Hallo,

ich arbeite als Escort. In diesem Bereich gibt es viele Frauen die echt Bi sind oder zumindest nichts gegen Sex mit anderen Frauen haben, deshalb sollte es nicht so schwer zu finden sein. Einfach mal "Escort Stadt XY" eingeben, dann wirst du viele Seiten für seriöse Sexworkerinnen finden, die ihre Dienstleistung explizit auch für Frauen anbieten. Vielleicht wäre ja eine Tantra-Massage etwas für dich? Dort geht es um absichtsloses, behutsames Berühren, wobei man auch zum Orgasmus kommen kann.

...zur Antwort

Hallo,

am besten schaust du dir die Kritik auf "Menschenhandel Heute" an. Der Spiegel-Artikel ist unseriös recherchiert, er stellt einen Zusammenhang zwischen der Legalisierung von Prostitution und erhöhter Ausbeutung dar wenn der eigentliche Grund im Wohlstandsgefälle zwischen Osteuropa und Westeuropa liegt.

...zur Antwort

Ich finde es eher schockierend, dass du als 18-Jähriger Student (!) tatsächlich noch denkst, nur "asoziale" seien als Sexworker tätig. Es gibt viele Gründe als Sexworker tätig zu sein, wenige Optionen ist nur eine davon (welche ja auch gebildete Menschen treffen kann). Ich habe während meines Studiums auch als Escort gearbeitet (und tue es jetzt neben meinem Hauptjob immernoch) weil es interessant ist und kein anderer Nebenjob mir so viel Flexibilität bei einem so hohen Lohn bieten kann. Es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten, aber ich habe mich nunmal dafür entschieden, genauso wie deine Kollegin. Sie hat dir einen Vertrauensbeweis geschenkt, indem sie dir davon erzählt hat. Geh gut damit um, informiere dich, und tu nicht schockiert. Sie braucht dir nicht leidzutun, sie ist eine erwachsene Person welche sich dafür entschieden hat und wenn sie es wirklich schlimm finden würde, gäbe es auch andere Möglichkeiten wie sie Geld verdienen kann. Am wichtigsten: Erzähle niemandem sonst davon, versuche sie nicht "Zwangszuretten".

...zur Antwort

Hallo,

erstmal: es gibt Frauenhandel, aber es ist bei weitem nicht so verbreitet wie in gewissen Medien dargestellt wird. Es gibt natürlich viele Frauen aus ärmeren Ländern welche aus hierher kommen weil sie Geld verdienen wollen und aus dringlichkeit oder unwissenheit schlechte Bedingungen akzeptieren. Das kann man nur mit Bildung und Verbesserung der Wirtschaftssituation in den Herkunftsländern machen. Da haben sich schon viele Nobelpreisträger drüber den Kopf zerbrochen, bei GF werden wir also auch keine einfachen Antworten darauf finden. Ausserdem könnte man gegen Wuchermieten in Bordellen etc vorgehen, da dies die Frauen manchmal in eine Schuldenfalle stürzen kann und sie sogar Verlust machen anstatt zu verdienen. Man könnte vielleicht ein Gütesiegel für seriös und fair geführte Betriebe einführen und diese Unterstützen.

Mit Opfern von Frauenhandel haben am ehesten Sozialarbeiter oder Kunden zu tun. Man kann also Organisationen unterstützen, welche Prostituierte über ihre Rechte aufklären, oder selbst ehrenamtlich zb. als Dolmetscher mitmachen oder Wohnungen für Opfer zur Verfügung stellen. Aber Achtung: Nicht alle "gemeinnützigen" Vereine haben das Wohl von Opfern im Sinn. Einige wollen auch Prostitution allgemein verbieten und missbrauchen Opfer als Galionsfiguren, ohne diejenige Hilfe zu bieten welche sie brauchen. Am besten achtet man darauf, dass der Verein die Hilfe nicht von Bedingungen abhängig macht und Prostituierte allgemein nicht als "gefallene Frauen" ansieht. Die Hilfe muss OHNE Urteil sein. Manchmal kommt es vor, dass Kunden diejenigen sind, welche den Zwangsprostituierten helfen. Man muss es ihnen möglich machen, sich mit Sozialarbeitern oder Polizei in Verbindung zu setzen, ohne dass sie eine Strafe erwartet, sonst würden es viele wohl nicht tun. Es gibt auch tipps im Internet für Kunden, zb. http://www.freiersein.de/information/was-tun.php

