Nein weil

Du pauschalisierst hier ein ganzes Volk nur aufgrund von Erfahrungen einiger ,,Leute". Ich kann rein theoretisch bei mir sagen das Deutsche sich intensiv mit ihren Religionen in meiner Gegend beschäftigen, zu dem ich auch Deutsche Vorfahren habe und bzw. hier ebenso lebe und demnach mich als ,,Deutsche" gelten lasse und mich sehr wohl für Religion besonders Mythologien interessiere und viel darüber kenne.

allein in Deutschland gab es rund +/- 44.9 mio christen im Jahr 2020.

Das sind überwiegend aber auch nur Papierchristen, bzw. also jene die nur in Christliche Familien reingewachsen sind und die zur Kindzeit getauft wurden, aber nicht gläubig sein wollen, und noch nicht aus der Kirche ausgetreten sind, gar es nicht können da die Termine dabei noch immer randvoll sind weil sehr viele Leute in Jetziger Zeit aus der Kirche austreten.

Es wird immer viele Christen geben, aber sie werden schon bald schätzbar nicht mehr die Mehrheit sein. Hingegen scheinen die Heidentümer und Mythologiereligionen Großen Zuwachs zu genießen sogar von Atheisten.

Viele Leute die ich mal über das Thema angesprochen hatte meinten das viele aus diesen 44.9 mio nichts oder sehr wenig über ihre Religion wisse.

Richtig, in Deutschland leben knapp 85 Millionen Einwohner, von denen sind in keiner Welt nicht mal mehr während der 2000-Wende 44.9 Millionen Leute Christen.

Selbst damals ist die Zahl bestimmt um fast die Hälfte gesunken was den wirklichen Glauben bzw. auch Nichtglauben angeht, da viele gegenüber dieser Religion Abneigung verspüren aufgrund der Tatsache das sie den Deutschen in Überwiegenheit nur aufgezwungen wurde, (fast) mit Ausnahme einiger Süddeutscher zum damaligen Aufstieg Roms auf Deutsch-Germanischem Boden. Die sind (halbwegs) freiwillig konvertiert, aber mit dem Gewissen auch weiterhin ihrer Heidnischen Tradition weiterzugehen, was ihnen später dann jedoch verwährt wurde bzw. was sie sich selbst verwährten.

Demnach:

glaubt ihr das stimmt oder nicht?

Nein. Das ist in meinen Augen Völliger Humbug. Sowohl eine solch realitätsferne übermäßige Anzahl an Christen die ,,nur dieser Religion angehören sollen" in Deutschland zu Heutiger Zeit, wie die Pauschalisierung ,,Deutsche würden ihre Religion nicht kennen".

Und was könnte der Grund sein?

Gründe für Abneigung gegenüber dem Christentum sind die Schandtaten der Kirchen allein in der Vergangenen Historie wie auch der Heutigen noch teils immer. Ebenso wie eben erwähnt wurde den Meisten Deutschen das Christentum aufgezwungen, und nun beginnen die Nachfahren dies zu realisieren und fangen an wieder zur Alten Religion zurückzukehren oder das Religionszeugs komplett sein zu lassen weil es noch zig Wichtigeres in ihrem Leben für sie gibt.

Gründe für Zunahme des Christentums sind die Geschichten der Bibel die viele als schön oder spannend empfinden. Auch scheinen manche das Christentum mit ihrer eigenen Religion (mitunter sogar einer Heidnischen) zu vermischen, demnach sind sie neben ihren anderen Bekenntnissen zu welcher Religion oder Sekte auch immer ebenso Christen. Andere hingegen überzeugen sich noch immer vollends nur vom Christentum was auch komplett okay ist finde ich.

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Seid ihr gläubig?

Ja ich bin gläubig.

Was genau überzeugt euch davon?

Meine Überzeugung hat vor allem damit zu tun das ich von mehr als nur dem ausgehe was man sieht, fühlt oder beweisen kann. Es ist eine Art Rückhalt zu dem ich bspw. im Gebet gehen kann oder auch wo ich bspw. in der Meditation auch zur Ruhe komme. Ebenso ist Schlaf und Luzides Träumen Teil meines Glaubens.

Warum sollte man glauben?

Das will ich niemandem vorschreiben, ich glaube einfach weil ich es schön finde und mir denke dadurch mich besser auf den Tod und ein Leben Danach vorzubereiten. Ebenso hilft es mir halt eben in Thematiken über die Psyche was auch zu Körperlicher Stärke wiederum führen kann.

