdtrieb hat unser Hund von dem Stammvater Wolf geerbt. Das sehen wir heute noch bei unseren Hunden, sei es beim Spielen oder bei der Sichtung von Wild. Die Hunde fixieren sich, Pirschen sich an und hetzen das gejagte Tier. Biologisch funktionale Jäger sind Hunde jedoch nicht mehr. Der Tötungstrieb fehlt den meisten Hunden. Wenn ein Hund doch Wild erlegt, beißt er willkürlich und ohne die Kraft eines Wolfes zu.
Hund und Wolf – echte Leitwölfe sind sehr gelassen
Das Nackenschütteln zur Tötung von Beute wir bei der Erziehung von Welpen vom Rudel nicht angewendet, denn solch eine Zurichtung kann bei den Welpen zu einem großem Vertrauensverlust führen. Wölfe erziehen ihre Welpen mit einem Schnauzgriff, mit einem Umschubsen oder auf den Rücken drehen und über den Welpen stehen, bis er sich beruhigt hat und still dort liegt.
Die Behauptung, dass ein Leitwolf die absolute Kontrolle über alle haben und jederzeit dominant sein muss stimmt nicht. Ein Leittier setzt sich zwar häufig durch, tut das aber nicht, indem es ständig knurrt oder sich verteidigt. Im Gegenteil, ein Leittier kann sich in manchen Situationen großzügig zeigen. Wenn ein Leittier ständig Dominanz zeigt ist das ein Hinweis auf Führungsschwäche. Die selbstverständliche Gelassenheit eines echten Leitwolfs ist auch eine gute Anwendung bei der Hunde-Erziehung.
Verhaltensweise von Wolf und Haushund
Um erfolgreiche große Tiere zu jagen, mussten sich die Wölfe in Rudeln zusammenfinden. Deswegen zeigen manche einzeln gehaltene Hunde häufig Verhaltensstörungen aus Mangel an Sozialkontakten. Die Sprache der Wölfe und der Hunde besteht aus Körpersignalen, (Mimik, Gestik, Rutenhaltung, usw.) So dienen Dominanz, Drohungen und Unterwürfigkeit dem Zusammenleben und der Kampfvermeidung. Kommt es doch einmal zu einem Kampf zeigt einer der Gegner die Signale der Unterwerfung, indem er sich winselnd oder fiepend mit angelegten Ohren auf den Rücken wirft und seine Rute zwischen die Beine klemmt, während der Sieger mit erhobener Rute über den Verlierer steht. Auch der Mensch sendet oft Signale, die manchmal falsch sind. Wenn er zum Beispiel den Hund zu sich ruft und ihm beim Nichtbefolgen durch seine Körperhaltung und seiner Mimik droht, wodurch der Hund erst recht fern bleibt. So kann auch das Anstarren eines Hundes bei ihm Aggression auslösen. Deshalb sollte man bei einem wütenden Hund ruhig bleiben und das Gesicht leicht abwenden. Wenn man einen fremden Hund streicheln möchte, sollte man nicht auf den Hund zugehen und die Hand von oben ausstrecken, denn manche
wenn der Hund in den 5 Jahren gute Auszeeichningen hat und gesund ist dannist er natürlich Teurer.
Es kommt auch viel von dem jetzigen Besitzer auswie viel er für den Hund möchte.
Der besitzer kann 1400€ - 2000€ verlangen.
da ist nichtz schlimmes, dass ist nur ein zeichen von unterwürfichkeit.
Hast du schon einmal gesehen wenn ein Welpe oder vieleicht auch dein Welpe einem anderem Hund das Maul ausläckt?? Das heißt das gleich un bedeudet ich tu dir nichtz ich ergebe mich. Das ist ein ganz normales verhalten.
Bei den meisten Hunden geht das pipi machen nach einer weile weg wenn sie älter werden.
wenn dein Hund beim Rausgehen bellt. dann will er nur zeigen das er da ist "wuff wuff wuff" heißt so zu sagen; hey ich bin jetzt da, achtet alle auf mich oder das ist mein revier,
wenn er da bellt lenk ihn ab mit spielzeug oder ignoriere ihn einfach.
eskommt darauf an wannn er bellt,
bellt er wen er in der Wohnung drin ist?? dann will er einfach nur sein Revier beschützen, das bekommst du mit lekerlies oder spielzeug in den griff. Wen du weißt das jemand kommt und es klingelt nimmst du ein Spielzeug und lenks deinen Hund ab oder du lässt ihn abliegen auf seinem platzt und wen er brav war bekommt er ein lekerlie und wichtig ust, das die beucher den Hund nicht beachten so das er merk, wenn jemand kommt bin ich uninterresant.
vieleicht tut deinem Hund das Geschirr weh, wo du nicht siehst, vieleicht verträgt er das auch nicht.
vür ein Kind??
Hey
füe Weibchen: Fiena, Churly, Joice, Gina, Jaleen, Trina, Hamunaptra, Naptra, Fedora, Badavia, Dylanka, Adora,
Männlich: Vaith, Butsh (kann man entweder mit a oder u aussprechen), Connen, Gino, Corro, Carballo,
lg
PS: hoffe das ein Name dabei ist.
hey
was für ein Hundefutter fütterst du deiner Hündin??
ich würde mit dem Hund zu einem Tierarzt gehen und schauen ob der Hund einen Chipp an der Schulter hatt oder ob der Hund im Ohr Tetuwirt ist.
Wenn nichtz von beiden vorhanden ist dann auschreiben ob jemand einen Hund vermisst, wenn sich keiner meldet nach 3 Monaten dan den Hund entweder selbst behalten oder in der Zeit in ein Tierheim geben.
natürlich können deine Eltern dir finanziell helfen!
du hast den Hund schon 7Jahre??
also kennst du ihn in und auswendig. Er wird wohl sein leben lang das schon machen, neigentlich hättest du das von anfang an im das verbieten müssen aber man kann es ihm natürlich immer noch abgewöhnen, dein HUnd wird wol dan blöd schauen weil er das schon Jahre lang macht und plötzlich darf er das nichtmehr.
Du musst einfach nur Konsequent sein, heißt also wenn er aufs Bett geht sofort runter schicken und auf seinem liegeplatz abliegen lassen oder unter dir. Die Hunde gehen fern auf Betten und Sofas weil das bekwem ist. Mach ihm bewusst das sein platz heißt sein Körpchen der bekwemste platz im Haus ist.
Wenn dein Hund auf das Bett oder auf das Sofa geht wen du dich auch g´draufsetzen willst, dann steh auf und setz dich einfach auf sein platz, also du setzt dich in sein Körpchen am besten mit seinem lieblingsspielzeug oder was er gerne frisst.
lg