...zur Antwort

WENN du dich mit ihr triffst sollest du ihr keine Vorwürfe wegen ihres Nebenjobs machen, genausowenig wie sie dich dafür verurteilen sollte für Sex bezahlt zu haben. Überleg dir ob du damit umgehen kannst, und wenn nicht dann lass es, denn sonst wird es für beide sehr unangenehm.

...zur Antwort
Sollte man Prostitution verbieten?

Ich weiß, dass es sich hierbei um ein heikles Thema handelt, dass vielleicht nicht gerade zum alltäglichen Smalltalk gehört. Deshalb eignet sich diese Plattform perfekt zur Aufklärung, wo man über (fast) alles ohne Blockade reden kann. Prostitution ist ja eigentlich schon ein Geschäft, dass eigentlich keinem "Angestellten" dort Spaß oder Freude bringt. Viele Menschen haben nicht die Entscheidung, sie können nicht wählen wie sie ihr Geld verdienen wollen und müssen eben die nächstbeste Lösung nehmen oder aber sie werden dazu gezwungen, was ja noch schlimmer ist. Ich wage sogar zu behaupten, auch wenn ich wirklich kein Experte oder auch nur annähernd sowas bin, dass jede Prostituierte unglücklich mit ihrem Job ist und dadurch psychische Probleme oder Schwierigkeiten im Umgang und sicherlich auch mit der Eingliederung in die Gesellschaft wegen ihrem miserablen Ruf hat. Was hindert uns also nach daran den Streif zu verbieten? Wäre es die daraus hervorgehende Arbeitslosigkeit denn wert? Bei den Kunden mache ich mir weniger Sorgen, vielleicht fühlen manche von ihnen (wenn sie in einer Beziehung sind) dadurch genötigt ihre Partner zu betrügen und dadurch steigt die Trennungsquote, was natürlich auch schlecht wäre, aber im Vergleich zu den anderen Argumenten erscheint mir dieser Punkt nicht sehr schwerwiegend. Was haltet ihr davon? Erscheint euch das plausibible oder habt ihr noch andere Argumente? Schreibt einfach mal was euch einfällt, mich würde es brennend interessieren ;) LG

...zum Beitrag

Da du von Aufklärung sprichst, lass mich dich mal aufklären. Für viele Prostituierte ist es schlicht ein Job, für den sie sich meist unter wenig anderen Optionen entschieden haben. Es nützt ihnen nichts, auch noch diese Option wegzunehmen. Es stimmt nicht das es keine Prostituierten gibt die den Job gerne machen, spreche aus Erfahrung und alle anderen Sexarbeiterinnen die ich kenne machen den Job GRUNDSÄTZLICH gern.

Zwangsprostitution ist unter anderem möglich, weil Prostituierte gesellschaftlich so stigmatisiert sind. Oft wird ihnen gedroht, Fotos an die Eltern etc. zu schicken um sie gefügig zu machen. Sie getrauen sich oft nicht zur Polizei, weil sie mit Behörden im Heimatland nur schlechte Erfahrungen haben, und auch hier Polizisten sie zt. wie Dreck behandeln. Hier muss angesetzt werden, denn das ist das wirkliche Problem.