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Naja Religion spielt da schon mehr Rolle als nur ,,Eine von Vielen", vor allem da bei den Alten Stämmen die nie missioniert wurden Homosexualität überwiegender toleriert wird als bei Afrikanern die zum Islam oder Christentum zwangsmissioniert wurden bzw. welche die dorthin konvertierten.

Gründe wären:

  • Westliche Kolonialmächte

Der Westen unterdrückte viele Islamische und Afrikanische Länder, so wollten diese sich vom Westen unterscheiden und tolerierten Homosexualität nicht mehr als der Westen damit anfing. Vor dieser Änderungskampagne war die Meinung darüber deutlich gespaltener, was sich heute in Bruchstücken aber auch noch zeigt. Der Westen brachte verstärkt auch eine Form des Christentum die Homosexuelle immer noch diskriminierte, was sich flächenübergreifend aber nicht überallhin ausbreitete da manche Afrikaner dies nicht akzeptieren konnten, vor allem nicht Schwarzafrikaner aus ihren Alten Stämmen.

  • Christliche Missionierer der Frühzeit Jesu:

Bereits als die Jesusgeschichte immer bekannter wurden, missionierten Christen in Afrika vor allem Ostafrika und forderten Bekennung zum Christentum, darunter fing unter manchen Wüstenräubern auch die Meinung an Homosexuelle nicht zu tolerieren.

  • Rückkehr zu Alten Stämmen der Mythologiereligion

Viele Stämme die ,,missioniert" wurden, täuschten ihre Konversion zum Christentum oder Islam nur vor, demnach als die Islamischen Eroberer und Westlichen Kolonialmächte abrückten kehrten auch die Alten Stämme wieder zu Alter Tradition zurück. Sodurch greifte eine Homosexuellenfeindlichkeit dortig auch kaum durch.

  • Islamische Expansion

Wie ebenhin mal erwähnt eroberten vor allem Muslime nach Mohammads Tod viele Länder die sich späterhin unterscheiden wollten vom Westen. Das übergreifte auch auf die Unteren Länder, sofern diese nicht schon vom Christentum einen Grund bekamen homosexuellenfeindlich zu sein.

  • Fortpflanzungsforderung

Dies hier hat nur zu einigen Prozenten was mit Religion zu tun wegen der Adamsgeschichte das der Mensch der Erde bewohnt und über sie wachen soll. Die Adamsgeschichte kommt aber genauso vom Menschlichen Verständnis wie das Eigene Verlangen nach Fortpflanzung was wir von den Tieren haben. Denn unter den Afrikanern vor allem den Alten Stämmen siehts manchmal schlecht mit Nachwuchs aus, demnach muss Heterosex her um Kinder zu zeugen, das ändert aber nichts daran das Homosexuelle dann nicht wieder ihren Vorlieben nachgehen dürfen, dennoch sind sie so Zwangsbi und sehen teils ihre Homosexualität als Hinderung der Fortpflanzung an wovon sie mitunter davon abneigen.

  • Feindbilder

Was passt besser als eine Minderheit als Feindbild zu sehen? Homosexuelle können sich in ihrer meist unterlegenen Zahl kriegerisch nicht wehren. Sollte also jemand Probleme haben, kann er sie einfach auf die Homosexuellen schieben.

  • Südafrika ist teils Westlicher als man denkt

Sind wir mal ehrlich, Südafrika wurde von Holzhäusern, kleinen Stämmen und einigen Tempelruinen bewohnt, und auf einmal stehen da Häuser, Großstadtzivilisationen und Gebäude nach gleichem Westlichen Bild. Das wäre ohne die Kolonialmächte denke ich nicht in diesem Stil gekommen, und wenn bereits das durchdrang, dann bestimmt auch teils die Toleranz der Westlichen Welt gegenüber Homosexuellen, wie auch die Bruchstücke ihrer Abneigung.

  • Nigerias Meinungsfreiheit wird unterdrückt

Sollte man sich in Nigeria selber dazu bekennen Homosexuelle zu tolerieren und bspw. eine Radikalchristliche oder Radikalislamische Vereinigung bekommt das mit sieht es meist schlecht für einen aus. Sieht man daran das sogar Nichtabrahamitische Feste mitunter verboten werden und man direkt Kultur der Feierer zerstört um sie ,,zu belehren das es falsch seie".