...zur Antwort

Das mit dem Trolly wusste ich gar nicht, hat dir das die Agenturleiterin gesagt? Und wieso ist das schlimm? Hmm weiss auch nicht wie du die Kunden sonst beschäftigen könntest. Ich habe manchmal Angst das das Gesprächsthema ausgeht, aber meistens hat es geklappt. Vielleicht schätzen die Männer auch die Zeit falsch ein, welche sie verbringen möchten und buchen zu lange..Ich bin bei Treffen einfach mich selbst, achte aber darauf besonders viel zu lächeln und interessiert zu wirken (was ich glücklicherweise oft auch bin).

...zur Antwort

Hallo,

Ich würde unbedingt die Agentur wechseln, klingt unprofessionell, vor allem dass es für dich teuer werden würde ist sehr suspekt! Die Fotos können doch nie so viel gekostet haben dass du die Kosten nicht mit einem oder maximal zwei Dates wieder reinholen könntest?

Ich habe meistens auch längere Dates, bisher hatte ich kein Problem einen Kunden zu beschäftigen. Massage, Kuscheln, Viel Sex und viel Gespräch, zwischendurch was essen.. bei Overnights schaut man meistens noch einen Film zusammen.
Es gibt Escort-Trainings zb. von Vanessa Eden, und einige Agenturen haben ein eigenes "Trainingsprogramm", aber halte vor allem ersteres für Quatsch, kostet viel und sollte mit gesundem Menschenverstand und minimalen Recherchefähigkeiten fürs Internet gratis gehen.

...zur Antwort

Oh gott, das ist ja schrecklich:-( Wenn die Polizei nicht schützen kann (was mich sehr schockiert- gerade diese sollten auf weitere Hilfsangebote hinweisen!!) und der weisse Ring nicht hilft, könnte sie nicht versuchen in ein Frauenhaus weit weg zu ziehen?

...zur Antwort

Die meisten Frauen fangen aus dem falschen Grund an, als Prostituierte zu arbeiten: Nämlich finanzieller Druck. Dabei ist Prostitution einer jener Berufe, für die es spezielle Fähigkeiten braucht und die nur unter den richtigen Bedinungen gut sind. Ich arbeite aus Prostituierte, und es macht mir Spass- aber wenn es nur um Geld geht und du dich dabei ekelst oder sonstige emotionale Probleme damit hast, mach es auf keinem Fall!

...zur Antwort

@Shraft: Nein finde es nicht verwerflich, aber ich bin auch eine Prostituierte^^. So lange du respektvoll mit den Frauen umgehst und sie nicht wie eine Marktware auf dem türkischen Basar behandelst (also versuchen, die Preise zu drücken etc), und sie nicht zu etwas drängst dass sie nicht anbieten, freuen sie sich über deinen Besuch.

...zur Antwort

@varsinbirsin: Jetzt erzählen sie mal nicht so einen Quatsch. Ich arbeite als Prostituierte und tue es gerne, habe bestimmt keine "traurige Geschichte" hinter mir. Auch nicht die meisten meiner Kolleginnen. Es stimmt, dass Frauen aus Osteuropa oft unter schrecklichen Bedingungen arbeiten, aber meistens sind sie freiwillig hier weil sie für ihre Zukunft sparen oder ihre Familie ernähren. Sex ist wie Kommunikation- es kann tiefste Liebe bedeuten, oder ein bedeutungsloser, aber anregender Smalltalk sein. Ich kenne beides, und möchte keines von beiden missen!!

...zur Antwort

Es gibt nur sehr wenig Nachfrage nach Männlicher Hetero-Prostitution. Praktisch alle männlichen Prostituierten bieten ihre Dienste für Männer an, weil Frauen 1. nicht zahlen wollen, weil ihnen Begehrt werden wichtiger ist als Männern 2. nicht zahlen müssen, weil jede Frau, auch ältere, auf einschlägigen Seiten mit Angeboten überströmt werden, im Gegensatz zu Männern. Du kannst es ja schon mal versuchen, nur erwarte nicht damit was nennenswertes zu verdienen. Es ist legal. Schau mal bei Google, dann findest du sicher einige Annonce-Seiten.

...zur Antwort

Menschen, denen schlimmes widerfährt, entwickeln oft posttraumatische Belastungsstörungen. Bei Zwangsprostitution dürften ähnliche Folgen wie bei andauernden Vergewaltigungen auftreten, dazu findest du im internet viel.

...zur Antwort

Escort ist eine Unterart von Prostitution, wo neben Sex auch das ganze Drumherum eines Dates geboten wird. In der Realität kommt es praktisch immer zu Sex, die Treffen wo man sich nur trifft sind Anbahnungsgespräche um zu sehen, ob gegenseitig die Sympathie vorhanden ist damit es zu mehr kommen kann. Die sind eher selten. Männer bezahlen nicht so viel für die reine Gesellschaft von Frauen, wenn nicht immerhin noch die Option besteht dass es zu Sex kommt. Stell es dir so vor: Beim Escort bezahlen die Männer für ein Date, wollen aber im Gegensatz zu herkömmlichen Dates die Garantie haben, dass es zu Sex kommt. Mir macht es jedenfalls Spass, aber dir sollte bewusst sein dass es Sex gegen Geld- also Prostitution ist. Wenn du im sogenannten High Class Escort arbeiten willst- also dort wo man eben noch schön essen geht etc.- sind die Kunden meistens etwas älter, du solltest also kein Problem haben Sex mit Männern zu haben die zt. mehr als doppelt so als sind wie du ODER in Kauf nehmen, jüngere aber dafür nicht viele Kunden zu haben und somit auch nicht viel zu verdienen.

...zur Antwort

Religionen warnen vor Promiskuität (ob nun ausserehelicher Sex oder Prostitution) weil sie zu Zeiten entstanden sind wo keine (latex-)Kondome gab und man so Geschlechtskrankheiten und ungewollten Schwangerschaften auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war. Ausserdem ist Sex etwas sehr intensives, weshalb viele Gesellschaften davor Angst hatten/haben und es möglichst strikt kontrollieren wollen (daneben lassen sich durch die Stigmatisierung von Sex auch Frauen unten halten, da sie die negativen Konsequenzen davon stets am härtesten trifft, und die meisten Religionen sind hierarchisch aufgebaut, mit der Frau eine Stufe tiefer als der Mann.)

Wenn man psychologische Probleme mit Sex hat kann es schon sein dass es nicht gut tut mit einer Prostituierten Sex zu haben. Man begibt sich in einen inneren Konflikt, einerseits will man Sex und hat es auch genossen, andererseits empfindet man es als etwas schlechtes und überträgt die Verachtung für die eigene Körperlichkeit im schlimmsten Fall noch auf die Prostiuierte. In einem solchen Fall sollte man lieber zuerst zu einem Psychologen gehen.

...zur Antwort

@ Kriegspandemie: Bitte erzähle nicht solch unrealistischen Sachen, eine junge Frau welche dem glaubt könnte schnell ein böses Erwachen erleben. Unter dem, was heutzutage unter Escort verstanden wird ist KEIN Sex eine grosse Ausnahme. Es gibt einige wenige Agenturen welche wirklich nur Begleitung anbieten, aber auch dort erwarten die Kunden oft dass es doch zu sexuellen Kontakten kommt weil unter "Escort" nunmal das verstanden wird. Auch wenn die Agentur darauf besteht dass Escort nur Begleitung sei, so wird eine Begleitdame oft in Bedrängnis geraten weil die Kunden nicht verstehen dass es in diesem Fall WIRKLICH nur um Begleitung gehen soll. Ausserdem sind bei solchen Agenturen die Begleiterinnen praktisch immer mit Gesicht zu sehen, was später zum Verhängnis werden könnte.

@ Perle: Wie gesagt gibt es vereinzelt echte "Begleitung Only", aber das Honorar dabei ist tief und es gibt so wenig Nachfrage dass es sich kaum lohnt. Escort ist ein Euphemismus für Prostitution im höheren Preissektor mit längeren Buchungszeiten (ab 2 Stunden), wo der sexuelle Akt nicht unbedingt im Vordergrund steht. "eine escort dame muss eine gebildete und gepflegte frau sein, die verbal gut unterhalten und geistreich diskutieren können" trifft aber tatsächlich zu.