Das hier könnte ewig weitergehen, aber das wären mitunter Fatale Gründe...

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Die hier genannten können zwar auch interessant sein, doch die sind auch weltbekannt, ich mag die Mysterischen und Unbekannteren deutlich mehr. :)

Von all denen finde ich die Seregostische Mythologiereligion am interessantesten, vor allem auf ihre Wurzeln in der Politik, der Anarchie der Seregoster bezogen. Sie ist polytheistisch ausgelegt und hat einen Ewiggroßen Götterhimmel den ich sehr gerne studiere und von dem ich auch lerne.^^

Auch das Weitererzählen der Mythen innerhalb der Mythologie ist sehr interessant, und zeigt vor allem die Kreativität der Seregoster die sie bei ihren Legenden und Sagen hatten, ebenso war die Seregostische Mythologie eng mit den Traditionen der Lüwianer und der Jagd von den Jägern der Seregoster verbunden, da sich durch sie, und ihre Verbündetensuche auf der Jagd, viele Mythen und Sagen weiterüberlieferten.

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Menschen erzählten sich schon seit der Antike über immer wieder gerne Legenden, Geschichten und Sagen. Mitunter sehr beliebt waren die Lagerfeuererzählungen, die man zumeist Nachts während einer Rast, die vielleicht während einer Reise oder Pilgerung stattfand sich erzählte. Hierbei berichtete man meist auch von Erstaunlichem und Übernatürlichem. Darunter fallen viele Dinge die Menschen vorher noch nicht kannten oder je gesehen haben, da kamen dann mitunter Dämonen, Zwerge, Elfen und auch die Götter ins Spiel.

Götter wurden meist menschlich beschrieben, aber nicht immer wie sich in der Religion der Veden bzw späterhin der Inder den Nachfahren der Veden und dem Hinduismus zeigte. Dortig wurden Götter auch als Tiere beschrieben, ähnlich sogar bei den Lüwianern die in Norwegen ansiedelten. Mit einem oder mehreren Göttern in der Sage folgten zumeist auch Magische Kräfte die diese besaßen um die Geschichte mehr zu episieren, nun klang sie erstaunlicher und konnte spannender verpackt werden.

Über die Zeit wurden Götter immer fester im Glauben vieler verankert und durch Überlieferung und dessen Traditionen auch in Familien oder in Vereinigungen weitergegeben. Auch das Zusammenführen verschiedener Völker zu einer Religion half mit der Erwähnung eines oder mehrerer Götter.

Götter dienten als Vorbilder, Idole oder auch Helfer die den Menschen helfen konnten sofern sie ihnen loyal waren, ihnen opferten, sich ihnen hingaben oder auch beteten. Unter den Abrahamiten hingegen schien ihr ,,Einer Gott" eine gute Gelegenheit zu sein die verschiedenen Clans und Stämme der Wüstenräuber des Orients zu vereinigen, nun konnten sie Größere Fraktionen und Streitmächte bekämpfen im Falle das diese sie wieder unterdrücken wollen wie es die Römer mit den Israeliten bzw. Palästinensern taten.

,,Der Eine Gott" war da ein Grund für den man kämpfte, er gab den Kriegern der Abrahamiten vor allem Psychische Stärke, die übrigens nachgewiesen ist bspw. bei Boxern aus Heutiger Zeit. Diese Unterstützung der Psyche führt zu mehr Leistungsfähigkeit ähnlich wie bei einer Fluchtausdauer, da pusht die Angst ja Ausdauer, Stärke und Aushaltevermögen bzw. mitunter Schmerzunterdrückung oder Völlige Schmerzignorierung.

Doch nicht nur für den Krieg diente Gott, sondern eben wie seine Vorlagen im Polytheismus zuvor auch für das Helfen der Psyche in Gebeten oder Meditationen. So half es den Menschen zu ihm zu beten, weil es ihnen Kraft gab, ob nun in Guten Zeiten wo sie ihm dafür dankten oder in Schlechten Zeiten wo sie um seinen Beistand bitteten. Auch verschönerte es für viele das Leben wenn sie wussten das es noch einen Gott, und somit etwas Übernatürliches bzw. Paranormales gibt. Ebenso gefielen vielen die Geschichten um Gott aus der Tanach, der Bibel oder dem Koran gar weiteren Heiligen Schriften bspw. Abrahamitischer und Monotheistischer Religionen.

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