...zur Antwort
Sex als pädagigische Entwicklungshilfe ein grausames Relikt der 50er?

Hallo Leute , ich werde die Sache im vorhinein mal etwas erklären um nicht direkt auf harte Kritik zu stoßen :1. Ich finde es schrecklich , wenn eine Frau sich aus zwang ( sei es Finanzielle Not , Gewalt oder aufgrund Psychischer Probleme ) für die Prostitution entscheidet bzw dazu gezwungen wird . 2. Ich will keinesfalls " Sex als pädagogisches Mittel " wiederbeleben oder mich dafür aussprechen , sondern lediglich verstehen , warum es abgeschafft wurde . 3. Ich bin von den genanten Szenarien nicht selber betroffen oder betroffen gewesen .

Nun zu meiner Fragen : Ich habe es oft mitbekommen , das Jugendliche psychisch auf abwege geraten , weil ihnen der Kontakt zu Frauen fehlte ( so auch bei den bekannten Amokläufen , bei denen die Kinder/Jugendlichen keine Freundinen/keine Freundin hatten und mit der Zeit sexuelle perversionen entwickelten ) . Viele verschließen sich dem Problem , indem sie sich das Interesse an Frauen ausreden und sich auf Dauerzocken und den gelegentlichen besuch von youporn focusieren .
Später werden sie zu einem Psychologen geschickt , der den fehlenden sozialen Kontakt mit worten bereinigen soll .

Wäre es in so einem Fall nicht besser , einen Jungen zu einer Prostituierten zu schicken sobald das Problem erkannt ist ? Das dies keine dauerhafte Lösung wäre , ist mir klar , jedoch könnte es einen Anstoß dazu geben . In vielen bereichen wird diese Methode , jemandem etwas zuzuführen , dass nicht dauerhaft tragbar ist , aber die kritische Situation etwas entspannt und die Möglichkeit einer Problemlösung somit unterstützt angewandt ( zb bei dauerhaften Schlafstörung mit ein paar Schlaftabletten , bei Phasenweiser Impotenz mit Viagr4 , bei Alkoholsucht mit Tabletten während des entzugs etc )

Weiß jemand , warum diese Methode nichtmehr angewandt wird und was daran nicht funktionierte ? Ich würde mich über eine kleine Disskusion freuen , welche die Problematik dieser Methode darstellt .

Das eine Prostituierte keine entgültige Lösung darstellt und die Probleme schon früher und aus anderen Gründen anfangen ist mir klar . Es geht mir nur darum zu überlegen , ob einmal Sex einem Depressiven zocker nicht etwas wachrütteln könnte ( ihm evtl den Mut verschafft , auf eine Frau/Mädchen zuzugehen oder überhaupt den Wunsch wieder weckt , Fraunen/Mädchen kennenzulernen und das leben zu genießen .

Ich freue mich auf antworten und wie gesagt , nicht böse nehmen ;)

...zum Beitrag

Wenn ein Jugendlicher von sich aus den Wunsch dazu äussert, könnte es vielleicht Sinnvoll sein. Manche Jungs haben so Angst vor Frauen- wenn sie mal mit einer tatsächlich Sex haben, könnte das Blockaden überwinden, man sieht das alles halb so schlimm ist. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, dass nicht gerade die billigste Variante bzw. im Rotlichtmilieu (wo zt. ein derber, unempathischer Ton herrscht) gewählt wird, sonst könnte das Treffen schnell in einem desaster enden.

Sehe es aber auch gespalten, wie schon vorher erwähnt ist er vielleicht homo- oder asexuell. Ausserdem rate ich davon ab zu Prostituierten zu gehen um irgendetwas anderes als sexuelle Befriedigung und eine schöne Zeit zu suchen.

...zur Antwort